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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

erfahren hat. Das Wort "Neffe" wurde mir, nachdem ich es vorgesagt, an die
Wandtafel geschrieben, im Chor hatte sprechen lassen, in der nächsten Stunde
überhaupt nicht und in der dritten nach derselben Behandlung noch verstümmelt
gebracht. Unser Volk hat eben nur die engste Familie: Vater, Mutter und
Kinder. Schon die Geschwister, sobald sie erwachsen sind, verlieren sich in den
meisten Fällen gleich den Tieren aus dem Auge. Sie bilden wieder nur eine
Familie.

Sogar auf der Oberstufe findet man wenig Interesse; die Jungen interessieren
wohl noch Kriege. Wie anders ist es dagegen auf höhern Schulen, da ist die
Geschichtsstunde eine Stunde der Begeisterung, da wird auch sichere Kenntnis
erreicht. In den Monaten April bis Juni war als Stoff vorgeschrieben: Karl
der Große, die letzten Karolinger, Heinrich der Erste, Otto der Erste und (ganz
kurz) die letzten Sachsenkaiser. Ich bin bei dein Einprägen nur der allerwichtigsten
Tatsachen fast verzweifelt. Keine Zahl, kein Name, keine Schlacht wollte bei
der großen Mehrzahl der Klasse haften. Auf den Gesichtern der allermeisten
Kinder stand die Frage: Wozu lernen wir das eigentlich? Natürlich suchte ich
die Schuld hierfür im eignen schlechten Unterricht. Man kann sich denken, daß
ich mich sehr erleichtert fühlte, als ich in einer Vertretungsstunde in meiner
Parallelklasse, die einen anerkannt vorzüglichen Lehrer hat, dieselbe glänzende
Unkenntnis fand.

Da die Vergangenheit unfern Kindern so wenig Interesse erregt, bedarf der
Geschichtsunterricht in der Volksschule einer gründlichen Reform. Man sollte
Verständnis für die gegenwärtige Zeit, Liebe zum Vaterlande mit seinen Gesetzen,
Einrichtungen, Kolonien, mit seiner Land- und Seemacht mehr als bisher er¬
wecken, damit die künftigen Sozialdemokraten wenigstens einmal die Kehrseite
der Medaille gesehen haben. Es müßte auch nicht mehr wie bisher verboten
sein, das Wort "Sozialdemokraten" auch nur zu nennen. Wenn mir die Kinder
in aller Harmlosigkeit von ihrem "Fest" (1. Mai) erzählen, warum soll ich dann
nicht eine aufklärende Bemerkung machen können? Mau braucht durchaus nicht
gehässig zu werden.

Interesse finden wir hauptsächlich bei allen praktischen Unterrichtsfächern.
(Ich möchte hier auf das Buch Ellen Keys "Das Jahrhundert des Kindes"
hinweisen, das wirklich großartige Vorschläge über Umgestaltung des Unterrichts
macht. Sie sagt hier besser, als ich es könnte, das Wünschenswerte -- wenn es
vielleicht auch noch für viele Jahrzehnte ein Ideal bleiben muß.) Ich will nur
den Naturgeschichtsunterricht mit seinen Ausflügen neunen, ferner den Unterricht
in Heimatkunde, Rechnen, Handarbeit, Schreiben, Turnen, Gesang und Zeichnen
(besonders den letzten seit Einführung der neuen Methode, die sich von der
bisherigen Schablone freimacht). Dagegen erweckt der Geographiennterricht nur
etwa bei einem Zehntel der Klasse genügendes Interesse.

