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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Deutschösterreichische Parteien

gegen den Kosmopolitismus, der allein eine vollständige Gleichberechtigung
ermöglichen würde, und zwar auch bloß unter Berücksichtigung einer gewissen
Kulturhöhe, denn Zulukaffern und noch niedriger stehende Nassen wird auch
der kosmopolitischste Humanitätsschwärmer nicht unter die Gleichberechtigung
inbegriffen wissen wollen. Wer daheim im gesegneten Vaterlande sitzt und da
wie in der nächsten Umgebung nur mit den gebildetem und meist deutsch¬
freundlich gesinnten Elementen andrer, oft auch sehr entfernter Nationen zu¬
sammentrifft, dem mag heute noch der Gedanke des Kosmopolitismus möglich
erscheinen; wer persönlich weiter herumgekommen ist und sich nicht bloß ver-
gnügnngshalber unter andern Völkern aufgehalten hat, der hat praktisch er¬
fahren, was Volkstum ist. Der Deutsche erkennt den Deutschen nicht bloß
an der Sprache, sondern an seines Volkes Art, auch wenn das Erkennen
nicht immer unter den freundlichsten Umständen geschieht, der von daheim mit¬
gebrachte kosmopolitische Anflug fällt ab. Man lernt die Angehörigen andrer
Völker achten, man schließt vielleicht mit einzelnen von ihnen unter Umstünden
dauernde Freundschaft, aber man erkennt doch immer mehr, daß man nur zu
seinem Volke gehört. Das ists auch, was die Juden unter oft widerwärtigen
Verhältnissen erhalten, unter günstigem einflußreich gemacht hat. Davon
können noch alle andern Völker bei ihnen lernen. Aber die notwendigen
Nachteile ihrer Sonderstellung müssen sie auch ertragen. Wer nicht bestrebt
ist, in dem Volke, unter dem er lebt, rückhaltlos aufzugehn, der wird schlie߬
lich doch ein Fremder bleiben, und daran vermögen Gleichberechtigung und
Gleichmäßigkeit der Gesetzgebung des Staats nichts zu ändern. Das zeigt
sich sogar in Österreich, wo sich annehmen ließe, daß bei der Vielheit und
geringen Stärke der einzelnen Volksstämme das zahlreiche Judentum anders
gestellt sein könnte als in geschlossenen Nationalstaaten. Das ist aber keines¬
wegs der Fall; wenn auch die Juden am Parteitreiben fast aller Nationen
teilnehmen, gehören sie doch zu keiner, und in jeder finden sich mehr oder
weniger zahlreiche Antisemiten. Wo die Juden in größern Massen beisammen
wohnen und arm sind, fallen sie schon durch ihre nicht sehr anmutige Er¬
scheinung auf, .die Reichen unter ihnen erwecken durch ihre zuweilen in rück¬
sichtsloser Weise erreichten geschäftlichen Erfolge Neid und Haß. Es wird
vielfach behauptet, der Einfluß der Juden -- selbstverständlich nur der reichen --
sei in Österreich unter dem Finanzminister Bruck entstanden. Das ist jedoch
nicht richtig, denn der Beginn davon läßt sich bis zum Minister Thugut
zurückverfolgen, unter dem das Verschuldungswesen des Staats seinen Anfang
nahm. Finanzminister Bruck verschaffte allerdings den jüdischen Geldgrößen
einen Einfluß und ein Ansehen, woran sie selbst nie gedacht Hütten. Von
dieser Zeit schreibt sich die eigentliche Herrschaft der Geld- und Börsenmatadore;
der Kreditaktienschwindel, die Promessenwirtschaft, die Bruck in Österreich ein¬
geführt hat, haben Tausende zu Betrügern, Bettlern, Schurken und Selbst¬
mördern gemacht. Diese Wirtschaft hing mit der tiefen Korruption, die bis
in die einflußreichsten Kreise sowohl der Aristokratie wie der hohem Beamten¬
welt hinanreichte, innig zusammen, und eine ideenverwandte Presse führte
systematisch den Mittelstand irre. Sie gängelte ihn mit den Hoffnungen auf


