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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

Dadurch bot sich denn reichlich Gelegenheit, den Eindruck, den diese neue Ma߬
nahme der Stadt auf die Leute machte, zu beobachten, aber auch allen damit
verbundnen Ärger aus erster Hand zu genießen. Da ich gefunden habe, daß
das Schulbad in weitern Kreisen ziemlich unbekannt ist, so will ich hier etwas
ausführlicher darauf eingehn. Jede Klasse badet wöchentlich einmal binnen
45 Minuten. Unsre Baderaume bestehn aus zwei Abteilungen. Der erste ist
ein großer mit Latten ausgelegter Raum, wo drei Reihen Ständer zur Auf¬
nahme der Kleidung stehn. Hier kleiden sich die Kinder aus und an, hier findet
auch die geringe Zahl der Kinder, die kein Badezeug von Hause mitbringt,
Badcschürzen, Mützen und Handtücher. An diesen ersten schließt sich nun der
eigentliche Baderaum an. In ihm findet sich eine erhöhte Plattform, die etwa
vier Meter im Quadrat groß ist, und um die ein einen halben Meter tiefer Graben
herumführt, worin Wasser von 28 Grad fließt. An der Decke sind Dutzende
von Brausen angebracht. Alle Kinder der Klasse, soweit sie nicht durch ärzt¬
liches Attest vom Baden befreit oder durch Krankheit verhindert find, gehn nun
zusammen in das Wasser des Grabens. Dort nehmen sie eine gründliche Reinigung
des Körpers vor. Ist diese beendet, so beginnen die Brausen ihre Tätigkeit.
Die Kinder treten nun auf die Plattform und werden dort mehrere Minuten
lang mit allmählich kühler werdendem Wasser abgebraust.

Die Aufsicht übt bei den Knaben der Hausmann, bei den Mädchen
die Hausmannsfrau, außerdem, wenn auch nicht während der ganzen Zeit des
Badens, die Lehrerin oder der Lehrer der Klasse. Bei Mädchenklassen, deren
Ordinariat ein Lehrer hat, vertritt eine Hcmdarbcits- oder eine Turnlehrerin
dessen Stelle. Das Baden bereitet den Kindern große Freude, die sich oft
in einem ohrenzerreißenden Jauchzen äußert. Ab und zu kommen aber auch
Wasserscheue vor. Wir haben buchstäblich Kinder, die, seit sie sich erinnern
können, kein Badewasser gefühlt haben. Wie nötig es ist, solchen Wesen die
Bekanntschaft mit dem nassen Element zu vermitteln, das bedarf keiner Worte.
Die Badeeinrichtung hat viel zur Abhärtung der Kinder beigetragen, zum Bei¬
spiel sind seit dieser Zeit auch die fürchterlich dicken Halstücher verschwunden.
Interessant ist es, daß in der "Armenschule" unsrer Armenschnlen, d. h. in der
im ärmsten Viertel der Stadt liegenden Volksschule, die Wasserscheu am größten
ist. Man ist dort eben zu sehr in den Familien an Schmutz gewöhnt, diese
Schule mußte im Winter das Baden einstellen, weil noch nicht dreißig Prozent
daran teilnahmen.

Vielleicht sagt mir hier manche Mutter, daß sie auch für ihre Kinder Er¬
kältungen fürchten würde, wenn sie sie nach dem Baden nicht gleich ins Bett
stecken könnte. Nun, darauf erwidere ich, daß man die Kinder gar nicht genug
abhärten kann. Läßt man im Winter die schwächlichen Kinder in der auf das
Bad folgenden Pause im Klassenzimmer, dann sind keine nachteiligen Folgen zu
befürchten. Die gesunden Kinder laufe" gleich nach dem Bade tüchtig auf dem
Hofe herum und erkälten sich ebenfalls nicht. Ich will aber nicht verfehlen zu
sagen, daß uns die Einrichtung des Badens viel Ärger bereitet hat und noch
bereitet. Es spielen sich deshalb allerlei Auftritte mit den Eltern ab, die sich
vom leisesten Pianissimo bis zum stärksten Fortissimo steigern können. Oft sind


