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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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von der Reichshauptstadt nach dem Riesengebirge durch die Luft

fernung und klein, aber doch ganz deutlich: der Ballon mit seinen vielen
Leinen, die Verengung durch den Ring und der Korb mit den Gestalten darin,
das alles von einer Aureole in den Regenbogenfarben umgeben, eine Er¬
scheinung, die wir aus dem Gebirge unter dem Namen des Brockengespenstes
kennen.

Die Fahrtrichtung zu bestimmen ist unter diesen Umständen nicht leicht.
Der Kompaß zeigt uns zwar, wo Norden liegt; aber wohin der Flug geht,
darüber tauscht uus die verschiedne Bewegung der Wolken; und die Landschaft
zu unfern Füßen, die es uns mit Hilfe der Karte vorher leicht ermöglichte,
uus zu orientieren, ist jetzt unfern Blicken entzogen. Nun, bisher hat der
Nordwest immer angehalten, er wird es wohl auch ferner.

Da zerreißt die Verhüllung nnter uns, die Wolken teilen sich, und der
Grund dafür ist auch sofort erkennbar. Es ist das Tal des Queis, das
diesen Einschnitt in die Wolkenschicht hervorgerufen hat, und das nun unsre
Blicke auf sich lenkt. Der Ballon schwebt in 3000 Metern Höhe über Greten¬
berg und Liebenthal. So rasch die Wolken unter uns aufgetaucht waren, so
rasch zerstreuen sie sich jetzt auch wieder, nur vor uns in der Fahrtrichtung
lagern sie noch, doch so, daß sie einen kleinen Durchblick gewühreu, und zwar
gerade auf die Schneekoppe, die wie aus einer schneeweißen zarten Watten¬
packung hervorschaut. Aber auch das währt nur eine kurze Zeit noch, dann
liegt der ganze Sndetenzug klar und deutlich vor uus, die einzelnen Glieder
kulissenartig aufgebaut, im Vordergrunde das Jsergebirge mit der Tafelfichte
und teils rechts davon, teils dahinter das Lausitzer Gebirge mit dem Jeschken.
Links schiebt sich hinter das Jsergebirge der Kamm des Riesengebirges, auf
dem wir die Prinz-Heinrich-Baude, das Hohe Rad und den Reifträger unter¬
scheiden können, nach Osten das Waldenburger Gebirgsland, Heuscheuer- und
Eulengebirge. Daß wir selbst auch über ein stattliches Hügelland hinweg¬
schweben, werden wir aus den früher schon angegebnen Gründen nur wenig
inne. Dagegen erscheinen die Gebirgszüge und die größern Erhebungen aus
unsrer Höhe immer mehr als das, was sie wirklich sind, als Falten und
Runzeln auf dem Gesicht unsers altgeworduen Planeten.

Der Photographenapparat ist beständig in Tätigkeit, der reizvollen Bilder,
die wir uns gern dauernd einprägen möchten, werden ja immer mehr. So
fesselt uns jetzt namentlich die anmutige Lage Hirschbergs an der Einmündung
des Zacken in den Bober, beides Flüsse, die zu Hochwasserzeiten viel Unheil
anrichten, jetzt sind sie ausgetrocknet zu grauen, steinigen Rinnen. Auch die
so fruchtbare Landschaft ringsum zeigt die Spuren der langen Regenlosigkeit.
Unser Hauptmann ist voller Mitgefühl mit der notleidenden Landwirtschaft da
unten und spendet ihr als Segen von oben sein Vesperbrot.

Schon nähern wir uns dem Bade Warmbrunn, da plötzlich verliert unser
Ballon die so lange bewahrte Gleichgewichtslage, das Gebirge zieht ihn mächtig
an, Ohrensausen, Schlappwerden der Ballonhülle, wir sinken mit unheimlicher
Geschwindigkeit. Was nun tun? Wohl haben wir noch Ballast genug, den
Fall gehörig zu parieren; aber wenn das geschieht, wird sich der Ballon
vielleicht zu 4000 Metern Höhe erheben. Wir haben wenig Aussicht, das Ge-


von der Reichshauptstadt nach dem Riesengebirge durch die Luft

fernung und klein, aber doch ganz deutlich: der Ballon mit seinen vielen
Leinen, die Verengung durch den Ring und der Korb mit den Gestalten darin,
das alles von einer Aureole in den Regenbogenfarben umgeben, eine Er¬
scheinung, die wir aus dem Gebirge unter dem Namen des Brockengespenstes
kennen.

