Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

Das wirtschaftliche Leben ist natürlich auch abhängig von den Verkehrs¬
mitteln, Aber hier ist man namentlich im Binnenlande noch weit zurück. Wie
kann die Landwirtschaft gedeihen, wenn der Bauer seine Produkte langsam zu
Pferde auf ungebahnten oder verschneiten Wegen, auch auf Booten über reißende
Flüsse schaffen muß, wenn die Transportkosten für das zum Bau eines Hauses
nötige Material oft den Wert des ganzen Hauses übersteigen? Allerdings ist
in den letzten Jahren mancherlei zur Erleichterung des Verkehrs geschehen,
Flüsse sind überbrückt, Wege gebessert, ja auch einzelne Fahrwege angelegt
worden. Trotzdem ist der Wagenverkehr im Lande noch von keinem Belang,
Sogar die Post wird, abgesehen von einer kurzen Strecke, zu Pferde befördert.
Das geht im Sommer noch an. Aber mau kann sich denken, welchen Schwierig¬
keiten der Postverkehr begegnet, wenn es im Winter bei Glatteis über die Berge
geht, oder angeschwollne Flüsse und Furten überschritten werden sollen. Da
werden denn zuweilen Briefe und Pakete vom Hochwasser ergriffen und weg¬
geschwemmt. Dennoch hat in den letzten Zeiten der Postverkehr gewaltig zu¬
genommen. Die Zahl der Postagentureu und Briefablagen ist bedeutend ver¬
mehrt worden, und wenn im Jahre 1875 alljährlich nur sieben Postboten von
den Hauptorten ins Binnenland abgefertigt wurden, so sind es jetzt fünfzehn
Postritte -- immer noch eine rührend bescheidne Zahl --, die während des
Jahres ins Land und zurück unternommen werden. Sehr viel besser sind
natürlich die Küstenplätze daran. Größere und kleinere Dampfer umkreisen
namentlich im Sommer in regelmäßigen Fahrten ganz oder teilweise die Insel,
und die Zeit, wo ein Beamter, der vom Norden nach Reykjavik versetzt wurde,
seine Möbel über Kopenhagen transportieren lassen mußte, ist vorüber. Fern¬
sprecher gibt es an vier Orten auf kurze Strecken. Aber Telegraphenleitungen
fehlen wie die Eisenbahnen. Zwar ist eine lebhafte Bewegung für eine tele¬
graphische Verbindung der Insel mit dem Auslande im Gange, und die große
Nordische Telegraphengesellschaft in Kopenhagen sucht den Plan nach Kräften
Zu fördern. Auch hat der dänisch-isländische Gesamtstaat eine Summe von
1855000 Kronen für das Unternehmen bewilligt. Aber die Ausführung ist
Kor der Beteiligung des Auslandes abhängig, und bis jetzt hat sich nur
Schweden zur Mitwirkung geneigt gezeigt, indem es auf zehn Jahre einen
jährlich zu zahlenden Beitrag von 10000 Franken in Aussicht gestellt hat.
Welche Bedeutung die Legung eines Kabels von irgendeiner Stelle des Fest¬
landes nach Island für die Wetterkunde haben würde, liegt auf der Hand.

Die Gesundheitsverhältnisse der Insel waren von jeher ungünstig. Be¬
sonders herrscht noch immer eine Krankheit, die sonst in Europa beinahe ver¬
gessen ist, nämlich der Aussatz; auch die Hundebandwurmkrankheit ist auf
Island, was die Folge der ausgedehnten Schafzucht ist, viel häufiger als
anderswo. Groß war von je die Kindersterblichkeit, und jetzt fordert auch die
Schwindsucht, ehemals unbekannt, alljährlich ihre Opfer. Aber es sind auch
auf dem Gebiete der Gesundheitspflege die erfreulichsten Fortschritte gemacht
worden. Krankenhäuser sind gegründet, und die Zahl der Ärzte, die 1850 nur
sechs betrug, ist mit Einschluß der Spezialisten auf siebenundvierzig gestiegen.
An der Spitze des Sanitätswesens steht der Landesarzt in Reykjavik, der nicht


Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

Das wirtschaftliche Leben ist natürlich auch abhängig von den Verkehrs¬
mitteln, Aber hier ist man namentlich im Binnenlande noch weit zurück. Wie
kann die Landwirtschaft gedeihen, wenn der Bauer seine Produkte langsam zu
Pferde auf ungebahnten oder verschneiten Wegen, auch auf Booten über reißende
Flüsse schaffen muß, wenn die Transportkosten für das zum Bau eines Hauses
nötige Material oft den Wert des ganzen Hauses übersteigen? Allerdings ist
in den letzten Jahren mancherlei zur Erleichterung des Verkehrs geschehen,
Flüsse sind überbrückt, Wege gebessert, ja auch einzelne Fahrwege angelegt
worden. Trotzdem ist der Wagenverkehr im Lande noch von keinem Belang,
Sogar die Post wird, abgesehen von einer kurzen Strecke, zu Pferde befördert.
Das geht im Sommer noch an. Aber mau kann sich denken, welchen Schwierig¬
keiten der Postverkehr begegnet, wenn es im Winter bei Glatteis über die Berge
geht, oder angeschwollne Flüsse und Furten überschritten werden sollen. Da
werden denn zuweilen Briefe und Pakete vom Hochwasser ergriffen und weg¬
geschwemmt. Dennoch hat in den letzten Zeiten der Postverkehr gewaltig zu¬
genommen. Die Zahl der Postagentureu und Briefablagen ist bedeutend ver¬
mehrt worden, und wenn im Jahre 1875 alljährlich nur sieben Postboten von
den Hauptorten ins Binnenland abgefertigt wurden, so sind es jetzt fünfzehn
Postritte — immer noch eine rührend bescheidne Zahl —, die während des
Jahres ins Land und zurück unternommen werden. Sehr viel besser sind
natürlich die Küstenplätze daran. Größere und kleinere Dampfer umkreisen
namentlich im Sommer in regelmäßigen Fahrten ganz oder teilweise die Insel,
und die Zeit, wo ein Beamter, der vom Norden nach Reykjavik versetzt wurde,
seine Möbel über Kopenhagen transportieren lassen mußte, ist vorüber. Fern¬
sprecher gibt es an vier Orten auf kurze Strecken. Aber Telegraphenleitungen
fehlen wie die Eisenbahnen. Zwar ist eine lebhafte Bewegung für eine tele¬
graphische Verbindung der Insel mit dem Auslande im Gange, und die große
Nordische Telegraphengesellschaft in Kopenhagen sucht den Plan nach Kräften
Zu fördern. Auch hat der dänisch-isländische Gesamtstaat eine Summe von
1855000 Kronen für das Unternehmen bewilligt. Aber die Ausführung ist
Kor der Beteiligung des Auslandes abhängig, und bis jetzt hat sich nur
Schweden zur Mitwirkung geneigt gezeigt, indem es auf zehn Jahre einen
jährlich zu zahlenden Beitrag von 10000 Franken in Aussicht gestellt hat.
Welche Bedeutung die Legung eines Kabels von irgendeiner Stelle des Fest¬
landes nach Island für die Wetterkunde haben würde, liegt auf der Hand.

Die Gesundheitsverhältnisse der Insel waren von jeher ungünstig. Be¬
sonders herrscht noch immer eine Krankheit, die sonst in Europa beinahe ver¬
gessen ist, nämlich der Aussatz; auch die Hundebandwurmkrankheit ist auf
Island, was die Folge der ausgedehnten Schafzucht ist, viel häufiger als
anderswo. Groß war von je die Kindersterblichkeit, und jetzt fordert auch die
Schwindsucht, ehemals unbekannt, alljährlich ihre Opfer. Aber es sind auch
auf dem Gebiete der Gesundheitspflege die erfreulichsten Fortschritte gemacht
worden. Krankenhäuser sind gegründet, und die Zahl der Ärzte, die 1850 nur
sechs betrug, ist mit Einschluß der Spezialisten auf siebenundvierzig gestiegen.
An der Spitze des Sanitätswesens steht der Landesarzt in Reykjavik, der nicht