Deutschösterreichische Parteien

gegen den Kosmopolitismus, der allein eine vollständige Gleichberechtigung
ermöglichen würde, und zwar auch bloß unter Berücksichtigung einer gewissen
Kulturhöhe, denn Zulukaffern und noch niedriger stehende Nassen wird auch
der kosmopolitischste Humanitätsschwärmer nicht unter die Gleichberechtigung
inbegriffen wissen wollen. Wer daheim im gesegneten Vaterlande sitzt und da
wie in der nächsten Umgebung nur mit den gebildetem und meist deutsch¬
freundlich gesinnten Elementen andrer, oft auch sehr entfernter Nationen zu¬
sammentrifft, dem mag heute noch der Gedanke des Kosmopolitismus möglich
erscheinen; wer persönlich weiter herumgekommen ist und sich nicht bloß ver-
gnügnngshalber unter andern Völkern aufgehalten hat, der hat praktisch er¬
fahren, was Volkstum ist. Der Deutsche erkennt den Deutschen nicht bloß
an der Sprache, sondern an seines Volkes Art, auch wenn das Erkennen
nicht immer unter den freundlichsten Umständen geschieht, der von daheim mit¬
gebrachte kosmopolitische Anflug fällt ab. Man lernt die Angehörigen andrer
Völker achten, man schließt vielleicht mit einzelnen von ihnen unter Umstünden
dauernde Freundschaft, aber man erkennt doch immer mehr, daß man nur zu
seinem Volke gehört. Das ists auch, was die Juden unter oft widerwärtigen
Verhältnissen erhalten, unter günstigem einflußreich gemacht hat. Davon
können noch alle andern Völker bei ihnen lernen. Aber die notwendigen
Nachteile ihrer Sonderstellung müssen sie auch ertragen. Wer nicht bestrebt
ist, in dem Volke, unter dem er lebt, rückhaltlos aufzugehn, der wird schlie߬
lich doch ein Fremder bleiben, und daran vermögen Gleichberechtigung und
Gleichmäßigkeit der Gesetzgebung des Staats nichts zu ändern. Das zeigt
sich sogar in Österreich, wo sich annehmen ließe, daß bei der Vielheit und
geringen Stärke der einzelnen Volksstämme das zahlreiche Judentum anders
gestellt sein könnte als in geschlossenen Nationalstaaten. Das ist aber keines¬
wegs der Fall; wenn auch die Juden am Parteitreiben fast aller Nationen
teilnehmen, gehören sie doch zu keiner, und in jeder finden sich mehr oder
weniger zahlreiche Antisemiten. Wo die Juden in größern Massen beisammen
wohnen und arm sind, fallen sie schon durch ihre nicht sehr anmutige Er¬
scheinung auf, .die Reichen unter ihnen erwecken durch ihre zuweilen in rück¬
sichtsloser Weise erreichten geschäftlichen Erfolge Neid und Haß. Es wird
vielfach behauptet, der Einfluß der Juden — selbstverständlich nur der reichen —
sei in Österreich unter dem Finanzminister Bruck entstanden. Das ist jedoch
nicht richtig, denn der Beginn davon läßt sich bis zum Minister Thugut
zurückverfolgen, unter dem das Verschuldungswesen des Staats seinen Anfang
nahm. Finanzminister Bruck verschaffte allerdings den jüdischen Geldgrößen
einen Einfluß und ein Ansehen, woran sie selbst nie gedacht Hütten. Von
dieser Zeit schreibt sich die eigentliche Herrschaft der Geld- und Börsenmatadore;
der Kreditaktienschwindel, die Promessenwirtschaft, die Bruck in Österreich ein¬
geführt hat, haben Tausende zu Betrügern, Bettlern, Schurken und Selbst¬
mördern gemacht. Diese Wirtschaft hing mit der tiefen Korruption, die bis
in die einflußreichsten Kreise sowohl der Aristokratie wie der hohem Beamten¬
welt hinanreichte, innig zusammen, und eine ideenverwandte Presse führte
systematisch den Mittelstand irre. Sie gängelte ihn mit den Hoffnungen auf


