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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Kredit

auf jeden Fall Geschäfte machen wollen und Waren liefern, ohne irgend eine
Sicherheit zu haben.

Wenn es sich um die Anknüpfung einer neuen Geschäftsverbindung handelt,
so erkundigt sich der vorsichtige Kaufmann über seinen neuen Kunden in der
sorgfältigsten Weise. Auch der Kaufmann, der sich erst ein neues Geschäft auf¬
bauen will und keine Gelegenheit gehabt hat, als Reisender oder Agent mit der
Kundschaft vertraut zu werden, muß sich auf Erkundigungen stütze", da er
selbst noch keine Erfahrungen in seinem Geschüft gesammelt hat. Er läßt sich
von dem Kreditnehmer zunächst Referenzen geben und fragt bei diesen über
die Eigenschaften und die Vermögensverhältnisse seines neuen Kunden an.
Da sich in unsrer wechselvollen Zeit die Verhältnisse schnell ändern, und das
Wirtschaftsgebiet unendlich größer geworden ist als in frühern Jahrzehnten,
so ist eine Veränderung in der Kundschaft häufiger als unter den vorher¬
gehenden Generationen, wo alles stabiler war. Der Kaufmann kommt also
jetzt öfter in die Lage, sich zu erkundigen, und deshalb ist die Mitteilung von
Referenzen die Regel geworden. Viele neu etablierte Kaufleute geben in
ihren Rundschreiben, die sie an ihre zukünftigen Geschäftsfreunde versenden,
unaufgefordert Referenzen, und ebenso ist es gebräuchlich, daß der Kredit¬
nehmer diese dem Kreditgeber ohne weiteres gibt, wenn sie in Verbindung
treten. Die Zirkulare sammelt der Kaufmann, sie dienen ihm als wertvolles
Hilfsmittel, schon wegen der Unterschriften, die zu vergleichen im Wechsel¬
verkehr wichtig ist. Aus demselben Grunde sammeln auch die Banken diese
Rundschreiben, die nicht nur bei Etablierungen, sondern auch bei jedem
Inhaberwechsel und sogar bei der Aufnahme neuer und dem Abgange alter
Prokuristen mit den entsprechenden Unterschriften versandt werden. Die Auf¬
gabe von Referenzen ist ein Zugeständnis des Kreditnehmers an die Be¬
rechtigung der Erkundigung, die sich im kaufmännischen Verkehr im weitesten
Maße eingebürgert hat.

Ein andrer Weg der Krediterknndiguug ist die Anfrage bei Geschäfts¬
freunden oder bei der Bank, mit der der Kreditgeber arbeitet. Die geschäfts¬
freundliche Auskunftcrteilung geschieht von Mund zu Mund oder auf schrift¬
lichen Wege, wenn der Auskunftgeber dem Kreditgeber nicht persönlich erreichbar
ist. Diese Art der Erkundigung wird dadurch erleichtert, daß sich die Ange¬
hörigen eines Geschäftszweiges gewöhnlich ziemlich genau kennen, auch wenn
sie nicht an demselben Orte oder in demselben Lande ansässig sind. Der
Austausch von Wahrnehmungen und Erfahrungen ist unter Geschäftsfreunden
recht rege, da die Korrespondenz des Kaufmanns, der sich seinem Geschäft mit
allen Kräften widmet und oft ganz darin aufgeht, sehr ausgebreitet ist. Alle Mit¬
teilungen geschehen unter Diskretion; an die Tagespresse und an Fachzeitungen
werden nicht gern Nachrichten kommerziellen Inhalts gegeben, auch nicht über
Zahlungseinstellungen. Allgemein üblich sind solche Mitteilungen an die
Presse nur in den Branchen, in denen ein börscnmäßiger Handel üblich ist,
weil die Firmen, die die Kurs- und die Marktberichte an Zeitungen geben,
zugleich wichtige Vorkommnisse in ihrem Geschäftszweige mitteilen.

Ebenso häufig wie die geschäftsfreundliche Auskunft ist die Bankauskunft.


