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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Die neuen Handelsverträge

nutzen, so fiel der ganze Nachteil auf unsre Ausfuhr. Das hat jetzt ein
Ende. Für andre deutsche Ausfuhrartikel ist wenigstens die Fortdauer der
bisherigen Zölle gesichert, während die autonomen Tarife starke Erhöhungen
in Aussicht genommen hatten. Für eine dritte Gruppe hat Deutschland die
Erhöhung nicht abwehren können, aber es hat vereinbart, daß diese unter dem
autonomen fremden Tarif blieb. Endlich sind überall Artikel übrig geblieben,
die in den Vertrag gar nicht aufgenommen worden sind, über die sich der
fremde Staat also unumschränkte Macht vorbehalten hat. Was das bedeutet,
hat Rußland bei Gelegenheit der chinesischen Unruhen gezeigt, indem es mit
Rücksicht auf seinen Geldbedarf plötzlich alle Zölle erhöhte -- mit Ausnahme
der durch unfern damaligen Handelsvertrag gebundneu.

Darin liegt überhaupt die größte Bedeutung der neuen Verträge, daß
sie eine feste Grundlage für den gegenseitigen Warenaustausch schaffen, an
dem weder von der einen noch von der andern Seite gerüttelt werden kann.
Ohne solche Vertrüge ist jedes Land der unumschränkten Willkür des andern
Preisgegeben. Eine blühende Ausfuhr kann kurzerhand vernichtet werden, und
aus Gegenmaßregeln können die verderblichsten Zollkriege entsteh". Es sind
immer Interessenten da, die die Regierungen, die Parlamente, die öffentliche
Meinung zu Kampszöllen aufzuregen wissen, und fast immer folgt auf den
Schlag der Gegenschlag. Dem ist nun für die sieben Staaten vorgebeugt;
Frankreich reiht sich ohne weiteres daran, denn zwischen uns und ihm besteht
der unkündbare Meistbegünstigungsvertrag. Auch England wird aller Wahr¬
scheinlichkeit nach mit uns auf dem Fuße der Meistbegünstigung bleiben. Denn
unsre Zuckerausfuhr, die in England ohnehin nur einem Finanzzoll unter¬
liegt, ist durch die Brüßler Konvention für fünf Jahre unantastbar geordnet.
Von allen andern deutschen Waren haben nur Spirituosen und Tabak Zoll
zu bezahlen (einen reinen Finanzzoll; nur Tabakfabrikate unterliegen einem
Schutzzoll). Wenn etwa Chamberlains Agitation die Parlamentsmehrheit er-
ringt, mag sich die Sache vielleicht ändern, doch dafür sind die Aussichten
höchst ungünstig. Die britischen Kolonien bieten mehr Schwierigkeiten, doch
diese werden von dem Handelsvertrag mit England nicht mehr betroffen. Das
freihändlerische Holland wird einer Fortdauer seines jetzigen Meistbegünstigungs¬
vertrages keinen Widerstand entgegensetzen, wie es auch von deutscher Seite
nicht wahrscheinlich ist. Ebenso liegt es bei Dänemark und bei Norwegen, während
in Schweden eine starke schutzzöllnerische Bewegung hervortritt, die vielleicht
mit ernsten Mitteln bekämpft werden muß. Ein noch ungelöstes Problem ist
die Frage, ob die Meistbegünstigungsvertrüge mit den Vereinigten Staaten
und Argentinien unverändert aufrecht erhalten werden können. Die andern
Länder bereiten niemand Sorgen.