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[0256] Deutschösterreichische Parteien gegen den Kosmopolitismus, der allein eine vollständige Gleichberechtigung ermöglichen würde, und zwar auch bloß unter Berücksichtigung einer gewissen Kulturhöhe, denn Zulukaffern und noch niedriger stehende Nassen wird auch der kosmopolitischste Humanitätsschwärmer nicht unter die Gleichberechtigung inbegriffen wissen wollen. Wer daheim im gesegneten Vaterlande sitzt und da wie in der nächsten Umgebung nur mit den gebildetem und meist deutsch¬ freundlich gesinnten Elementen andrer, oft auch sehr entfernter Nationen zu¬ sammentrifft, dem mag heute noch der Gedanke des Kosmopolitismus möglich erscheinen; wer persönlich weiter herumgekommen ist und sich nicht bloß ver- gnügnngshalber unter andern Völkern aufgehalten hat, der hat praktisch er¬ fahren, was Volkstum ist. Der Deutsche erkennt den Deutschen nicht bloß an der Sprache, sondern an seines Volkes Art, auch wenn das Erkennen nicht immer unter den freundlichsten Umständen geschieht, der von daheim mit¬ gebrachte kosmopolitische Anflug fällt ab. Man lernt die Angehörigen andrer Völker achten, man schließt vielleicht mit einzelnen von ihnen unter Umstünden dauernde Freundschaft, aber man erkennt doch immer mehr, daß man nur zu seinem Volke gehört. Das ists auch, was die Juden unter oft widerwärtigen Verhältnissen erhalten, unter günstigem einflußreich gemacht hat. Davon können noch alle andern Völker bei ihnen lernen. Aber die notwendigen Nachteile ihrer Sonderstellung müssen sie auch ertragen. Wer nicht bestrebt ist, in dem Volke, unter dem er lebt, rückhaltlos aufzugehn, der wird schlie߬ lich doch ein Fremder bleiben, und daran vermögen Gleichberechtigung und Gleichmäßigkeit der Gesetzgebung des Staats nichts zu ändern. Das zeigt sich sogar in Österreich, wo sich annehmen ließe, daß bei der Vielheit und geringen Stärke der einzelnen Volksstämme das zahlreiche Judentum anders gestellt sein könnte als in geschlossenen Nationalstaaten. Das ist aber keines¬ wegs der Fall; wenn auch die Juden am Parteitreiben fast aller Nationen teilnehmen, gehören sie doch zu keiner, und in jeder finden sich mehr oder weniger zahlreiche Antisemiten. Wo die Juden in größern Massen beisammen wohnen und arm sind, fallen sie schon durch ihre nicht sehr anmutige Er¬ scheinung auf, .die Reichen unter ihnen erwecken durch ihre zuweilen in rück¬ sichtsloser Weise erreichten geschäftlichen Erfolge Neid und Haß. Es wird vielfach behauptet, der Einfluß der Juden — selbstverständlich nur der reichen — sei in Österreich unter dem Finanzminister Bruck entstanden. Das ist jedoch nicht richtig, denn der Beginn davon läßt sich bis zum Minister Thugut zurückverfolgen, unter dem das Verschuldungswesen des Staats seinen Anfang nahm. Finanzminister Bruck verschaffte allerdings den jüdischen Geldgrößen einen Einfluß und ein Ansehen, woran sie selbst nie gedacht Hütten. Von dieser Zeit schreibt sich die eigentliche Herrschaft der Geld- und Börsenmatadore; der Kreditaktienschwindel, die Promessenwirtschaft, die Bruck in Österreich ein¬ geführt hat, haben Tausende zu Betrügern, Bettlern, Schurken und Selbst¬ mördern gemacht. Diese Wirtschaft hing mit der tiefen Korruption, die bis in die einflußreichsten Kreise sowohl der Aristokratie wie der hohem Beamten¬ welt hinanreichte, innig zusammen, und eine ideenverwandte Presse führte systematisch den Mittelstand irre. Sie gängelte ihn mit den Hoffnungen auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/256>, abgerufen am 23.07.2024.