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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

es die ordentlichsten Eltern, die Einwendungen machen, sie sagen: "Wir baden
unsre Kinder sowieso wöchentlich zuhause." Denen erwidert man dann freundlich,
daß es in diesem Falle durchaus nichts schade, wenn die Kinder zweimal in
einer Woche badeten. Andre kommen und fürchten Ansteckung von Hautkrank¬
heiten; denen wird gesagt, daß mit Hautkrankheiten behaftete Kinder vom Bade
ausgeschlossen seien. Dritte haben ganz unglaubliche Vorstellungen von der
Badeeinrichtung. Sie denken zum Beispiel, daß das Wasser uicht für jede Klasse
gewechselt werde usw. Solche ladet man zur Besichtigung des Bades ein, und --
die ärgsten Schreier werden stumm. Vor allem aber sind es die ärmsten und
verkommensten Mütter, die ihre Kinder vom Bade zurückhalten wollen. Warum?
Weil sie sich scheuen, die Unterkleidung ihrer Kinder zu zeigen. Auch die Gegner
der Einrichtung, die sich auch in den Kreisen der Lehrer und der Lehrerinnen
finden, geben aber zu, daß seit wir das Baden haben, die Kinder wöchentlich die
Wäsche wechseln, und daß hierdurch sowie durch die größere Sauberkeit eine
bessere Luft in den Klassen erreicht ist. Im Anfange habe ich einmal bei einem
ganz verzweifelten Falle dem Kinde reine Wäsche geschenkt und dessen eigne
sofort in dem Vadewasser einweichen lassen. Das wirkte -- die Mutter wusch
seit der Zeit wöchentlich.

Überhaupt bietet das Bad eine Unmenge Gelegenheiten, erziehend einzu¬
greifen. Ein äußerlich reich geputztes Kind trägt zerrissene Wüsche. Gleich steht
mir das Bild der Mutter vor Augen. Da ließ ich bestellen: Einen schönen
Gruß an deine Mutter, und geflickte Hemden wären besser als Schleifen auf
dem Kleide. So etwas hilft meist. Größere Mädchen hält man zur Selbst¬
hilfe an, und deshalb setzt man sich mit der Handarbeitslehrerin in Verbindung.
Habe ich es schon gesehen, daß ein Kind außer Hemd und Kleid nichts auf dem
Leibe hatte, so sahen andre wie Tonnen aus durch die Unmenge der Röcke.
Das Tollste, was ich in dieser Beziehung gesehen habe, war ein Kind, das vier
Röcke und vier Leibchen trug. Sieht man die sonst guten Röcke statt durch
Knöpfe mit Sicherheitsnadeln geschlossen, so kann man auf eine Bemerkung hin
sicher sein, beim nächstenmal einen ordnungsmäßigen Verschluß zu finden.

Doch auch in hygienischer Beziehung bietet das Baden Gelegenheit, zu
nützen. Denn nur hier kann man vorstehende Schulterblätter, Anlage zur Rück¬
gratverkrümmung und manche andre Krankheiten sehen und dagegen einschreiten,
indem man die Kinder in die Klinik schickt. Oft trägt auch der Anblick eines
jämmerlich elenden Kindeskörpers zu rücksichtsvollerer Behandlung im Unterrichte
bei, man stellt dann an ein solches Kind geringere Anforderungen. Schließlich
meine ich auch, daß wir durch das Bad eine gute Kontrolle über das Eltern¬
haus ausüben, denn wirkliche Mißhandlungen könnten nicht verborgen bleiben.
Wir würden dann aber sofort einschreiten und uns des Fürsorgegesetzes bedienen.
Daß das "zuhause baden" oft nur eine leere Redensart ist, kann man deutlich
nach den Ferien sehen. Die große Hälfte der Klasse zeigt dann einen Körper¬
zustand, dem Wasser herzlich nötig ist.