Die Fahrtrichtung zu bestimmen ist unter diesen Umständen nicht leicht.
Der Kompaß zeigt uns zwar, wo Norden liegt; aber wohin der Flug geht,
darüber tauscht uus die verschiedne Bewegung der Wolken; und die Landschaft
zu unfern Füßen, die es uns mit Hilfe der Karte vorher leicht ermöglichte,
uus zu orientieren, ist jetzt unfern Blicken entzogen. Nun, bisher hat der
Nordwest immer angehalten, er wird es wohl auch ferner.

Da zerreißt die Verhüllung nnter uns, die Wolken teilen sich, und der
Grund dafür ist auch sofort erkennbar. Es ist das Tal des Queis, das
diesen Einschnitt in die Wolkenschicht hervorgerufen hat, und das nun unsre
Blicke auf sich lenkt. Der Ballon schwebt in 3000 Metern Höhe über Greten¬
berg und Liebenthal. So rasch die Wolken unter uns aufgetaucht waren, so
rasch zerstreuen sie sich jetzt auch wieder, nur vor uns in der Fahrtrichtung
lagern sie noch, doch so, daß sie einen kleinen Durchblick gewühreu, und zwar
gerade auf die Schneekoppe, die wie aus einer schneeweißen zarten Watten¬
packung hervorschaut. Aber auch das währt nur eine kurze Zeit noch, dann
liegt der ganze Sndetenzug klar und deutlich vor uus, die einzelnen Glieder
kulissenartig aufgebaut, im Vordergrunde das Jsergebirge mit der Tafelfichte
und teils rechts davon, teils dahinter das Lausitzer Gebirge mit dem Jeschken.
Links schiebt sich hinter das Jsergebirge der Kamm des Riesengebirges, auf
dem wir die Prinz-Heinrich-Baude, das Hohe Rad und den Reifträger unter¬
scheiden können, nach Osten das Waldenburger Gebirgsland, Heuscheuer- und
Eulengebirge. Daß wir selbst auch über ein stattliches Hügelland hinweg¬
schweben, werden wir aus den früher schon angegebnen Gründen nur wenig
inne. Dagegen erscheinen die Gebirgszüge und die größern Erhebungen aus
unsrer Höhe immer mehr als das, was sie wirklich sind, als Falten und
Runzeln auf dem Gesicht unsers altgeworduen Planeten.

Der Photographenapparat ist beständig in Tätigkeit, der reizvollen Bilder,
die wir uns gern dauernd einprägen möchten, werden ja immer mehr. So
fesselt uns jetzt namentlich die anmutige Lage Hirschbergs an der Einmündung
des Zacken in den Bober, beides Flüsse, die zu Hochwasserzeiten viel Unheil
anrichten, jetzt sind sie ausgetrocknet zu grauen, steinigen Rinnen. Auch die
so fruchtbare Landschaft ringsum zeigt die Spuren der langen Regenlosigkeit.
Unser Hauptmann ist voller Mitgefühl mit der notleidenden Landwirtschaft da
unten und spendet ihr als Segen von oben sein Vesperbrot.