Erinnerungen einer Lehrerin

Dadurch bot sich denn reichlich Gelegenheit, den Eindruck, den diese neue Ma߬
nahme der Stadt auf die Leute machte, zu beobachten, aber auch allen damit
verbundnen Ärger aus erster Hand zu genießen. Da ich gefunden habe, daß
das Schulbad in weitern Kreisen ziemlich unbekannt ist, so will ich hier etwas
ausführlicher darauf eingehn. Jede Klasse badet wöchentlich einmal binnen
45 Minuten. Unsre Baderaume bestehn aus zwei Abteilungen. Der erste ist
ein großer mit Latten ausgelegter Raum, wo drei Reihen Ständer zur Auf¬
nahme der Kleidung stehn. Hier kleiden sich die Kinder aus und an, hier findet
auch die geringe Zahl der Kinder, die kein Badezeug von Hause mitbringt,
Badcschürzen, Mützen und Handtücher. An diesen ersten schließt sich nun der
eigentliche Baderaum an. In ihm findet sich eine erhöhte Plattform, die etwa
vier Meter im Quadrat groß ist, und um die ein einen halben Meter tiefer Graben
herumführt, worin Wasser von 28 Grad fließt. An der Decke sind Dutzende
von Brausen angebracht. Alle Kinder der Klasse, soweit sie nicht durch ärzt¬
liches Attest vom Baden befreit oder durch Krankheit verhindert find, gehn nun
zusammen in das Wasser des Grabens. Dort nehmen sie eine gründliche Reinigung
des Körpers vor. Ist diese beendet, so beginnen die Brausen ihre Tätigkeit.
Die Kinder treten nun auf die Plattform und werden dort mehrere Minuten
lang mit allmählich kühler werdendem Wasser abgebraust.

Die Aufsicht übt bei den Knaben der Hausmann, bei den Mädchen
die Hausmannsfrau, außerdem, wenn auch nicht während der ganzen Zeit des
Badens, die Lehrerin oder der Lehrer der Klasse. Bei Mädchenklassen, deren
Ordinariat ein Lehrer hat, vertritt eine Hcmdarbcits- oder eine Turnlehrerin
dessen Stelle. Das Baden bereitet den Kindern große Freude, die sich oft
in einem ohrenzerreißenden Jauchzen äußert. Ab und zu kommen aber auch
Wasserscheue vor. Wir haben buchstäblich Kinder, die, seit sie sich erinnern
können, kein Badewasser gefühlt haben. Wie nötig es ist, solchen Wesen die
Bekanntschaft mit dem nassen Element zu vermitteln, das bedarf keiner Worte.
Die Badeeinrichtung hat viel zur Abhärtung der Kinder beigetragen, zum Bei¬
spiel sind seit dieser Zeit auch die fürchterlich dicken Halstücher verschwunden.
Interessant ist es, daß in der „Armenschule" unsrer Armenschnlen, d. h. in der
im ärmsten Viertel der Stadt liegenden Volksschule, die Wasserscheu am größten
ist. Man ist dort eben zu sehr in den Familien an Schmutz gewöhnt, diese
Schule mußte im Winter das Baden einstellen, weil noch nicht dreißig Prozent
daran teilnahmen.

Vielleicht sagt mir hier manche Mutter, daß sie auch für ihre Kinder Er¬
kältungen fürchten würde, wenn sie sie nach dem Baden nicht gleich ins Bett
stecken könnte. Nun, darauf erwidere ich, daß man die Kinder gar nicht genug
abhärten kann. Läßt man im Winter die schwächlichen Kinder in der auf das
Bad folgenden Pause im Klassenzimmer, dann sind keine nachteiligen Folgen zu
befürchten. Die gesunden Kinder laufe» gleich nach dem Bade tüchtig auf dem
Hofe herum und erkälten sich ebenfalls nicht. Ich will aber nicht verfehlen zu
sagen, daß uns die Einrichtung des Badens viel Ärger bereitet hat und noch
bereitet. Es spielen sich deshalb allerlei Auftritte mit den Eltern ab, die sich
vom leisesten Pianissimo bis zum stärksten Fortissimo steigern können. Oft sind