Noch eine Bemerkung über Verletzung des Schamgefühls. In den höhern
Schulen würde ich unbedingt gegen das Massenbaden sein, die Kinder empfinden
dort feiner und sind in ihrem Schamgefühl leichter zu verletzen. Die Wohnungs-


Erinnerungen einer Lehrerin

es die ordentlichsten Eltern, die Einwendungen machen, sie sagen: „Wir baden
unsre Kinder sowieso wöchentlich zuhause." Denen erwidert man dann freundlich,
daß es in diesem Falle durchaus nichts schade, wenn die Kinder zweimal in
einer Woche badeten. Andre kommen und fürchten Ansteckung von Hautkrank¬
heiten; denen wird gesagt, daß mit Hautkrankheiten behaftete Kinder vom Bade
ausgeschlossen seien. Dritte haben ganz unglaubliche Vorstellungen von der
Badeeinrichtung. Sie denken zum Beispiel, daß das Wasser uicht für jede Klasse
gewechselt werde usw. Solche ladet man zur Besichtigung des Bades ein, und —
die ärgsten Schreier werden stumm. Vor allem aber sind es die ärmsten und
verkommensten Mütter, die ihre Kinder vom Bade zurückhalten wollen. Warum?
Weil sie sich scheuen, die Unterkleidung ihrer Kinder zu zeigen. Auch die Gegner
der Einrichtung, die sich auch in den Kreisen der Lehrer und der Lehrerinnen
finden, geben aber zu, daß seit wir das Baden haben, die Kinder wöchentlich die
Wäsche wechseln, und daß hierdurch sowie durch die größere Sauberkeit eine
bessere Luft in den Klassen erreicht ist. Im Anfange habe ich einmal bei einem
ganz verzweifelten Falle dem Kinde reine Wäsche geschenkt und dessen eigne
sofort in dem Vadewasser einweichen lassen. Das wirkte — die Mutter wusch
seit der Zeit wöchentlich.

Überhaupt bietet das Bad eine Unmenge Gelegenheiten, erziehend einzu¬
greifen. Ein äußerlich reich geputztes Kind trägt zerrissene Wüsche. Gleich steht
mir das Bild der Mutter vor Augen. Da ließ ich bestellen: Einen schönen
Gruß an deine Mutter, und geflickte Hemden wären besser als Schleifen auf
dem Kleide. So etwas hilft meist. Größere Mädchen hält man zur Selbst¬
hilfe an, und deshalb setzt man sich mit der Handarbeitslehrerin in Verbindung.
Habe ich es schon gesehen, daß ein Kind außer Hemd und Kleid nichts auf dem
Leibe hatte, so sahen andre wie Tonnen aus durch die Unmenge der Röcke.
Das Tollste, was ich in dieser Beziehung gesehen habe, war ein Kind, das vier
Röcke und vier Leibchen trug. Sieht man die sonst guten Röcke statt durch
Knöpfe mit Sicherheitsnadeln geschlossen, so kann man auf eine Bemerkung hin
sicher sein, beim nächstenmal einen ordnungsmäßigen Verschluß zu finden.

Doch auch in hygienischer Beziehung bietet das Baden Gelegenheit, zu
nützen. Denn nur hier kann man vorstehende Schulterblätter, Anlage zur Rück¬
gratverkrümmung und manche andre Krankheiten sehen und dagegen einschreiten,
indem man die Kinder in die Klinik schickt. Oft trägt auch der Anblick eines
jämmerlich elenden Kindeskörpers zu rücksichtsvollerer Behandlung im Unterrichte
bei, man stellt dann an ein solches Kind geringere Anforderungen. Schließlich
meine ich auch, daß wir durch das Bad eine gute Kontrolle über das Eltern¬
haus ausüben, denn wirkliche Mißhandlungen könnten nicht verborgen bleiben.
Wir würden dann aber sofort einschreiten und uns des Fürsorgegesetzes bedienen.
Daß das „zuhause baden" oft nur eine leere Redensart ist, kann man deutlich
nach den Ferien sehen. Die große Hälfte der Klasse zeigt dann einen Körper¬
zustand, dem Wasser herzlich nötig ist.

Noch eine Bemerkung über Verletzung des Schamgefühls. In den höhern
Schulen würde ich unbedingt gegen das Massenbaden sein, die Kinder empfinden
dort feiner und sind in ihrem Schamgefühl leichter zu verletzen. Die Wohnungs-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/220>, abgerufen am 23.07.2024.