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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

hundert Vogelarten, darunter das vielbegehrte Schneehuhn und alle die mehr
oder minder bekannten Arten der See- und Schwimmvögel, wie Möwen, Enten,
Schwäne, Sturmvögel usw., die massenhaft auf den Klippen und den Vogelbergen
nisten. Von den Raubvögeln sei der isländische Falke genannt, der früher als
trefflicher Jäger hoch geschätzt war, weshalb ihn zu fangen lange das Vorrecht
der Könige war. Ein weißer Falke auf blauem Grunde ist das Wahrzeichen
des eben erst eingeführten isländischen Wappens. Aber dem Menschen weitaus
am nützlichsten ist die Eidergans. Dieser gefällige Vogel baut sein Nest in
der Nähe der menschlichen Wohnungen, ja auf diesen selbst. Auf jede Weise
sucht man ihn herbeizulocken, oft durch Aufhängen von Schellen und bunten
Lappen, da er, wie es scheint, einen lebhaften Sinn für Töne und Farben hat.
Dagegen fehlt die beliebte Verwandte der Eidergans, die bekannte Retterin des
Kapitols, gänzlich auf Island. Dem ehrwürdigen Martinsvogel ist es ergangen
wie dem Eber des Freyr und seiner Sippe. Daß die Nordländer die Gans
hochhielten wie die andern Germanen, ist hinlänglich bezeugt. Als Gudrun
-- so erzählt die Edda -- zuerst das Antlitz des toten Sigurd erblickte, be¬
gann sie so laut zu klagen, daß die Gänse draußen im Grasgarten es hörten
und aufkreischten. Später aber schien es dem Isländer offenbar vorteilhafter,
Strandvögel zu fangen und ihre Eier zu nehmen, als mit teueren Futter Gänse
zu mästen. So verlor sich die Gans und mit ihr auch die Ente. Auch die
Hühnerzucht scheint erst in den letzten Jahrzehnten wieder aufgenommen worden
zu sein.

Hart hat der Isländer von jeher auf kargen Boden und unter rauhem
Himmel um das Dasein kämpfen müssen. Naturereignisse, Seuchen und Hungers¬
not haben oft genug furchtbare Verheerungen angerichtet, Unglücksfülle und Aus-
wandrung weiterhin zur Minderung der Volkszahl beigetragen. Dennoch staunt
man, wenn man liest, daß auf der ganzen Insel, die eine Ausdehnung von
etwa 1900 Quadratmeilen hat, also ungefähr so groß ist wie ganz Süd¬
deutschland, nur 80000 Menschen, nicht einmal so viel wie in Erfurt, wohnen,
obwohl in den letzten Jahren infolge des wirtschaftlichen Aufschwungs der
Zuwachs verhältnismäßig groß war. Freilich, das Binnenland ist so gut wie
unbewohnbar, nur die Küsten, namentlich die West- und die Nordküste, dazu
einige Täter in: Innern sind für Siedlungen geeignet. Dennoch ermißt man
leicht, wie dünn auch so die Bevölkerung ist, die noch dazu größtenteils in
einzelnen Gehöften verteilt lebt. Größere Ortschaften gibt es mit Ausnahme
von Reykjavik, das jetzt 8000 Einwohner hat, nicht: die drei Niederlassungen,
die man außerdem noch als Städte bezeichnet, haben nach unfern Begriffen
keinen Anspruch auf diesen Namen. Akureyri im Norden hat 1500 Einwohner,
dann kommt Jsafiördhur im Westen mit 1300 Einwohnern, Seydhisfiördhur im
Osten wird gar nur von 900 Menschen bewohnt. Dazu kommt dann noch
eine Anzahl kleinerer sogenannter Handelsplätze.