Kredit

auf jeden Fall Geschäfte machen wollen und Waren liefern, ohne irgend eine
Sicherheit zu haben.

Wenn es sich um die Anknüpfung einer neuen Geschäftsverbindung handelt,
so erkundigt sich der vorsichtige Kaufmann über seinen neuen Kunden in der
sorgfältigsten Weise. Auch der Kaufmann, der sich erst ein neues Geschäft auf¬
bauen will und keine Gelegenheit gehabt hat, als Reisender oder Agent mit der
Kundschaft vertraut zu werden, muß sich auf Erkundigungen stütze», da er
selbst noch keine Erfahrungen in seinem Geschüft gesammelt hat. Er läßt sich
von dem Kreditnehmer zunächst Referenzen geben und fragt bei diesen über
die Eigenschaften und die Vermögensverhältnisse seines neuen Kunden an.
Da sich in unsrer wechselvollen Zeit die Verhältnisse schnell ändern, und das
Wirtschaftsgebiet unendlich größer geworden ist als in frühern Jahrzehnten,
so ist eine Veränderung in der Kundschaft häufiger als unter den vorher¬
gehenden Generationen, wo alles stabiler war. Der Kaufmann kommt also
jetzt öfter in die Lage, sich zu erkundigen, und deshalb ist die Mitteilung von
Referenzen die Regel geworden. Viele neu etablierte Kaufleute geben in
ihren Rundschreiben, die sie an ihre zukünftigen Geschäftsfreunde versenden,
unaufgefordert Referenzen, und ebenso ist es gebräuchlich, daß der Kredit¬
nehmer diese dem Kreditgeber ohne weiteres gibt, wenn sie in Verbindung
treten. Die Zirkulare sammelt der Kaufmann, sie dienen ihm als wertvolles
Hilfsmittel, schon wegen der Unterschriften, die zu vergleichen im Wechsel¬
verkehr wichtig ist. Aus demselben Grunde sammeln auch die Banken diese
Rundschreiben, die nicht nur bei Etablierungen, sondern auch bei jedem
Inhaberwechsel und sogar bei der Aufnahme neuer und dem Abgange alter
Prokuristen mit den entsprechenden Unterschriften versandt werden. Die Auf¬
gabe von Referenzen ist ein Zugeständnis des Kreditnehmers an die Be¬
rechtigung der Erkundigung, die sich im kaufmännischen Verkehr im weitesten
Maße eingebürgert hat.

Ein andrer Weg der Krediterknndiguug ist die Anfrage bei Geschäfts¬
freunden oder bei der Bank, mit der der Kreditgeber arbeitet. Die geschäfts¬
freundliche Auskunftcrteilung geschieht von Mund zu Mund oder auf schrift¬
lichen Wege, wenn der Auskunftgeber dem Kreditgeber nicht persönlich erreichbar
ist. Diese Art der Erkundigung wird dadurch erleichtert, daß sich die Ange¬
hörigen eines Geschäftszweiges gewöhnlich ziemlich genau kennen, auch wenn
sie nicht an demselben Orte oder in demselben Lande ansässig sind. Der
Austausch von Wahrnehmungen und Erfahrungen ist unter Geschäftsfreunden
recht rege, da die Korrespondenz des Kaufmanns, der sich seinem Geschäft mit
allen Kräften widmet und oft ganz darin aufgeht, sehr ausgebreitet ist. Alle Mit¬
teilungen geschehen unter Diskretion; an die Tagespresse und an Fachzeitungen
werden nicht gern Nachrichten kommerziellen Inhalts gegeben, auch nicht über
Zahlungseinstellungen. Allgemein üblich sind solche Mitteilungen an die
Presse nur in den Branchen, in denen ein börscnmäßiger Handel üblich ist,
weil die Firmen, die die Kurs- und die Marktberichte an Zeitungen geben,
zugleich wichtige Vorkommnisse in ihrem Geschäftszweige mitteilen.

Ebenso häufig wie die geschäftsfreundliche Auskunft ist die Bankauskunft.


