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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

Pferde tragen die schweren Bündel, eins auf jeder Seite -- weshalb eine solche
Pferdelast kurz Irsswr (Pferd) heißt --, auf den Hof, wo sie aufgestapelt oder
in die Scheunen gebracht werden. Zu den Wiesen kommt noch das Weide¬
land, wovon der größte, ans Gebirge reichende Teil Gemeindeland ist. Auf
die Gebirgsweide werden im Sommer die Lämmer und die Hammel getrieben.
Dort bleiben sie sich selbst überlassen, bis sie im Spätjahr wieder eingesammelt
und eingetrieben werden. Die Aussonderung der Tiere, die dann vorgenommen
wird, indem jeder Besitzer sein Eigentum an den vorher in den Ohren einge¬
ritzter Zeichen erkennt, wird oft zu einem großen Volksfest, wobei Spiele und
andre Lustbarkeiten stattfinden. Auch im Winter wird ein Teil der Tiere
unter der Obhut eines Hirten auf die Weide getrieben, wo sie sich dann oft
unter dem Schnee das spärliche Futter herausscharren.

Nicht auf derselben Höhe wie die Schafzucht steht die Rindviehzucht, obwohl
man in der letzten Zeit große Anstrengungen, sie zu heben, und was die Haupt¬
sache ist, zu verbilligen gemacht hat. Von der allergrößten Wichtigkeit ist die
Haltung der Pferde. Denn da es auf Island keine Eisenbahnen und keinen
nennenswerten Wagenverkehr gibt, so wird aller Transport durch Reit- und
Packpferde vermittelt. Frauen reiten wie Männer, und oft ziehn förmliche
Reiterkarawanen mit ihren Saumpferden durch das Land. Das isländische
Pferd ist klein, aber ausdauernd, an die Unbilden der Witterung gewöhnt und
anspruchlos in der Nahrung. Viele dieser Tiere gehn alljährlich nach England
und verschwinden dort in den Bergwerken.

Auf die bescheidnen Anfänge des Gartenbaus ist schon hingewiesen worden.
Hierfür wie für die Hebung aller Zweige der Bodenkultur sind Regierung und
Volk gleichmüßig bemüht. Ödfelder werden urbar gemacht, Grasfelder geebnet,
Zäune und Schutzgräben gezogen. Rieselfelder angelegt, ja man hat auch mit
der Aufforstung des Landes begonnen. Dennoch ist hente -- man glaubt es
kaum -- von dem großen, weiten Lande nur ein winziger Teil, nämlich
3,53 Quadratmeilen, bestelltes Land, wovon weitaus der größte Teil auf die
Wiesen kommt, sodaß das gesamte Gartenland nur 0,04 Quadratmeilen beträgt.
Und der Betrieb der Landwirtschaft ist trotz allen Bemühungen im ganzen noch
derselbe wie vor tausend Jahren.

Nahezu von derselben Bedeutung wie die Landwirtschaft ist für die Insel
der Fischfang, fast 30 Prozent der Bevölkerung lebt ausschließlich davon. Wie
anderswo ist man vom Küstenfang zur Hochseefischerei übergegangen, und statt
der kleinen offnen Boote bedient man sich jetzt vielfach größerer Verdeckschiffe
oder Dampfer. Aber das Jnselvolk hat überlegne Konkurrenten. Franzosen
-- man kennt das ja aus Pierre Lvtis Roman "Die Jslandfischer" -- und
in neuerer Zeit besonders Engländer und Amerikaner kommen mit ihren
Schleppnetzdampfern zahlreich in die isländischen Gewässer und bringen die
armen einheimischen Fischer um ihren Gewinn. Zwar hat man Verbote gegen
den Raubfang der Fremden erlassen, jedoch da für die Küstenpolizei nur ein
Kreuzer zur Verfügung steht, bleiben alle Maßnahmen ziemlich wirkungslos.
Auf Seehunde wird mit Erfolg Jagd gemacht, aber der lohnende Walfischfang
liegt vorzugsweise in den Händen von Ausländern. Einträglich ist auch an


Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

Pferde tragen die schweren Bündel, eins auf jeder Seite — weshalb eine solche
Pferdelast kurz Irsswr (Pferd) heißt —, auf den Hof, wo sie aufgestapelt oder
in die Scheunen gebracht werden. Zu den Wiesen kommt noch das Weide¬
land, wovon der größte, ans Gebirge reichende Teil Gemeindeland ist. Auf
die Gebirgsweide werden im Sommer die Lämmer und die Hammel getrieben.
Dort bleiben sie sich selbst überlassen, bis sie im Spätjahr wieder eingesammelt
und eingetrieben werden. Die Aussonderung der Tiere, die dann vorgenommen
wird, indem jeder Besitzer sein Eigentum an den vorher in den Ohren einge¬
ritzter Zeichen erkennt, wird oft zu einem großen Volksfest, wobei Spiele und
andre Lustbarkeiten stattfinden. Auch im Winter wird ein Teil der Tiere
unter der Obhut eines Hirten auf die Weide getrieben, wo sie sich dann oft
unter dem Schnee das spärliche Futter herausscharren.

Nicht auf derselben Höhe wie die Schafzucht steht die Rindviehzucht, obwohl
man in der letzten Zeit große Anstrengungen, sie zu heben, und was die Haupt¬
sache ist, zu verbilligen gemacht hat. Von der allergrößten Wichtigkeit ist die
Haltung der Pferde. Denn da es auf Island keine Eisenbahnen und keinen
nennenswerten Wagenverkehr gibt, so wird aller Transport durch Reit- und
Packpferde vermittelt. Frauen reiten wie Männer, und oft ziehn förmliche
Reiterkarawanen mit ihren Saumpferden durch das Land. Das isländische
Pferd ist klein, aber ausdauernd, an die Unbilden der Witterung gewöhnt und
anspruchlos in der Nahrung. Viele dieser Tiere gehn alljährlich nach England
und verschwinden dort in den Bergwerken.

Auf die bescheidnen Anfänge des Gartenbaus ist schon hingewiesen worden.
Hierfür wie für die Hebung aller Zweige der Bodenkultur sind Regierung und
Volk gleichmüßig bemüht. Ödfelder werden urbar gemacht, Grasfelder geebnet,
Zäune und Schutzgräben gezogen. Rieselfelder angelegt, ja man hat auch mit
der Aufforstung des Landes begonnen. Dennoch ist hente — man glaubt es
kaum — von dem großen, weiten Lande nur ein winziger Teil, nämlich
3,53 Quadratmeilen, bestelltes Land, wovon weitaus der größte Teil auf die
Wiesen kommt, sodaß das gesamte Gartenland nur 0,04 Quadratmeilen beträgt.
Und der Betrieb der Landwirtschaft ist trotz allen Bemühungen im ganzen noch
derselbe wie vor tausend Jahren.

Nahezu von derselben Bedeutung wie die Landwirtschaft ist für die Insel
der Fischfang, fast 30 Prozent der Bevölkerung lebt ausschließlich davon. Wie
anderswo ist man vom Küstenfang zur Hochseefischerei übergegangen, und statt
der kleinen offnen Boote bedient man sich jetzt vielfach größerer Verdeckschiffe
oder Dampfer. Aber das Jnselvolk hat überlegne Konkurrenten. Franzosen
— man kennt das ja aus Pierre Lvtis Roman „Die Jslandfischer" — und
in neuerer Zeit besonders Engländer und Amerikaner kommen mit ihren
Schleppnetzdampfern zahlreich in die isländischen Gewässer und bringen die
armen einheimischen Fischer um ihren Gewinn. Zwar hat man Verbote gegen
den Raubfang der Fremden erlassen, jedoch da für die Küstenpolizei nur ein
Kreuzer zur Verfügung steht, bleiben alle Maßnahmen ziemlich wirkungslos.
Auf Seehunde wird mit Erfolg Jagd gemacht, aber der lohnende Walfischfang
liegt vorzugsweise in den Händen von Ausländern. Einträglich ist auch an


