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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Don der Reichshauxtstadt nach dem Riesengebirge durch die Luft

kehrenden Teilen mehr und mehr den Charakter einer Vorstadt an, und als
Kottbus im Südwesten einen Bahnhof erhalten hatte, wurde die zwischen ihm
und der alten Stadt liegende Flüche mit rechtwinkligen Häuserblocks ausgefüllt,
die sich schließlich auch jenseits des Bahnhofs fortsetzten. Und dort in einem
Hofe der alten Stadt, nahe bei der Brücke, die nach Osten führt, ein Mann,
der aller Sommerglut ungeachtet an einem größern Gegenstand eifrig arbeitend
herumhantiert. Ohne Zweifel, das ist er, das ist -- der Kottbuser Post¬
kutscher, der eben den Kottbuser Postkutschkasten putzt!

Ein ganz merkwürdiger Anblick bietet sich uns etwas abseits von der
Kottbuser Straße weiter nach Süden zu: den dunkeln Wald unterbricht
ein zerklüftetes Gelände mit steilen Böschungen, wie man aus den scharfen
Schatten schließen kann, dabei fabrikartige Anlagen und Arbeiterhäuser, es
sind die Felixgruben bei Kölzig. Auch sonst scheint das Gelände hügliger
zu werden. Für den Luftreisenden ist das, in seiner Nähe wenigstens, nur
schwer wahrzunehmen, von oben betrachtet scheint alles in einer Ebne zu
liegen. Jetzt aber sehen wir an mehreren Stellen die Straßen Schlangen¬
linien beschreiben und Fußwege sich winden, das ist ein Zeichen, daß gebirgiges
Land unter uns liegt.

Ungeheure Waldungen dehnen sich aufs neue vor uns aus. Wenn wir
sie von unten oder auch von einem Berge aus sähen, wir würden sie als
unermeßlich bezeichnen; aber vom Ballon aus ist eben nichts für das Auge
unermeßlich. Es ist die Fürstlich Muskauer Heide mit den sich nach Westen
zu anschließenden Wäldern im Gebiete der Spree, die Hoyerswerdaer und
Neudorf-Neustädter Heide, nach Osten zu im Gebiete der Reiße bei Priebus
der Sürchensche und der Saganer, weiter südlich der große Görlitzcr Forst.
Die Kottbus-Spremberg-Görlitzer Bahn durchschneidet diese Waldmasse. Da,
wo sie einen stumpfen Winkel bildet, bei Weißwasser, kreuzt sie eine Straße,
und an derselben Stelle zweigen sich zwei kleinere Bahnlinien in nordöstlicher
Richtung ab, über die wir hinweg schweben. Die südlichere von ihnen führt
uach einer in Waldesgrün gebetteten, von der Reiße bespülten Ortschaft, über
der sich ein stolzes Schloß mit vielen Renaissancegiebeln erhebt, Muskau.
Das Schloß gehört übrigens nicht mehr dem Fürsten Pückler, sondern einem
Grafen Arnim. Westlich von uns ragt ein andres hohes Gebäude aus dem
Walde hervor, das Jagdschloß Hermannsruh.

Aber man fliegt nicht ungestraft über solche Herrlichkeit hinweg. Der
mächtige Wald übt wieder seine Anziehungskraft auf uusern Ballon aus.
Wieder spüren wir den heftigen Druck und das Knacken im Ohr. Aus einer
Höhe von 2100 Metern sausen wir plötzlich hinab, immer tiefer und tiefer.
Der Füllansatz hängt wie ein schlaffer Lappen herab, der Ballon wird arg
faltig und plattet sich nach unten zu ab. Alles "Bremsen" durch Ballast-
nusschütten nützt nichts, schon sieht es aus, als wollte das Schlepptau auf¬
setzen, wir haben uns bis 180 Meter der Erde genähert. Lautes Stimmen¬
gewirr dringt zu uns -- wir können kaum noch sagen herauf, sondern schon
beinahe herüber. In unmittelbarer Nähe neben uns sehen wir eine große
Fabrikanlage, wie wir wenigstens glauben -- nachträglich stellte sich heraus,