Ich persönlich fühle mich auch immer nach einer Neligionsstnnde befriedigt.
Aber ich erledige den "Stoff" so rasch wie möglich und gebe dann "praktischen"
Religions- und Moralunterricht, der sich immer wieder seine Beispiele aus dem
alltäglichen Leben nimmt, darauf hinweist, dafür zu stählen und tüchtig zu machen
sucht und vor allem auch das moderne soziale Leben mit seinen Konflikten be-


Erinnerungen einer Lehrerin

erfahren hat. Das Wort „Neffe" wurde mir, nachdem ich es vorgesagt, an die
Wandtafel geschrieben, im Chor hatte sprechen lassen, in der nächsten Stunde
überhaupt nicht und in der dritten nach derselben Behandlung noch verstümmelt
gebracht. Unser Volk hat eben nur die engste Familie: Vater, Mutter und
Kinder. Schon die Geschwister, sobald sie erwachsen sind, verlieren sich in den
meisten Fällen gleich den Tieren aus dem Auge. Sie bilden wieder nur eine
Familie.

Sogar auf der Oberstufe findet man wenig Interesse; die Jungen interessieren
wohl noch Kriege. Wie anders ist es dagegen auf höhern Schulen, da ist die
Geschichtsstunde eine Stunde der Begeisterung, da wird auch sichere Kenntnis
erreicht. In den Monaten April bis Juni war als Stoff vorgeschrieben: Karl
der Große, die letzten Karolinger, Heinrich der Erste, Otto der Erste und (ganz
kurz) die letzten Sachsenkaiser. Ich bin bei dein Einprägen nur der allerwichtigsten
Tatsachen fast verzweifelt. Keine Zahl, kein Name, keine Schlacht wollte bei
der großen Mehrzahl der Klasse haften. Auf den Gesichtern der allermeisten
Kinder stand die Frage: Wozu lernen wir das eigentlich? Natürlich suchte ich
die Schuld hierfür im eignen schlechten Unterricht. Man kann sich denken, daß
ich mich sehr erleichtert fühlte, als ich in einer Vertretungsstunde in meiner
Parallelklasse, die einen anerkannt vorzüglichen Lehrer hat, dieselbe glänzende
Unkenntnis fand.

Da die Vergangenheit unfern Kindern so wenig Interesse erregt, bedarf der
Geschichtsunterricht in der Volksschule einer gründlichen Reform. Man sollte
Verständnis für die gegenwärtige Zeit, Liebe zum Vaterlande mit seinen Gesetzen,
Einrichtungen, Kolonien, mit seiner Land- und Seemacht mehr als bisher er¬
wecken, damit die künftigen Sozialdemokraten wenigstens einmal die Kehrseite
der Medaille gesehen haben. Es müßte auch nicht mehr wie bisher verboten
sein, das Wort „Sozialdemokraten" auch nur zu nennen. Wenn mir die Kinder
in aller Harmlosigkeit von ihrem „Fest" (1. Mai) erzählen, warum soll ich dann
nicht eine aufklärende Bemerkung machen können? Mau braucht durchaus nicht
gehässig zu werden.

Interesse finden wir hauptsächlich bei allen praktischen Unterrichtsfächern.
(Ich möchte hier auf das Buch Ellen Keys „Das Jahrhundert des Kindes"
hinweisen, das wirklich großartige Vorschläge über Umgestaltung des Unterrichts
macht. Sie sagt hier besser, als ich es könnte, das Wünschenswerte — wenn es
vielleicht auch noch für viele Jahrzehnte ein Ideal bleiben muß.) Ich will nur
den Naturgeschichtsunterricht mit seinen Ausflügen neunen, ferner den Unterricht
in Heimatkunde, Rechnen, Handarbeit, Schreiben, Turnen, Gesang und Zeichnen
(besonders den letzten seit Einführung der neuen Methode, die sich von der
bisherigen Schablone freimacht). Dagegen erweckt der Geographiennterricht nur
etwa bei einem Zehntel der Klasse genügendes Interesse.