Man glaubt vielfach, die Isländer als die Nachkommen norwegischer Ge¬
schlechter hätten von allen Germanen den Rassentypus am reinsten bewahrt.
Das ist jedoch keineswegs der Fall. Mit den germanischen Herren, die, um
den Bedrückungen des norwegischen Königs Harald Schönhaar zu entgehn, am


Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

hundert Vogelarten, darunter das vielbegehrte Schneehuhn und alle die mehr
oder minder bekannten Arten der See- und Schwimmvögel, wie Möwen, Enten,
Schwäne, Sturmvögel usw., die massenhaft auf den Klippen und den Vogelbergen
nisten. Von den Raubvögeln sei der isländische Falke genannt, der früher als
trefflicher Jäger hoch geschätzt war, weshalb ihn zu fangen lange das Vorrecht
der Könige war. Ein weißer Falke auf blauem Grunde ist das Wahrzeichen
des eben erst eingeführten isländischen Wappens. Aber dem Menschen weitaus
am nützlichsten ist die Eidergans. Dieser gefällige Vogel baut sein Nest in
der Nähe der menschlichen Wohnungen, ja auf diesen selbst. Auf jede Weise
sucht man ihn herbeizulocken, oft durch Aufhängen von Schellen und bunten
Lappen, da er, wie es scheint, einen lebhaften Sinn für Töne und Farben hat.
Dagegen fehlt die beliebte Verwandte der Eidergans, die bekannte Retterin des
Kapitols, gänzlich auf Island. Dem ehrwürdigen Martinsvogel ist es ergangen
wie dem Eber des Freyr und seiner Sippe. Daß die Nordländer die Gans
hochhielten wie die andern Germanen, ist hinlänglich bezeugt. Als Gudrun
— so erzählt die Edda — zuerst das Antlitz des toten Sigurd erblickte, be¬
gann sie so laut zu klagen, daß die Gänse draußen im Grasgarten es hörten
und aufkreischten. Später aber schien es dem Isländer offenbar vorteilhafter,
Strandvögel zu fangen und ihre Eier zu nehmen, als mit teueren Futter Gänse
zu mästen. So verlor sich die Gans und mit ihr auch die Ente. Auch die
Hühnerzucht scheint erst in den letzten Jahrzehnten wieder aufgenommen worden
zu sein.

Hart hat der Isländer von jeher auf kargen Boden und unter rauhem
Himmel um das Dasein kämpfen müssen. Naturereignisse, Seuchen und Hungers¬
not haben oft genug furchtbare Verheerungen angerichtet, Unglücksfülle und Aus-
wandrung weiterhin zur Minderung der Volkszahl beigetragen. Dennoch staunt
man, wenn man liest, daß auf der ganzen Insel, die eine Ausdehnung von
etwa 1900 Quadratmeilen hat, also ungefähr so groß ist wie ganz Süd¬
deutschland, nur 80000 Menschen, nicht einmal so viel wie in Erfurt, wohnen,
obwohl in den letzten Jahren infolge des wirtschaftlichen Aufschwungs der
Zuwachs verhältnismäßig groß war. Freilich, das Binnenland ist so gut wie
unbewohnbar, nur die Küsten, namentlich die West- und die Nordküste, dazu
einige Täter in: Innern sind für Siedlungen geeignet. Dennoch ermißt man
leicht, wie dünn auch so die Bevölkerung ist, die noch dazu größtenteils in
einzelnen Gehöften verteilt lebt. Größere Ortschaften gibt es mit Ausnahme
von Reykjavik, das jetzt 8000 Einwohner hat, nicht: die drei Niederlassungen,
die man außerdem noch als Städte bezeichnet, haben nach unfern Begriffen
keinen Anspruch auf diesen Namen. Akureyri im Norden hat 1500 Einwohner,
dann kommt Jsafiördhur im Westen mit 1300 Einwohnern, Seydhisfiördhur im
Osten wird gar nur von 900 Menschen bewohnt. Dazu kommt dann noch
eine Anzahl kleinerer sogenannter Handelsplätze.

Man glaubt vielfach, die Isländer als die Nachkommen norwegischer Ge¬
schlechter hätten von allen Germanen den Rassentypus am reinsten bewahrt.
Das ist jedoch keineswegs der Fall. Mit den germanischen Herren, die, um
den Bedrückungen des norwegischen Königs Harald Schönhaar zu entgehn, am


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/283>, abgerufen am 23.07.2024.