Don der Reichshauxtstadt nach dem Riesengebirge durch die Luft

kehrenden Teilen mehr und mehr den Charakter einer Vorstadt an, und als
Kottbus im Südwesten einen Bahnhof erhalten hatte, wurde die zwischen ihm
und der alten Stadt liegende Flüche mit rechtwinkligen Häuserblocks ausgefüllt,
die sich schließlich auch jenseits des Bahnhofs fortsetzten. Und dort in einem
Hofe der alten Stadt, nahe bei der Brücke, die nach Osten führt, ein Mann,
der aller Sommerglut ungeachtet an einem größern Gegenstand eifrig arbeitend
herumhantiert. Ohne Zweifel, das ist er, das ist — der Kottbuser Post¬
kutscher, der eben den Kottbuser Postkutschkasten putzt!

Ein ganz merkwürdiger Anblick bietet sich uns etwas abseits von der
Kottbuser Straße weiter nach Süden zu: den dunkeln Wald unterbricht
ein zerklüftetes Gelände mit steilen Böschungen, wie man aus den scharfen
Schatten schließen kann, dabei fabrikartige Anlagen und Arbeiterhäuser, es
sind die Felixgruben bei Kölzig. Auch sonst scheint das Gelände hügliger
zu werden. Für den Luftreisenden ist das, in seiner Nähe wenigstens, nur
schwer wahrzunehmen, von oben betrachtet scheint alles in einer Ebne zu
liegen. Jetzt aber sehen wir an mehreren Stellen die Straßen Schlangen¬
linien beschreiben und Fußwege sich winden, das ist ein Zeichen, daß gebirgiges
Land unter uns liegt.

Ungeheure Waldungen dehnen sich aufs neue vor uns aus. Wenn wir
sie von unten oder auch von einem Berge aus sähen, wir würden sie als
unermeßlich bezeichnen; aber vom Ballon aus ist eben nichts für das Auge
unermeßlich. Es ist die Fürstlich Muskauer Heide mit den sich nach Westen
zu anschließenden Wäldern im Gebiete der Spree, die Hoyerswerdaer und
Neudorf-Neustädter Heide, nach Osten zu im Gebiete der Reiße bei Priebus
der Sürchensche und der Saganer, weiter südlich der große Görlitzcr Forst.
Die Kottbus-Spremberg-Görlitzer Bahn durchschneidet diese Waldmasse. Da,
wo sie einen stumpfen Winkel bildet, bei Weißwasser, kreuzt sie eine Straße,
und an derselben Stelle zweigen sich zwei kleinere Bahnlinien in nordöstlicher
Richtung ab, über die wir hinweg schweben. Die südlichere von ihnen führt
uach einer in Waldesgrün gebetteten, von der Reiße bespülten Ortschaft, über
der sich ein stolzes Schloß mit vielen Renaissancegiebeln erhebt, Muskau.
Das Schloß gehört übrigens nicht mehr dem Fürsten Pückler, sondern einem
Grafen Arnim. Westlich von uns ragt ein andres hohes Gebäude aus dem
Walde hervor, das Jagdschloß Hermannsruh.

Aber man fliegt nicht ungestraft über solche Herrlichkeit hinweg. Der
mächtige Wald übt wieder seine Anziehungskraft auf uusern Ballon aus.
Wieder spüren wir den heftigen Druck und das Knacken im Ohr. Aus einer
Höhe von 2100 Metern sausen wir plötzlich hinab, immer tiefer und tiefer.
Der Füllansatz hängt wie ein schlaffer Lappen herab, der Ballon wird arg
faltig und plattet sich nach unten zu ab. Alles „Bremsen" durch Ballast-
nusschütten nützt nichts, schon sieht es aus, als wollte das Schlepptau auf¬
setzen, wir haben uns bis 180 Meter der Erde genähert. Lautes Stimmen¬
gewirr dringt zu uns — wir können kaum noch sagen herauf, sondern schon
beinahe herüber. In unmittelbarer Nähe neben uns sehen wir eine große
Fabrikanlage, wie wir wenigstens glauben — nachträglich stellte sich heraus,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/160>, abgerufen am 23.07.2024.