Ich persönlich fühle mich auch immer nach einer Neligionsstnnde befriedigt.
Aber ich erledige den „Stoff" so rasch wie möglich und gebe dann „praktischen"
Religions- und Moralunterricht, der sich immer wieder seine Beispiele aus dem
alltäglichen Leben nimmt, darauf hinweist, dafür zu stählen und tüchtig zu machen
sucht und vor allem auch das moderne soziale Leben mit seinen Konflikten be-


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[0226] Erinnerungen einer Lehrerin erfahren hat. Das Wort „Neffe" wurde mir, nachdem ich es vorgesagt, an die Wandtafel geschrieben, im Chor hatte sprechen lassen, in der nächsten Stunde überhaupt nicht und in der dritten nach derselben Behandlung noch verstümmelt gebracht. Unser Volk hat eben nur die engste Familie: Vater, Mutter und Kinder. Schon die Geschwister, sobald sie erwachsen sind, verlieren sich in den meisten Fällen gleich den Tieren aus dem Auge. Sie bilden wieder nur eine Familie. Sogar auf der Oberstufe findet man wenig Interesse; die Jungen interessieren wohl noch Kriege. Wie anders ist es dagegen auf höhern Schulen, da ist die Geschichtsstunde eine Stunde der Begeisterung, da wird auch sichere Kenntnis erreicht. In den Monaten April bis Juni war als Stoff vorgeschrieben: Karl der Große, die letzten Karolinger, Heinrich der Erste, Otto der Erste und (ganz kurz) die letzten Sachsenkaiser. Ich bin bei dein Einprägen nur der allerwichtigsten Tatsachen fast verzweifelt. Keine Zahl, kein Name, keine Schlacht wollte bei der großen Mehrzahl der Klasse haften. Auf den Gesichtern der allermeisten Kinder stand die Frage: Wozu lernen wir das eigentlich? Natürlich suchte ich die Schuld hierfür im eignen schlechten Unterricht. Man kann sich denken, daß ich mich sehr erleichtert fühlte, als ich in einer Vertretungsstunde in meiner Parallelklasse, die einen anerkannt vorzüglichen Lehrer hat, dieselbe glänzende Unkenntnis fand. Da die Vergangenheit unfern Kindern so wenig Interesse erregt, bedarf der Geschichtsunterricht in der Volksschule einer gründlichen Reform. Man sollte Verständnis für die gegenwärtige Zeit, Liebe zum Vaterlande mit seinen Gesetzen, Einrichtungen, Kolonien, mit seiner Land- und Seemacht mehr als bisher er¬ wecken, damit die künftigen Sozialdemokraten wenigstens einmal die Kehrseite der Medaille gesehen haben. Es müßte auch nicht mehr wie bisher verboten sein, das Wort „Sozialdemokraten" auch nur zu nennen. Wenn mir die Kinder in aller Harmlosigkeit von ihrem „Fest" (1. Mai) erzählen, warum soll ich dann nicht eine aufklärende Bemerkung machen können? Mau braucht durchaus nicht gehässig zu werden. Interesse finden wir hauptsächlich bei allen praktischen Unterrichtsfächern. (Ich möchte hier auf das Buch Ellen Keys „Das Jahrhundert des Kindes" hinweisen, das wirklich großartige Vorschläge über Umgestaltung des Unterrichts macht. Sie sagt hier besser, als ich es könnte, das Wünschenswerte — wenn es vielleicht auch noch für viele Jahrzehnte ein Ideal bleiben muß.) Ich will nur den Naturgeschichtsunterricht mit seinen Ausflügen neunen, ferner den Unterricht in Heimatkunde, Rechnen, Handarbeit, Schreiben, Turnen, Gesang und Zeichnen (besonders den letzten seit Einführung der neuen Methode, die sich von der bisherigen Schablone freimacht). Dagegen erweckt der Geographiennterricht nur etwa bei einem Zehntel der Klasse genügendes Interesse. Ich persönlich fühle mich auch immer nach einer Neligionsstnnde befriedigt. Aber ich erledige den „Stoff" so rasch wie möglich und gebe dann „praktischen" Religions- und Moralunterricht, der sich immer wieder seine Beispiele aus dem alltäglichen Leben nimmt, darauf hinweist, dafür zu stählen und tüchtig zu machen sucht und vor allem auch das moderne soziale Leben mit seinen Konflikten be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/226>, abgerufen am 23.07.2024.