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[0192] Kredit auf jeden Fall Geschäfte machen wollen und Waren liefern, ohne irgend eine Sicherheit zu haben. Wenn es sich um die Anknüpfung einer neuen Geschäftsverbindung handelt, so erkundigt sich der vorsichtige Kaufmann über seinen neuen Kunden in der sorgfältigsten Weise. Auch der Kaufmann, der sich erst ein neues Geschäft auf¬ bauen will und keine Gelegenheit gehabt hat, als Reisender oder Agent mit der Kundschaft vertraut zu werden, muß sich auf Erkundigungen stütze», da er selbst noch keine Erfahrungen in seinem Geschüft gesammelt hat. Er läßt sich von dem Kreditnehmer zunächst Referenzen geben und fragt bei diesen über die Eigenschaften und die Vermögensverhältnisse seines neuen Kunden an. Da sich in unsrer wechselvollen Zeit die Verhältnisse schnell ändern, und das Wirtschaftsgebiet unendlich größer geworden ist als in frühern Jahrzehnten, so ist eine Veränderung in der Kundschaft häufiger als unter den vorher¬ gehenden Generationen, wo alles stabiler war. Der Kaufmann kommt also jetzt öfter in die Lage, sich zu erkundigen, und deshalb ist die Mitteilung von Referenzen die Regel geworden. Viele neu etablierte Kaufleute geben in ihren Rundschreiben, die sie an ihre zukünftigen Geschäftsfreunde versenden, unaufgefordert Referenzen, und ebenso ist es gebräuchlich, daß der Kredit¬ nehmer diese dem Kreditgeber ohne weiteres gibt, wenn sie in Verbindung treten. Die Zirkulare sammelt der Kaufmann, sie dienen ihm als wertvolles Hilfsmittel, schon wegen der Unterschriften, die zu vergleichen im Wechsel¬ verkehr wichtig ist. Aus demselben Grunde sammeln auch die Banken diese Rundschreiben, die nicht nur bei Etablierungen, sondern auch bei jedem Inhaberwechsel und sogar bei der Aufnahme neuer und dem Abgange alter Prokuristen mit den entsprechenden Unterschriften versandt werden. Die Auf¬ gabe von Referenzen ist ein Zugeständnis des Kreditnehmers an die Be¬ rechtigung der Erkundigung, die sich im kaufmännischen Verkehr im weitesten Maße eingebürgert hat. Ein andrer Weg der Krediterknndiguug ist die Anfrage bei Geschäfts¬ freunden oder bei der Bank, mit der der Kreditgeber arbeitet. Die geschäfts¬ freundliche Auskunftcrteilung geschieht von Mund zu Mund oder auf schrift¬ lichen Wege, wenn der Auskunftgeber dem Kreditgeber nicht persönlich erreichbar ist. Diese Art der Erkundigung wird dadurch erleichtert, daß sich die Ange¬ hörigen eines Geschäftszweiges gewöhnlich ziemlich genau kennen, auch wenn sie nicht an demselben Orte oder in demselben Lande ansässig sind. Der Austausch von Wahrnehmungen und Erfahrungen ist unter Geschäftsfreunden recht rege, da die Korrespondenz des Kaufmanns, der sich seinem Geschäft mit allen Kräften widmet und oft ganz darin aufgeht, sehr ausgebreitet ist. Alle Mit¬ teilungen geschehen unter Diskretion; an die Tagespresse und an Fachzeitungen werden nicht gern Nachrichten kommerziellen Inhalts gegeben, auch nicht über Zahlungseinstellungen. Allgemein üblich sind solche Mitteilungen an die Presse nur in den Branchen, in denen ein börscnmäßiger Handel üblich ist, weil die Firmen, die die Kurs- und die Marktberichte an Zeitungen geben, zugleich wichtige Vorkommnisse in ihrem Geschäftszweige mitteilen. Ebenso häufig wie die geschäftsfreundliche Auskunft ist die Bankauskunft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/192>, abgerufen am 23.07.2024.