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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

Seit der Zeit, wo die ersten Ansiedler den Boden der Insel betraten, hat
sich deren Aussehen nicht unbeträchtlich verändert. Das aus Sandwüsten, Lava¬
strömen und Gletschern bestehende Hochland im Innern hat sich noch weiter
ausgedehnt als früher. Im Westen und im Norden und teilweise auch im Osten
dringt wie ehedem das Meer in tiefen Einschnitten in das Land, aber im Süden
sind die Fjorde durch Gletscherschnee ausgefüllt, der von breiten und reißenden
Flüssen, von denen nur einer schiffbar ist, vom Gebirge herabgetragen wird.
Überall sind die Waldungen durch Raubbau oder Unachtsamkeit vernichtet, ja
aller Baumwuchs ist spärlich geworden. Nur eine niedrige Weiberart ist weit
verbreitet, auch Birkengebüsch findet sich, namentlich in geschützten Tälern, und
Ebereschen. Manche von diesen Bäumen werden höher, als man denkt, die
höchste Birke des Landes ist beinahe neun Meter hoch, noch höher sind einzelne
Ebereschen. Wenn auch die Insel dank ihrer Lage in der Nähe des Golfstroms
namentlich an der Westseite ein verhältnismäßig mildes Klima hat, so gedeiht
doch bei der Veränderlichkeit des Wetters, der Feuchtigkeit und den von der
See aufsteigenden Nebeln kein Getreide, sogar der Anbau der Gerste lohnt
nicht mehr; dagegen liefert die Kartoffel, die man neuerdings angepflanzt hat,
reichliche Erträge, auch Rüben und die meisten Kohlarten gedeihen, sogar die
Rhabarberstaude und der Johauuisbeerstrauch kommen fort. Aber der dem
Lande eigentümliche Pflanzenwuchs zeigt sich auf den Wiesen und Weiden, die
bis in die tiefern Lagen des Hochlandes reichen und die Bevölkerung von jeher
auf die Viehzucht hingewiesen haben.

Wie die Flora, ist auch die Welt der Säugetiere arm. Von den ein¬
heimischen Saugetieren ist am zahlreichsten vertreten der Polarfuchs. Eisbüren
kommen zuweilen mit dem Treibeise von Grönland herüber und zeigen sich an
der Nordküste der Insel, das Nenntier aber, das sich rudelweise im Binnen¬
lande aufhält, ist erst im Jahre 1770 eingeführt. Eingeführt sind auch -- und
zwar schon größtenteils von den ersten Ansiedlern -- die europäischen Halls¬
tiere: das Pferd, das Rind, das Schaf, der Hund, die Katze; aber das wackre
Borstentier, das schon den homerischen Helden die erquickende Speise bot, und
dessen Fleisch in Europa wenigstens den Grundstock aller Fleischnahrung bildet,
das Schwein, sucht man auf Island vergebens. Daß es einst auf der Insel
wie die andern Haustiere ansässig war, beweisen zahlreiche Ortsnamen, wie
Svmadalr (Schweinetal), Svwey (Schweineinsel), Svinavatn (Schweine¬
wasser) usw., und einer der norwegischen Einwandrer, Helgi der Magre, soll
bei seiner Landung ein Schweinepürchen ausgesetzt haben, dessen Nachkommen¬
schaft in drei Jahren bis auf die hübsche Anzahl von siebzig Stück angewachsen
war (s. Weinhold, Altnordisches Leben, S. 45). Nun hat der Isländer längst
mit der Schweinezucht gebrochen; allem Anschein nach infolge der durch die
Natur des Landes veranlaßten stetigen Zunahme des Schafviehes, für dessen
Fleisch und Milch es keinen andern Abnehmer gab als den Magen der Eigen¬
tümer. Noch jetzt ist im Haushalt des isländischen Bauern außer der Milch
das Hammelfleisch, frisch und gedörrt, das wichtigste Nahrungsmittel.