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[0219] Erinnerungen einer Lehrerin Dadurch bot sich denn reichlich Gelegenheit, den Eindruck, den diese neue Ma߬ nahme der Stadt auf die Leute machte, zu beobachten, aber auch allen damit verbundnen Ärger aus erster Hand zu genießen. Da ich gefunden habe, daß das Schulbad in weitern Kreisen ziemlich unbekannt ist, so will ich hier etwas ausführlicher darauf eingehn. Jede Klasse badet wöchentlich einmal binnen 45 Minuten. Unsre Baderaume bestehn aus zwei Abteilungen. Der erste ist ein großer mit Latten ausgelegter Raum, wo drei Reihen Ständer zur Auf¬ nahme der Kleidung stehn. Hier kleiden sich die Kinder aus und an, hier findet auch die geringe Zahl der Kinder, die kein Badezeug von Hause mitbringt, Badcschürzen, Mützen und Handtücher. An diesen ersten schließt sich nun der eigentliche Baderaum an. In ihm findet sich eine erhöhte Plattform, die etwa vier Meter im Quadrat groß ist, und um die ein einen halben Meter tiefer Graben herumführt, worin Wasser von 28 Grad fließt. An der Decke sind Dutzende von Brausen angebracht. Alle Kinder der Klasse, soweit sie nicht durch ärzt¬ liches Attest vom Baden befreit oder durch Krankheit verhindert find, gehn nun zusammen in das Wasser des Grabens. Dort nehmen sie eine gründliche Reinigung des Körpers vor. Ist diese beendet, so beginnen die Brausen ihre Tätigkeit. Die Kinder treten nun auf die Plattform und werden dort mehrere Minuten lang mit allmählich kühler werdendem Wasser abgebraust. Die Aufsicht übt bei den Knaben der Hausmann, bei den Mädchen die Hausmannsfrau, außerdem, wenn auch nicht während der ganzen Zeit des Badens, die Lehrerin oder der Lehrer der Klasse. Bei Mädchenklassen, deren Ordinariat ein Lehrer hat, vertritt eine Hcmdarbcits- oder eine Turnlehrerin dessen Stelle. Das Baden bereitet den Kindern große Freude, die sich oft in einem ohrenzerreißenden Jauchzen äußert. Ab und zu kommen aber auch Wasserscheue vor. Wir haben buchstäblich Kinder, die, seit sie sich erinnern können, kein Badewasser gefühlt haben. Wie nötig es ist, solchen Wesen die Bekanntschaft mit dem nassen Element zu vermitteln, das bedarf keiner Worte. Die Badeeinrichtung hat viel zur Abhärtung der Kinder beigetragen, zum Bei¬ spiel sind seit dieser Zeit auch die fürchterlich dicken Halstücher verschwunden. Interessant ist es, daß in der „Armenschule" unsrer Armenschnlen, d. h. in der im ärmsten Viertel der Stadt liegenden Volksschule, die Wasserscheu am größten ist. Man ist dort eben zu sehr in den Familien an Schmutz gewöhnt, diese Schule mußte im Winter das Baden einstellen, weil noch nicht dreißig Prozent daran teilnahmen. Vielleicht sagt mir hier manche Mutter, daß sie auch für ihre Kinder Er¬ kältungen fürchten würde, wenn sie sie nach dem Baden nicht gleich ins Bett stecken könnte. Nun, darauf erwidere ich, daß man die Kinder gar nicht genug abhärten kann. Läßt man im Winter die schwächlichen Kinder in der auf das Bad folgenden Pause im Klassenzimmer, dann sind keine nachteiligen Folgen zu befürchten. Die gesunden Kinder laufe» gleich nach dem Bade tüchtig auf dem Hofe herum und erkälten sich ebenfalls nicht. Ich will aber nicht verfehlen zu sagen, daß uns die Einrichtung des Badens viel Ärger bereitet hat und noch bereitet. Es spielen sich deshalb allerlei Auftritte mit den Eltern ab, die sich vom leisesten Pianissimo bis zum stärksten Fortissimo steigern können. Oft sind

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/219>, abgerufen am 23.07.2024.