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0339" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87817"/>
          <fw type="header" place="top"> Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1407"> Das wirtschaftliche Leben ist natürlich auch abhängig von den Verkehrs¬<lb/>
mitteln, Aber hier ist man namentlich im Binnenlande noch weit zurück. Wie<lb/>
kann die Landwirtschaft gedeihen, wenn der Bauer seine Produkte langsam zu<lb/>
Pferde auf ungebahnten oder verschneiten Wegen, auch auf Booten über reißende<lb/>
Flüsse schaffen muß, wenn die Transportkosten für das zum Bau eines Hauses<lb/>
nötige Material oft den Wert des ganzen Hauses übersteigen? Allerdings ist<lb/>
in den letzten Jahren mancherlei zur Erleichterung des Verkehrs geschehen,<lb/>
Flüsse sind überbrückt, Wege gebessert, ja auch einzelne Fahrwege angelegt<lb/>
worden. Trotzdem ist der Wagenverkehr im Lande noch von keinem Belang,<lb/>
Sogar die Post wird, abgesehen von einer kurzen Strecke, zu Pferde befördert.<lb/>
Das geht im Sommer noch an. Aber mau kann sich denken, welchen Schwierig¬<lb/>
keiten der Postverkehr begegnet, wenn es im Winter bei Glatteis über die Berge<lb/>
geht, oder angeschwollne Flüsse und Furten überschritten werden sollen. Da<lb/>
werden denn zuweilen Briefe und Pakete vom Hochwasser ergriffen und weg¬<lb/>
geschwemmt. Dennoch hat in den letzten Zeiten der Postverkehr gewaltig zu¬<lb/>
genommen. Die Zahl der Postagentureu und Briefablagen ist bedeutend ver¬<lb/>
mehrt worden, und wenn im Jahre 1875 alljährlich nur sieben Postboten von<lb/>
den Hauptorten ins Binnenland abgefertigt wurden, so sind es jetzt fünfzehn<lb/>
Postritte &#x2014; immer noch eine rührend bescheidne Zahl &#x2014;, die während des<lb/>
Jahres ins Land und zurück unternommen werden.  Sehr viel besser sind<lb/>
natürlich die Küstenplätze daran.  Größere und kleinere Dampfer umkreisen<lb/>
namentlich im Sommer in regelmäßigen Fahrten ganz oder teilweise die Insel,<lb/>
und die Zeit, wo ein Beamter, der vom Norden nach Reykjavik versetzt wurde,<lb/>
seine Möbel über Kopenhagen transportieren lassen mußte, ist vorüber. Fern¬<lb/>
sprecher gibt es an vier Orten auf kurze Strecken. Aber Telegraphenleitungen<lb/>
fehlen wie die Eisenbahnen. Zwar ist eine lebhafte Bewegung für eine tele¬<lb/>
graphische Verbindung der Insel mit dem Auslande im Gange, und die große<lb/>
Nordische Telegraphengesellschaft in Kopenhagen sucht den Plan nach Kräften<lb/>
Zu fördern.  Auch hat der dänisch-isländische Gesamtstaat eine Summe von<lb/>
1855000 Kronen für das Unternehmen bewilligt. Aber die Ausführung ist<lb/>
Kor der Beteiligung des Auslandes abhängig, und bis jetzt hat sich nur<lb/>
Schweden zur Mitwirkung geneigt gezeigt, indem es auf zehn Jahre einen<lb/>
jährlich zu zahlenden Beitrag von 10000 Franken in Aussicht gestellt hat.<lb/>
Welche Bedeutung die Legung eines Kabels von irgendeiner Stelle des Fest¬<lb/>
landes nach Island für die Wetterkunde haben würde, liegt auf der Hand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1408" next="#ID_1409"> Die Gesundheitsverhältnisse der Insel waren von jeher ungünstig. Be¬<lb/>
sonders herrscht noch immer eine Krankheit, die sonst in Europa beinahe ver¬<lb/>
gessen ist, nämlich der Aussatz; auch die Hundebandwurmkrankheit ist auf<lb/>
Island, was die Folge der ausgedehnten Schafzucht ist, viel häufiger als<lb/>
anderswo. Groß war von je die Kindersterblichkeit, und jetzt fordert auch die<lb/>
Schwindsucht, ehemals unbekannt, alljährlich ihre Opfer. Aber es sind auch<lb/>
auf dem Gebiete der Gesundheitspflege die erfreulichsten Fortschritte gemacht<lb/>
worden. Krankenhäuser sind gegründet, und die Zahl der Ärzte, die 1850 nur<lb/>