Weit zahlreicher und mannigfaltiger als die Säugetiere ist die Schar
der gefiederten Bewohner von Luft und Wasser. Man zählt auf Island über


Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts

Seit der Zeit, wo die ersten Ansiedler den Boden der Insel betraten, hat
sich deren Aussehen nicht unbeträchtlich verändert. Das aus Sandwüsten, Lava¬
strömen und Gletschern bestehende Hochland im Innern hat sich noch weiter
ausgedehnt als früher. Im Westen und im Norden und teilweise auch im Osten
dringt wie ehedem das Meer in tiefen Einschnitten in das Land, aber im Süden
sind die Fjorde durch Gletscherschnee ausgefüllt, der von breiten und reißenden
Flüssen, von denen nur einer schiffbar ist, vom Gebirge herabgetragen wird.
Überall sind die Waldungen durch Raubbau oder Unachtsamkeit vernichtet, ja
aller Baumwuchs ist spärlich geworden. Nur eine niedrige Weiberart ist weit
verbreitet, auch Birkengebüsch findet sich, namentlich in geschützten Tälern, und
Ebereschen. Manche von diesen Bäumen werden höher, als man denkt, die
höchste Birke des Landes ist beinahe neun Meter hoch, noch höher sind einzelne
Ebereschen. Wenn auch die Insel dank ihrer Lage in der Nähe des Golfstroms
namentlich an der Westseite ein verhältnismäßig mildes Klima hat, so gedeiht
doch bei der Veränderlichkeit des Wetters, der Feuchtigkeit und den von der
See aufsteigenden Nebeln kein Getreide, sogar der Anbau der Gerste lohnt
nicht mehr; dagegen liefert die Kartoffel, die man neuerdings angepflanzt hat,
reichliche Erträge, auch Rüben und die meisten Kohlarten gedeihen, sogar die
Rhabarberstaude und der Johauuisbeerstrauch kommen fort. Aber der dem
Lande eigentümliche Pflanzenwuchs zeigt sich auf den Wiesen und Weiden, die
bis in die tiefern Lagen des Hochlandes reichen und die Bevölkerung von jeher
auf die Viehzucht hingewiesen haben.

Wie die Flora, ist auch die Welt der Säugetiere arm. Von den ein¬
heimischen Saugetieren ist am zahlreichsten vertreten der Polarfuchs. Eisbüren
kommen zuweilen mit dem Treibeise von Grönland herüber und zeigen sich an
der Nordküste der Insel, das Nenntier aber, das sich rudelweise im Binnen¬
lande aufhält, ist erst im Jahre 1770 eingeführt. Eingeführt sind auch — und
zwar schon größtenteils von den ersten Ansiedlern — die europäischen Halls¬
tiere: das Pferd, das Rind, das Schaf, der Hund, die Katze; aber das wackre
Borstentier, das schon den homerischen Helden die erquickende Speise bot, und
dessen Fleisch in Europa wenigstens den Grundstock aller Fleischnahrung bildet,
das Schwein, sucht man auf Island vergebens. Daß es einst auf der Insel
wie die andern Haustiere ansässig war, beweisen zahlreiche Ortsnamen, wie
Svmadalr (Schweinetal), Svwey (Schweineinsel), Svinavatn (Schweine¬
wasser) usw., und einer der norwegischen Einwandrer, Helgi der Magre, soll
bei seiner Landung ein Schweinepürchen ausgesetzt haben, dessen Nachkommen¬
schaft in drei Jahren bis auf die hübsche Anzahl von siebzig Stück angewachsen
war (s. Weinhold, Altnordisches Leben, S. 45). Nun hat der Isländer längst
mit der Schweinezucht gebrochen; allem Anschein nach infolge der durch die
Natur des Landes veranlaßten stetigen Zunahme des Schafviehes, für dessen
Fleisch und Milch es keinen andern Abnehmer gab als den Magen der Eigen¬
tümer. Noch jetzt ist im Haushalt des isländischen Bauern außer der Milch
das Hammelfleisch, frisch und gedörrt, das wichtigste Nahrungsmittel.