So wird Deutschland denn für fernere zwölf Jahre sein, was bis 1892
Frankreich war und was von 1892 bis 1906 Deutschland gewesen ist: die
feste Achse, um die sich auch die Handelsbeziehungen der meisten andern Länder
untereinander drehn. Sehr wenige von diesen haben Tarifvertrüge, meist sind
sie nur durch Meistbegünstigungsverträge miteinander verbunden. So wird
zum Beispiel der englische Ausfuhrhandel durch die österreichischen, italienischen,
rusischen Zollerhöhungen, die sich die deutsche Ausfuhr gefallen lassen muß,


Die neuen Handelsverträge

nutzen, so fiel der ganze Nachteil auf unsre Ausfuhr. Das hat jetzt ein
Ende. Für andre deutsche Ausfuhrartikel ist wenigstens die Fortdauer der
bisherigen Zölle gesichert, während die autonomen Tarife starke Erhöhungen
in Aussicht genommen hatten. Für eine dritte Gruppe hat Deutschland die
Erhöhung nicht abwehren können, aber es hat vereinbart, daß diese unter dem
autonomen fremden Tarif blieb. Endlich sind überall Artikel übrig geblieben,
die in den Vertrag gar nicht aufgenommen worden sind, über die sich der
fremde Staat also unumschränkte Macht vorbehalten hat. Was das bedeutet,
hat Rußland bei Gelegenheit der chinesischen Unruhen gezeigt, indem es mit
Rücksicht auf seinen Geldbedarf plötzlich alle Zölle erhöhte — mit Ausnahme
der durch unfern damaligen Handelsvertrag gebundneu.

Darin liegt überhaupt die größte Bedeutung der neuen Verträge, daß
sie eine feste Grundlage für den gegenseitigen Warenaustausch schaffen, an
dem weder von der einen noch von der andern Seite gerüttelt werden kann.
Ohne solche Vertrüge ist jedes Land der unumschränkten Willkür des andern
Preisgegeben. Eine blühende Ausfuhr kann kurzerhand vernichtet werden, und
aus Gegenmaßregeln können die verderblichsten Zollkriege entsteh». Es sind
immer Interessenten da, die die Regierungen, die Parlamente, die öffentliche
Meinung zu Kampszöllen aufzuregen wissen, und fast immer folgt auf den
Schlag der Gegenschlag. Dem ist nun für die sieben Staaten vorgebeugt;
Frankreich reiht sich ohne weiteres daran, denn zwischen uns und ihm besteht
der unkündbare Meistbegünstigungsvertrag. Auch England wird aller Wahr¬
scheinlichkeit nach mit uns auf dem Fuße der Meistbegünstigung bleiben. Denn
unsre Zuckerausfuhr, die in England ohnehin nur einem Finanzzoll unter¬
liegt, ist durch die Brüßler Konvention für fünf Jahre unantastbar geordnet.
Von allen andern deutschen Waren haben nur Spirituosen und Tabak Zoll
zu bezahlen (einen reinen Finanzzoll; nur Tabakfabrikate unterliegen einem
Schutzzoll). Wenn etwa Chamberlains Agitation die Parlamentsmehrheit er-
ringt, mag sich die Sache vielleicht ändern, doch dafür sind die Aussichten
höchst ungünstig. Die britischen Kolonien bieten mehr Schwierigkeiten, doch
diese werden von dem Handelsvertrag mit England nicht mehr betroffen. Das
freihändlerische Holland wird einer Fortdauer seines jetzigen Meistbegünstigungs¬
vertrages keinen Widerstand entgegensetzen, wie es auch von deutscher Seite
nicht wahrscheinlich ist. Ebenso liegt es bei Dänemark und bei Norwegen, während
in Schweden eine starke schutzzöllnerische Bewegung hervortritt, die vielleicht
mit ernsten Mitteln bekämpft werden muß. Ein noch ungelöstes Problem ist
die Frage, ob die Meistbegünstigungsvertrüge mit den Vereinigten Staaten
und Argentinien unverändert aufrecht erhalten werden können. Die andern
Länder bereiten niemand Sorgen.