sechs betrug, ist mit Einschluß der Spezialisten auf siebenundvierzig gestiegen.<lb/>
An der Spitze des Sanitätswesens steht der Landesarzt in Reykjavik, der nicht</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0339] Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Das wirtschaftliche Leben ist natürlich auch abhängig von den Verkehrs¬ mitteln, Aber hier ist man namentlich im Binnenlande noch weit zurück. Wie kann die Landwirtschaft gedeihen, wenn der Bauer seine Produkte langsam zu Pferde auf ungebahnten oder verschneiten Wegen, auch auf Booten über reißende Flüsse schaffen muß, wenn die Transportkosten für das zum Bau eines Hauses nötige Material oft den Wert des ganzen Hauses übersteigen? Allerdings ist in den letzten Jahren mancherlei zur Erleichterung des Verkehrs geschehen, Flüsse sind überbrückt, Wege gebessert, ja auch einzelne Fahrwege angelegt worden. Trotzdem ist der Wagenverkehr im Lande noch von keinem Belang, Sogar die Post wird, abgesehen von einer kurzen Strecke, zu Pferde befördert. Das geht im Sommer noch an. Aber mau kann sich denken, welchen Schwierig¬ keiten der Postverkehr begegnet, wenn es im Winter bei Glatteis über die Berge geht, oder angeschwollne Flüsse und Furten überschritten werden sollen. Da werden denn zuweilen Briefe und Pakete vom Hochwasser ergriffen und weg¬ geschwemmt. Dennoch hat in den letzten Zeiten der Postverkehr gewaltig zu¬ genommen. Die Zahl der Postagentureu und Briefablagen ist bedeutend ver¬ mehrt worden, und wenn im Jahre 1875 alljährlich nur sieben Postboten von den Hauptorten ins Binnenland abgefertigt wurden, so sind es jetzt fünfzehn Postritte — immer noch eine rührend bescheidne Zahl —, die während des Jahres ins Land und zurück unternommen werden. Sehr viel besser sind natürlich die Küstenplätze daran. Größere und kleinere Dampfer umkreisen namentlich im Sommer in regelmäßigen Fahrten ganz oder teilweise die Insel, und die Zeit, wo ein Beamter, der vom Norden nach Reykjavik versetzt wurde, seine Möbel über Kopenhagen transportieren lassen mußte, ist vorüber. Fern¬ sprecher gibt es an vier Orten auf kurze Strecken. Aber Telegraphenleitungen fehlen wie die Eisenbahnen. Zwar ist eine lebhafte Bewegung für eine tele¬ graphische Verbindung der Insel mit dem Auslande im Gange, und die große Nordische Telegraphengesellschaft in Kopenhagen sucht den Plan nach Kräften Zu fördern. Auch hat der dänisch-isländische Gesamtstaat eine Summe von 1855000 Kronen für das Unternehmen bewilligt. Aber die Ausführung ist Kor der Beteiligung des Auslandes abhängig, und bis jetzt hat sich nur Schweden zur Mitwirkung geneigt gezeigt, indem es auf zehn Jahre einen jährlich zu zahlenden Beitrag von 10000 Franken in Aussicht gestellt hat. Welche Bedeutung die Legung eines Kabels von irgendeiner Stelle des Fest¬ landes nach Island für die Wetterkunde haben würde, liegt auf der Hand. Die Gesundheitsverhältnisse der Insel waren von jeher ungünstig. Be¬ sonders herrscht noch immer eine Krankheit, die sonst in Europa beinahe ver¬ gessen ist, nämlich der Aussatz; auch die Hundebandwurmkrankheit ist auf Island, was die Folge der ausgedehnten Schafzucht ist, viel häufiger als anderswo. Groß war von je die Kindersterblichkeit, und jetzt fordert auch die Schwindsucht, ehemals unbekannt, alljährlich ihre Opfer. Aber es sind auch auf dem Gebiete der Gesundheitspflege die erfreulichsten Fortschritte gemacht worden. Krankenhäuser sind gegründet, und die Zahl der Ärzte, die 1850 nur sechs betrug, ist mit Einschluß der Spezialisten auf siebenundvierzig gestiegen. An der Spitze des Sanitätswesens steht der Landesarzt in Reykjavik, der nicht

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/339
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/339>, abgerufen am 23.07.2024.