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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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von der Reichshauptstadt nach dem Riesengebirge durch die Luft

birge zu überfliegen, denn der Wind wird uns über die Sudeten in ihrer
ganzen Längsausdehnung treiben, über den waldreichen Glatzer Gebirgskessel,
über Reinerz auf den Großen Schneeberg zu, und wenn es glückt, vielleicht
nach Olmütz in Mähren. Gewiß wäre das sehr verlockend, aber unser Luft¬
kapitän warnt vor diesem Fluge: den nächsten Sturz aus einer noch viel
größern Höhe als bisher zu mildern, würde der vorhandne Ballast doch
vielleicht nicht ausreichen.

Zu langer Beratung ist keine Zeit. Wir entschließen uns zu landen,
benutzen also das unfreiwillige Sinken und schwächen es nur wenig durch
Auswerfen kleinerer Sandmengen ab. Warmbrunn liegt schon hinter uns.
Wir nähern uns der scheinbar zu uns emporsteigenden Erde auf 1000, auf
500, auf 300 Meter. Unter uns breitet sich ein flaches Tal aus mit vielen
Teichen. Über diese müssen wir unbedingt noch hinweg. Dort die Wiese ist
geeignet zur Landung, nur gilt es, womöglich noch die von Bäumen eingefaßte
Landstraße zu überfliegen. Das sind wieder Augenblicke höchster Nerven¬
anspannung. In fliegender Eile wird der Korb "klargemacht," die Apparate
und alle sonstigen beweglichen Gegenstände werden in den Weidenkasten ge¬
packt. Hoffentlich ist alles wohl geborgen! Jetzt hat das Schlepptau auf¬
gesetzt, wir heben uns ein wenig, aber nur für ganz kurze Zeit; und nun, in
dieser Nähe der Erde merken wir erst, wie stürmisch es ist. Der vom Luft¬
schiffer gefürchtete "Bodeuwiud" jagt uns mit Schnellzugsgeschwindigkeit über
die Wiese. "Achtung, Klimmzug!" Jeder Fahrtgcnosse nimmt den vorher
verabredeten Platz ein und hält sich an den Korbleinen fest, ohne den Boden
des Korbes zu berühren oder doch wenigstens in Kniebeuge. Der Führer
tunkt die Reißleine aus, und der Schwerste von uns zieht mit ganzem Körper¬
gewicht an der Ventilleine. Der Korb stoßt heftig auf. "Festhalten!" kom¬
mandiert der Führer und reißt mit kräftigem Ruck den Ballon bis zu seinem
Äquator auf. Noch einmal schweben wir in rasendem Fluge dicht über den
Boden hin, ein zweites Aufstoßen des Korbes, letztes Schweben, dann ein
Krach und ein Splittern über uns. Der Korb ist an einen Baumstamm an¬
geflogen und steht fest. Der Ballon hat mit dem letzten Reste seiner Kraft
die Hälfte des Baumes umgerissen, nun legt er sich schlaff jenseit der Straße
über die Telegraphenleitung mit tiefklaffender Wunde, die wir Undankbaren
ihm beigebracht haben, nachdem er uns so treu und sicher getragen hat! Uns
selbst war es also nicht gelungen, noch über die Straße hinweg zu kommen.

So hatten wir denn wieder festen Boden unter uns. Die Uhr zeigte
5 Uhr 16 Minuten, die Fahrt hatte genau 7 Stunden gedauert. Die Luft¬
linie von Charlottenburg bis zum Landungsplatze betrügt 250 Kilometer, also
waren wir mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 36 Kilometern in der
Stunde gefahren. Mit unsrer Einsamkeit war es jetzt vorbei. In der ganzen
Umgegend, auch vonHObservatorium der Schneekoppe aus war unser Ballon
beobachtet worden; nun strömt es von allen Seiten herbei, Landleute von den
Feldern und aus dem nahen Giersdorf, Einwohner und Kurgäste aus Warm¬
brunn, zu Fuß, zu Wagen, zu Pferd und zu Rad; und von Liebhabcrphoto-
grciphen müssen wir ganze Breitseiten über uns ergehn lassen. Ehe wirs uns