So wird Deutschland denn für fernere zwölf Jahre sein, was bis 1892
Frankreich war und was von 1892 bis 1906 Deutschland gewesen ist: die
feste Achse, um die sich auch die Handelsbeziehungen der meisten andern Länder
untereinander drehn. Sehr wenige von diesen haben Tarifvertrüge, meist sind
sie nur durch Meistbegünstigungsverträge miteinander verbunden. So wird
zum Beispiel der englische Ausfuhrhandel durch die österreichischen, italienischen,
rusischen Zollerhöhungen, die sich die deutsche Ausfuhr gefallen lassen muß,


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[0313] Die neuen Handelsverträge nutzen, so fiel der ganze Nachteil auf unsre Ausfuhr. Das hat jetzt ein Ende. Für andre deutsche Ausfuhrartikel ist wenigstens die Fortdauer der bisherigen Zölle gesichert, während die autonomen Tarife starke Erhöhungen in Aussicht genommen hatten. Für eine dritte Gruppe hat Deutschland die Erhöhung nicht abwehren können, aber es hat vereinbart, daß diese unter dem autonomen fremden Tarif blieb. Endlich sind überall Artikel übrig geblieben, die in den Vertrag gar nicht aufgenommen worden sind, über die sich der fremde Staat also unumschränkte Macht vorbehalten hat. Was das bedeutet, hat Rußland bei Gelegenheit der chinesischen Unruhen gezeigt, indem es mit Rücksicht auf seinen Geldbedarf plötzlich alle Zölle erhöhte — mit Ausnahme der durch unfern damaligen Handelsvertrag gebundneu. Darin liegt überhaupt die größte Bedeutung der neuen Verträge, daß sie eine feste Grundlage für den gegenseitigen Warenaustausch schaffen, an dem weder von der einen noch von der andern Seite gerüttelt werden kann. Ohne solche Vertrüge ist jedes Land der unumschränkten Willkür des andern Preisgegeben. Eine blühende Ausfuhr kann kurzerhand vernichtet werden, und aus Gegenmaßregeln können die verderblichsten Zollkriege entsteh». Es sind immer Interessenten da, die die Regierungen, die Parlamente, die öffentliche Meinung zu Kampszöllen aufzuregen wissen, und fast immer folgt auf den Schlag der Gegenschlag. Dem ist nun für die sieben Staaten vorgebeugt; Frankreich reiht sich ohne weiteres daran, denn zwischen uns und ihm besteht der unkündbare Meistbegünstigungsvertrag. Auch England wird aller Wahr¬ scheinlichkeit nach mit uns auf dem Fuße der Meistbegünstigung bleiben. Denn unsre Zuckerausfuhr, die in England ohnehin nur einem Finanzzoll unter¬ liegt, ist durch die Brüßler Konvention für fünf Jahre unantastbar geordnet. Von allen andern deutschen Waren haben nur Spirituosen und Tabak Zoll zu bezahlen (einen reinen Finanzzoll; nur Tabakfabrikate unterliegen einem Schutzzoll). Wenn etwa Chamberlains Agitation die Parlamentsmehrheit er- ringt, mag sich die Sache vielleicht ändern, doch dafür sind die Aussichten höchst ungünstig. Die britischen Kolonien bieten mehr Schwierigkeiten, doch diese werden von dem Handelsvertrag mit England nicht mehr betroffen. Das freihändlerische Holland wird einer Fortdauer seines jetzigen Meistbegünstigungs¬ vertrages keinen Widerstand entgegensetzen, wie es auch von deutscher Seite nicht wahrscheinlich ist. Ebenso liegt es bei Dänemark und bei Norwegen, während in Schweden eine starke schutzzöllnerische Bewegung hervortritt, die vielleicht mit ernsten Mitteln bekämpft werden muß. Ein noch ungelöstes Problem ist die Frage, ob die Meistbegünstigungsvertrüge mit den Vereinigten Staaten und Argentinien unverändert aufrecht erhalten werden können. Die andern Länder bereiten niemand Sorgen. So wird Deutschland denn für fernere zwölf Jahre sein, was bis 1892 Frankreich war und was von 1892 bis 1906 Deutschland gewesen ist: die feste Achse, um die sich auch die Handelsbeziehungen der meisten andern Länder untereinander drehn. Sehr wenige von diesen haben Tarifvertrüge, meist sind sie nur durch Meistbegünstigungsverträge miteinander verbunden. So wird zum Beispiel der englische Ausfuhrhandel durch die österreichischen, italienischen, rusischen Zollerhöhungen, die sich die deutsche Ausfuhr gefallen lassen muß,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/313>, abgerufen am 23.07.2024.