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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

nur die medizinische Schule leitet, sondern auch die zweiundvierzig Bezirksärzte
als vom Staat angestellte und besoldete Beamte unter sich hat, Apotheken
gibt es im Lande vier, dazu kommen noch die Hallsapotheken der Ärzte. In¬
folge dieser Maßnahme ist die durchschnittliche Lebensdauer in der letzten Zeit
um mehr als zwanzig Prozent gewachsen, wie auch die Kindersterblichkeit be¬
trächtlich abgenommen hat. Natürlich trägt zu diesem günstigen Ergebnis nicht
wenig auch der steigende Wohlstand und die daraus folgende bessere Lebens¬
haltung bei. Daß übrigens Kurpfuscherei und Heilmittelschwindel auf Island
immer noch üppig in Blüte stehn, ist bei der starken Neigung des Volks zum
Aberglauben leicht begreiflich.

Eine Altersversorgung besteht auf Island seit dem Jahre 1891. Armen-
häuser kennt man nicht. Die gänzlich Mittellosen werden, wie das ehemals
auch in Deutschland üblich war, meist gegen Entgelt in Privathüusern unter¬
gebracht, bekommen auch wohl in der eignen Wohnung Uuterstützungsgelder.
Die Zahl der Ortsarmen ist im allgemeinen groß, und die den Gemeinden
dadurch erwachsnen Lasten sind nicht gering. Eine energische, auch vom Staat
kräftig unterstützte Bewegung hat sich neulich wider die Trunksucht erhoben,
und die Guttempler haben große Erfolge zu verzeichnen. Ein hoher Zoll be¬
lastet die Einfuhr geistiger Getränke, wie auch die Schenkgcrechtigkeit hoch
besteuert und ihre Erwerbung durch allerlei Kautelen erschwert ist. Zur Nach¬
ahmung könnten folgende gesetzliche Bestimmungen dienen: Niemand braucht
geistige Getränke zu bezahlen, die er im Wirtshaus auf Borg erhält, die Zög¬
linge öffentlicher Schulen auch dann nicht, wenn sie die Getränke im Kaufladen
oder anderswo auf Borg entnehmen. Wer Spirituosen an Personen unter
sechzehn Jahren oder an solche verkauft, die wegen Trunksucht entmündigt sind,
ist straffällig. Zu dem allen kommt, daß die Erzeugung alkoholischer Getränke
im Lande selbst verboten ist. So ist denn auch die Einfuhr von Spirituosen
stark zurückgegangen.

Island hat keinerlei Militär und keine Staatsschulden. Das erste ist
überflüssig, weil das Land keine Gegner hat, und zum Schuldenmachen gehört
nicht bloß der gute Wille, der hier überdies zu fehlen scheint, sondern vor
allem auch Kredit, der Kredit aber sieht weniger auf die schönen Augen dessen,
der ihn begehrt, als auf Unterpfand und genügende Sicherheit. Und das
Nationalvermögen des Jnsclvolks ist überaus gering.

Aus dem reichen Inhalt des uns vorliegenden Buchs haben wir hier nur
einen kurzen Auszug geben können; vor allem fehlen die reichen statistischen
Belege und natürlich auch die Abbildungen, die eine Sache oft viel besser ver¬
deutlichen als seitenlange Beschreibungen. Aber so viel ergibt sich auch aus den
vorstehenden Angaben: Island ist überall in rüstigem Fortschritt begriffen und
erfolgreich bemüht, sich alle Errungenschaften der europäischen Kultur zu eigen
zu machen. In der erwähnten Erzählung xillur oZ stiMg. sagt eine bejahrte
Kirchspielsarme, die, da ihr Heimatsort zweifelhaft ist, von einer Gemeinde zur
andern abgeschoben wird, hungrig und vor Frost erstarrt: su ssnclu k^rirZkö
liüuAinum, mi fleur dann OK äreKKur Kg.kli 0A drsnnivln og' ohn stell, uvacin
ner Aerist -- aber Gott vergebe dem König, nur sitzt er und trinkt Kaffee


Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

nur die medizinische Schule leitet, sondern auch die zweiundvierzig Bezirksärzte
als vom Staat angestellte und besoldete Beamte unter sich hat, Apotheken
gibt es im Lande vier, dazu kommen noch die Hallsapotheken der Ärzte. In¬
folge dieser Maßnahme ist die durchschnittliche Lebensdauer in der letzten Zeit
um mehr als zwanzig Prozent gewachsen, wie auch die Kindersterblichkeit be¬
trächtlich abgenommen hat. Natürlich trägt zu diesem günstigen Ergebnis nicht
wenig auch der steigende Wohlstand und die daraus folgende bessere Lebens¬
haltung bei. Daß übrigens Kurpfuscherei und Heilmittelschwindel auf Island
immer noch üppig in Blüte stehn, ist bei der starken Neigung des Volks zum
Aberglauben leicht begreiflich.

Eine Altersversorgung besteht auf Island seit dem Jahre 1891. Armen-
häuser kennt man nicht. Die gänzlich Mittellosen werden, wie das ehemals
auch in Deutschland üblich war, meist gegen Entgelt in Privathüusern unter¬
gebracht, bekommen auch wohl in der eignen Wohnung Uuterstützungsgelder.
Die Zahl der Ortsarmen ist im allgemeinen groß, und die den Gemeinden
dadurch erwachsnen Lasten sind nicht gering. Eine energische, auch vom Staat
kräftig unterstützte Bewegung hat sich neulich wider die Trunksucht erhoben,
und die Guttempler haben große Erfolge zu verzeichnen. Ein hoher Zoll be¬
lastet die Einfuhr geistiger Getränke, wie auch die Schenkgcrechtigkeit hoch
besteuert und ihre Erwerbung durch allerlei Kautelen erschwert ist. Zur Nach¬
ahmung könnten folgende gesetzliche Bestimmungen dienen: Niemand braucht
geistige Getränke zu bezahlen, die er im Wirtshaus auf Borg erhält, die Zög¬
linge öffentlicher Schulen auch dann nicht, wenn sie die Getränke im Kaufladen
oder anderswo auf Borg entnehmen. Wer Spirituosen an Personen unter
sechzehn Jahren oder an solche verkauft, die wegen Trunksucht entmündigt sind,
ist straffällig. Zu dem allen kommt, daß die Erzeugung alkoholischer Getränke
im Lande selbst verboten ist. So ist denn auch die Einfuhr von Spirituosen
stark zurückgegangen.

Island hat keinerlei Militär und keine Staatsschulden. Das erste ist
überflüssig, weil das Land keine Gegner hat, und zum Schuldenmachen gehört
nicht bloß der gute Wille, der hier überdies zu fehlen scheint, sondern vor
allem auch Kredit, der Kredit aber sieht weniger auf die schönen Augen dessen,
der ihn begehrt, als auf Unterpfand und genügende Sicherheit. Und das
Nationalvermögen des Jnsclvolks ist überaus gering.

Aus dem reichen Inhalt des uns vorliegenden Buchs haben wir hier nur
einen kurzen Auszug geben können; vor allem fehlen die reichen statistischen
Belege und natürlich auch die Abbildungen, die eine Sache oft viel besser ver¬
deutlichen als seitenlange Beschreibungen. Aber so viel ergibt sich auch aus den
vorstehenden Angaben: Island ist überall in rüstigem Fortschritt begriffen und
erfolgreich bemüht, sich alle Errungenschaften der europäischen Kultur zu eigen
zu machen. In der erwähnten Erzählung xillur oZ stiMg. sagt eine bejahrte
Kirchspielsarme, die, da ihr Heimatsort zweifelhaft ist, von einer Gemeinde zur
andern abgeschoben wird, hungrig und vor Frost erstarrt: su ssnclu k^rirZkö
liüuAinum, mi fleur dann OK äreKKur Kg.kli 0A drsnnivln og' ohn stell, uvacin
ner Aerist — aber Gott vergebe dem König, nur sitzt er und trinkt Kaffee