Schon nähern wir uns dem Bade Warmbrunn, da plötzlich verliert unser
Ballon die so lange bewahrte Gleichgewichtslage, das Gebirge zieht ihn mächtig
an, Ohrensausen, Schlappwerden der Ballonhülle, wir sinken mit unheimlicher
Geschwindigkeit. Was nun tun? Wohl haben wir noch Ballast genug, den
Fall gehörig zu parieren; aber wenn das geschieht, wird sich der Ballon
vielleicht zu 4000 Metern Höhe erheben. Wir haben wenig Aussicht, das Ge-


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[0163] von der Reichshauptstadt nach dem Riesengebirge durch die Luft fernung und klein, aber doch ganz deutlich: der Ballon mit seinen vielen Leinen, die Verengung durch den Ring und der Korb mit den Gestalten darin, das alles von einer Aureole in den Regenbogenfarben umgeben, eine Er¬ scheinung, die wir aus dem Gebirge unter dem Namen des Brockengespenstes kennen. Die Fahrtrichtung zu bestimmen ist unter diesen Umständen nicht leicht. Der Kompaß zeigt uns zwar, wo Norden liegt; aber wohin der Flug geht, darüber tauscht uus die verschiedne Bewegung der Wolken; und die Landschaft zu unfern Füßen, die es uns mit Hilfe der Karte vorher leicht ermöglichte, uus zu orientieren, ist jetzt unfern Blicken entzogen. Nun, bisher hat der Nordwest immer angehalten, er wird es wohl auch ferner. Da zerreißt die Verhüllung nnter uns, die Wolken teilen sich, und der Grund dafür ist auch sofort erkennbar. Es ist das Tal des Queis, das diesen Einschnitt in die Wolkenschicht hervorgerufen hat, und das nun unsre Blicke auf sich lenkt. Der Ballon schwebt in 3000 Metern Höhe über Greten¬ berg und Liebenthal. So rasch die Wolken unter uns aufgetaucht waren, so rasch zerstreuen sie sich jetzt auch wieder, nur vor uns in der Fahrtrichtung lagern sie noch, doch so, daß sie einen kleinen Durchblick gewühreu, und zwar gerade auf die Schneekoppe, die wie aus einer schneeweißen zarten Watten¬ packung hervorschaut. Aber auch das währt nur eine kurze Zeit noch, dann liegt der ganze Sndetenzug klar und deutlich vor uus, die einzelnen Glieder kulissenartig aufgebaut, im Vordergrunde das Jsergebirge mit der Tafelfichte und teils rechts davon, teils dahinter das Lausitzer Gebirge mit dem Jeschken. Links schiebt sich hinter das Jsergebirge der Kamm des Riesengebirges, auf dem wir die Prinz-Heinrich-Baude, das Hohe Rad und den Reifträger unter¬ scheiden können, nach Osten das Waldenburger Gebirgsland, Heuscheuer- und Eulengebirge. Daß wir selbst auch über ein stattliches Hügelland hinweg¬ schweben, werden wir aus den früher schon angegebnen Gründen nur wenig inne. Dagegen erscheinen die Gebirgszüge und die größern Erhebungen aus unsrer Höhe immer mehr als das, was sie wirklich sind, als Falten und Runzeln auf dem Gesicht unsers altgeworduen Planeten. Der Photographenapparat ist beständig in Tätigkeit, der reizvollen Bilder, die wir uns gern dauernd einprägen möchten, werden ja immer mehr. So fesselt uns jetzt namentlich die anmutige Lage Hirschbergs an der Einmündung des Zacken in den Bober, beides Flüsse, die zu Hochwasserzeiten viel Unheil anrichten, jetzt sind sie ausgetrocknet zu grauen, steinigen Rinnen. Auch die so fruchtbare Landschaft ringsum zeigt die Spuren der langen Regenlosigkeit. Unser Hauptmann ist voller Mitgefühl mit der notleidenden Landwirtschaft da unten und spendet ihr als Segen von oben sein Vesperbrot. Schon nähern wir uns dem Bade Warmbrunn, da plötzlich verliert unser Ballon die so lange bewahrte Gleichgewichtslage, das Gebirge zieht ihn mächtig an, Ohrensausen, Schlappwerden der Ballonhülle, wir sinken mit unheimlicher Geschwindigkeit. Was nun tun? Wohl haben wir noch Ballast genug, den Fall gehörig zu parieren; aber wenn das geschieht, wird sich der Ballon vielleicht zu 4000 Metern Höhe erheben. Wir haben wenig Aussicht, das Ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/163>, abgerufen am 23.07.2024.