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[0337] Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Pferde tragen die schweren Bündel, eins auf jeder Seite — weshalb eine solche Pferdelast kurz Irsswr (Pferd) heißt —, auf den Hof, wo sie aufgestapelt oder in die Scheunen gebracht werden. Zu den Wiesen kommt noch das Weide¬ land, wovon der größte, ans Gebirge reichende Teil Gemeindeland ist. Auf die Gebirgsweide werden im Sommer die Lämmer und die Hammel getrieben. Dort bleiben sie sich selbst überlassen, bis sie im Spätjahr wieder eingesammelt und eingetrieben werden. Die Aussonderung der Tiere, die dann vorgenommen wird, indem jeder Besitzer sein Eigentum an den vorher in den Ohren einge¬ ritzter Zeichen erkennt, wird oft zu einem großen Volksfest, wobei Spiele und andre Lustbarkeiten stattfinden. Auch im Winter wird ein Teil der Tiere unter der Obhut eines Hirten auf die Weide getrieben, wo sie sich dann oft unter dem Schnee das spärliche Futter herausscharren. Nicht auf derselben Höhe wie die Schafzucht steht die Rindviehzucht, obwohl man in der letzten Zeit große Anstrengungen, sie zu heben, und was die Haupt¬ sache ist, zu verbilligen gemacht hat. Von der allergrößten Wichtigkeit ist die Haltung der Pferde. Denn da es auf Island keine Eisenbahnen und keinen nennenswerten Wagenverkehr gibt, so wird aller Transport durch Reit- und Packpferde vermittelt. Frauen reiten wie Männer, und oft ziehn förmliche Reiterkarawanen mit ihren Saumpferden durch das Land. Das isländische Pferd ist klein, aber ausdauernd, an die Unbilden der Witterung gewöhnt und anspruchlos in der Nahrung. Viele dieser Tiere gehn alljährlich nach England und verschwinden dort in den Bergwerken. Auf die bescheidnen Anfänge des Gartenbaus ist schon hingewiesen worden. Hierfür wie für die Hebung aller Zweige der Bodenkultur sind Regierung und Volk gleichmüßig bemüht. Ödfelder werden urbar gemacht, Grasfelder geebnet, Zäune und Schutzgräben gezogen. Rieselfelder angelegt, ja man hat auch mit der Aufforstung des Landes begonnen. Dennoch ist hente — man glaubt es kaum — von dem großen, weiten Lande nur ein winziger Teil, nämlich 3,53 Quadratmeilen, bestelltes Land, wovon weitaus der größte Teil auf die Wiesen kommt, sodaß das gesamte Gartenland nur 0,04 Quadratmeilen beträgt. Und der Betrieb der Landwirtschaft ist trotz allen Bemühungen im ganzen noch derselbe wie vor tausend Jahren. Nahezu von derselben Bedeutung wie die Landwirtschaft ist für die Insel der Fischfang, fast 30 Prozent der Bevölkerung lebt ausschließlich davon. Wie anderswo ist man vom Küstenfang zur Hochseefischerei übergegangen, und statt der kleinen offnen Boote bedient man sich jetzt vielfach größerer Verdeckschiffe oder Dampfer. Aber das Jnselvolk hat überlegne Konkurrenten. Franzosen — man kennt das ja aus Pierre Lvtis Roman „Die Jslandfischer" — und in neuerer Zeit besonders Engländer und Amerikaner kommen mit ihren Schleppnetzdampfern zahlreich in die isländischen Gewässer und bringen die armen einheimischen Fischer um ihren Gewinn. Zwar hat man Verbote gegen den Raubfang der Fremden erlassen, jedoch da für die Küstenpolizei nur ein Kreuzer zur Verfügung steht, bleiben alle Maßnahmen ziemlich wirkungslos. Auf Seehunde wird mit Erfolg Jagd gemacht, aber der lohnende Walfischfang liegt vorzugsweise in den Händen von Ausländern. Einträglich ist auch an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/337>, abgerufen am 23.07.2024.