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[0340] Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts nur die medizinische Schule leitet, sondern auch die zweiundvierzig Bezirksärzte als vom Staat angestellte und besoldete Beamte unter sich hat, Apotheken gibt es im Lande vier, dazu kommen noch die Hallsapotheken der Ärzte. In¬ folge dieser Maßnahme ist die durchschnittliche Lebensdauer in der letzten Zeit um mehr als zwanzig Prozent gewachsen, wie auch die Kindersterblichkeit be¬ trächtlich abgenommen hat. Natürlich trägt zu diesem günstigen Ergebnis nicht wenig auch der steigende Wohlstand und die daraus folgende bessere Lebens¬ haltung bei. Daß übrigens Kurpfuscherei und Heilmittelschwindel auf Island immer noch üppig in Blüte stehn, ist bei der starken Neigung des Volks zum Aberglauben leicht begreiflich. Eine Altersversorgung besteht auf Island seit dem Jahre 1891. Armen- häuser kennt man nicht. Die gänzlich Mittellosen werden, wie das ehemals auch in Deutschland üblich war, meist gegen Entgelt in Privathüusern unter¬ gebracht, bekommen auch wohl in der eignen Wohnung Uuterstützungsgelder. Die Zahl der Ortsarmen ist im allgemeinen groß, und die den Gemeinden dadurch erwachsnen Lasten sind nicht gering. Eine energische, auch vom Staat kräftig unterstützte Bewegung hat sich neulich wider die Trunksucht erhoben, und die Guttempler haben große Erfolge zu verzeichnen. Ein hoher Zoll be¬ lastet die Einfuhr geistiger Getränke, wie auch die Schenkgcrechtigkeit hoch besteuert und ihre Erwerbung durch allerlei Kautelen erschwert ist. Zur Nach¬ ahmung könnten folgende gesetzliche Bestimmungen dienen: Niemand braucht geistige Getränke zu bezahlen, die er im Wirtshaus auf Borg erhält, die Zög¬ linge öffentlicher Schulen auch dann nicht, wenn sie die Getränke im Kaufladen oder anderswo auf Borg entnehmen. Wer Spirituosen an Personen unter sechzehn Jahren oder an solche verkauft, die wegen Trunksucht entmündigt sind, ist straffällig. Zu dem allen kommt, daß die Erzeugung alkoholischer Getränke im Lande selbst verboten ist. So ist denn auch die Einfuhr von Spirituosen stark zurückgegangen. Island hat keinerlei Militär und keine Staatsschulden. Das erste ist überflüssig, weil das Land keine Gegner hat, und zum Schuldenmachen gehört nicht bloß der gute Wille, der hier überdies zu fehlen scheint, sondern vor allem auch Kredit, der Kredit aber sieht weniger auf die schönen Augen dessen, der ihn begehrt, als auf Unterpfand und genügende Sicherheit. Und das Nationalvermögen des Jnsclvolks ist überaus gering. Aus dem reichen Inhalt des uns vorliegenden Buchs haben wir hier nur einen kurzen Auszug geben können; vor allem fehlen die reichen statistischen Belege und natürlich auch die Abbildungen, die eine Sache oft viel besser ver¬ deutlichen als seitenlange Beschreibungen. Aber so viel ergibt sich auch aus den vorstehenden Angaben: Island ist überall in rüstigem Fortschritt begriffen und erfolgreich bemüht, sich alle Errungenschaften der europäischen Kultur zu eigen zu machen. In der erwähnten Erzählung xillur oZ stiMg. sagt eine bejahrte Kirchspielsarme, die, da ihr Heimatsort zweifelhaft ist, von einer Gemeinde zur andern abgeschoben wird, hungrig und vor Frost erstarrt: su ssnclu k^rirZkö liüuAinum, mi fleur dann OK äreKKur Kg.kli 0A drsnnivln og' ohn stell, uvacin ner Aerist — aber Gott vergebe dem König, nur sitzt er und trinkt Kaffee

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/340>, abgerufen am 23.07.2024.