Weit zahlreicher und mannigfaltiger als die Säugetiere ist die Schar
der gefiederten Bewohner von Luft und Wasser. Man zählt auf Island über


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[0282] Island am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Seit der Zeit, wo die ersten Ansiedler den Boden der Insel betraten, hat sich deren Aussehen nicht unbeträchtlich verändert. Das aus Sandwüsten, Lava¬ strömen und Gletschern bestehende Hochland im Innern hat sich noch weiter ausgedehnt als früher. Im Westen und im Norden und teilweise auch im Osten dringt wie ehedem das Meer in tiefen Einschnitten in das Land, aber im Süden sind die Fjorde durch Gletscherschnee ausgefüllt, der von breiten und reißenden Flüssen, von denen nur einer schiffbar ist, vom Gebirge herabgetragen wird. Überall sind die Waldungen durch Raubbau oder Unachtsamkeit vernichtet, ja aller Baumwuchs ist spärlich geworden. Nur eine niedrige Weiberart ist weit verbreitet, auch Birkengebüsch findet sich, namentlich in geschützten Tälern, und Ebereschen. Manche von diesen Bäumen werden höher, als man denkt, die höchste Birke des Landes ist beinahe neun Meter hoch, noch höher sind einzelne Ebereschen. Wenn auch die Insel dank ihrer Lage in der Nähe des Golfstroms namentlich an der Westseite ein verhältnismäßig mildes Klima hat, so gedeiht doch bei der Veränderlichkeit des Wetters, der Feuchtigkeit und den von der See aufsteigenden Nebeln kein Getreide, sogar der Anbau der Gerste lohnt nicht mehr; dagegen liefert die Kartoffel, die man neuerdings angepflanzt hat, reichliche Erträge, auch Rüben und die meisten Kohlarten gedeihen, sogar die Rhabarberstaude und der Johauuisbeerstrauch kommen fort. Aber der dem Lande eigentümliche Pflanzenwuchs zeigt sich auf den Wiesen und Weiden, die bis in die tiefern Lagen des Hochlandes reichen und die Bevölkerung von jeher auf die Viehzucht hingewiesen haben. Wie die Flora, ist auch die Welt der Säugetiere arm. Von den ein¬ heimischen Saugetieren ist am zahlreichsten vertreten der Polarfuchs. Eisbüren kommen zuweilen mit dem Treibeise von Grönland herüber und zeigen sich an der Nordküste der Insel, das Nenntier aber, das sich rudelweise im Binnen¬ lande aufhält, ist erst im Jahre 1770 eingeführt. Eingeführt sind auch — und zwar schon größtenteils von den ersten Ansiedlern — die europäischen Halls¬ tiere: das Pferd, das Rind, das Schaf, der Hund, die Katze; aber das wackre Borstentier, das schon den homerischen Helden die erquickende Speise bot, und dessen Fleisch in Europa wenigstens den Grundstock aller Fleischnahrung bildet, das Schwein, sucht man auf Island vergebens. Daß es einst auf der Insel wie die andern Haustiere ansässig war, beweisen zahlreiche Ortsnamen, wie Svmadalr (Schweinetal), Svwey (Schweineinsel), Svinavatn (Schweine¬ wasser) usw., und einer der norwegischen Einwandrer, Helgi der Magre, soll bei seiner Landung ein Schweinepürchen ausgesetzt haben, dessen Nachkommen¬ schaft in drei Jahren bis auf die hübsche Anzahl von siebzig Stück angewachsen war (s. Weinhold, Altnordisches Leben, S. 45). Nun hat der Isländer längst mit der Schweinezucht gebrochen; allem Anschein nach infolge der durch die Natur des Landes veranlaßten stetigen Zunahme des Schafviehes, für dessen Fleisch und Milch es keinen andern Abnehmer gab als den Magen der Eigen¬ tümer. Noch jetzt ist im Haushalt des isländischen Bauern außer der Milch das Hammelfleisch, frisch und gedörrt, das wichtigste Nahrungsmittel. Weit zahlreicher und mannigfaltiger als die Säugetiere ist die Schar der gefiederten Bewohner von Luft und Wasser. Man zählt auf Island über

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/282>, abgerufen am 22.12.2024.