von der Reichshauptstadt nach dem Riesengebirge durch die Luft

birge zu überfliegen, denn der Wind wird uns über die Sudeten in ihrer
ganzen Längsausdehnung treiben, über den waldreichen Glatzer Gebirgskessel,
über Reinerz auf den Großen Schneeberg zu, und wenn es glückt, vielleicht
nach Olmütz in Mähren. Gewiß wäre das sehr verlockend, aber unser Luft¬
kapitän warnt vor diesem Fluge: den nächsten Sturz aus einer noch viel
größern Höhe als bisher zu mildern, würde der vorhandne Ballast doch
vielleicht nicht ausreichen.

Zu langer Beratung ist keine Zeit. Wir entschließen uns zu landen,
benutzen also das unfreiwillige Sinken und schwächen es nur wenig durch
Auswerfen kleinerer Sandmengen ab. Warmbrunn liegt schon hinter uns.
Wir nähern uns der scheinbar zu uns emporsteigenden Erde auf 1000, auf
500, auf 300 Meter. Unter uns breitet sich ein flaches Tal aus mit vielen
Teichen. Über diese müssen wir unbedingt noch hinweg. Dort die Wiese ist
geeignet zur Landung, nur gilt es, womöglich noch die von Bäumen eingefaßte
Landstraße zu überfliegen. Das sind wieder Augenblicke höchster Nerven¬
anspannung. In fliegender Eile wird der Korb „klargemacht," die Apparate
und alle sonstigen beweglichen Gegenstände werden in den Weidenkasten ge¬
packt. Hoffentlich ist alles wohl geborgen! Jetzt hat das Schlepptau auf¬
gesetzt, wir heben uns ein wenig, aber nur für ganz kurze Zeit; und nun, in
dieser Nähe der Erde merken wir erst, wie stürmisch es ist. Der vom Luft¬
schiffer gefürchtete „Bodeuwiud" jagt uns mit Schnellzugsgeschwindigkeit über
die Wiese. „Achtung, Klimmzug!" Jeder Fahrtgcnosse nimmt den vorher
verabredeten Platz ein und hält sich an den Korbleinen fest, ohne den Boden
des Korbes zu berühren oder doch wenigstens in Kniebeuge. Der Führer
tunkt die Reißleine aus, und der Schwerste von uns zieht mit ganzem Körper¬
gewicht an der Ventilleine. Der Korb stoßt heftig auf. „Festhalten!" kom¬
mandiert der Führer und reißt mit kräftigem Ruck den Ballon bis zu seinem
Äquator auf. Noch einmal schweben wir in rasendem Fluge dicht über den
Boden hin, ein zweites Aufstoßen des Korbes, letztes Schweben, dann ein
Krach und ein Splittern über uns. Der Korb ist an einen Baumstamm an¬
geflogen und steht fest. Der Ballon hat mit dem letzten Reste seiner Kraft
die Hälfte des Baumes umgerissen, nun legt er sich schlaff jenseit der Straße
über die Telegraphenleitung mit tiefklaffender Wunde, die wir Undankbaren
ihm beigebracht haben, nachdem er uns so treu und sicher getragen hat! Uns
selbst war es also nicht gelungen, noch über die Straße hinweg zu kommen.

So hatten wir denn wieder festen Boden unter uns. Die Uhr zeigte
5 Uhr 16 Minuten, die Fahrt hatte genau 7 Stunden gedauert. Die Luft¬
linie von Charlottenburg bis zum Landungsplatze betrügt 250 Kilometer, also
waren wir mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 36 Kilometern in der
Stunde gefahren. Mit unsrer Einsamkeit war es jetzt vorbei. In der ganzen
Umgegend, auch vonHObservatorium der Schneekoppe aus war unser Ballon
beobachtet worden; nun strömt es von allen Seiten herbei, Landleute von den
Feldern und aus dem nahen Giersdorf, Einwohner und Kurgäste aus Warm¬
brunn, zu Fuß, zu Wagen, zu Pferd und zu Rad; und von Liebhabcrphoto-
grciphen müssen wir ganze Breitseiten über uns ergehn lassen. Ehe wirs uns


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/164>, abgerufen am 23.07.2024.