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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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von der Reichshauptstadt nach dem Riesengebirge durch die Luft

erfüllten Wagen sehnen sich ja danach, schnell ans Ziel zu kommen. Durch ihre
kleinen Fenster sehen sie so wenig, und das Wenige erscheint ihnen reizlos.
Wir in freier reiner Luft haben Zeit und brauchen Zeit, um nur schauen
und immer wieder schauen zu können. Der Wind trägt auch uns nach der¬
selben Richtung, immer östlich in ungefähr 8 bis 10 Kilometer Entfernung
der Bahnlinie entlang. Wird er etwa auch uns nach Görlitz führen? Fast
scheint es so. Noch weiter westlich sehen wir parallel zu dieser Bahn eine
zweite, es ist die Strecke Berlin-Elsterwerda-Dresden.

Reichlich eine Stunde sind wir unterwegs, unser Ballon ist in langsamem
Steigen begriffen. Kleine Versuche zu sinken sind durch rechtzeitiges Aus¬
werfen geringer Sandmengen schnell vereitelt worden, der Füllansatz ist weit
geöffnet, 1700 Meter haben wir schon erreicht. Plötzlich spüren wir eine
kühle, feuchte Luft. Wir nähern uns mächtigen Waldungen, dem Wuster-
hauser, dem Wasserburger und dem Hammerfvrst. Ein starker Druck, ein
Gefühl wie beginnende Taubheit im Ohr macht uns stutzig, daun ein leichtes
Platzen darin, wie wenn beim Baden Wasser ausfließt. Wir sehen nach dem
Barographen, er beschreibt eine beinahe senkrechte Linie nach unten. Die Ab¬
kühlung der Luft und die infolge des früh gefallnen Regens vermehrte Aus¬
dünstung des Waldes haben auch den Ballon beeinflußt. Ehe wirs uns ver¬
sehen, sind wir auf 500 Meter gefallen. Wenns so weiter geht, ist die Fahrt
bald zu Ende. Darum rasch einen ganzen Sack Ballast ausgeschüttet! Der
seine, pulvertrockne Sand fliegt uns ans Kopf und Kleider, er vermag nicht
so rasch zu fallen, als wir sinken. Denn wenn der Ballon einmal aus seiner
Gleichgewichtslage gekommen ist, dann wird die Abwärtsbewegung immer
heftiger. Wir müssen noch einen halben Sack opfern. Dann beobachten wir.
Papierschnitzel, die wir auswerfen, flattern hinab, ein Zeichen, daß wir nicht
mehr sinken. Bald bekundet starker Gasgeruch und wieder, diesmal aber ein
leichterer Druck in den Ohren, daß es sogar rasend aufwärts geht. Freilich
bedeutet dieser Verlust an Gas auch einen Verlust an Tragfähigkeit. Nach
wenig Minuten sind wir über das vorige Maximum hinausgeschnellt in
1900 Meter Höhe.

Wir schauen zurück über den großen Hammerforst, den wir inzwischen
überflogen haben. schnurgerade durchschneidet ihn eine weißglünzende lange
Straße, die sich nach Norden zu über eine schmale Landverbindung zwischen
dem kleinen Köriser und dem Hölzernen See hinweg in dem Wusterhauser
Forst verliert. Als wir dem kleinen Köriser See noch näher waren, hatten
wir mit dem Fernglase auf einer Halbinsel darin, auf einem von Bäumen
umgebnen Platze, einen sogenannten Rosenbaum und andre Zurichtuugeu
unterscheide" können, die von einem am vorhergehenden Sonntage dort abge-
haltnen Volksfeste herrührten. Unser Führer wußte genau darum Bescheid,
er hatte Tags zuvor auf einer Nadfahrt von Berlin ans selber dem Feste
mit beigewohnt und dachte offenbar mit ganz besonderm Vergnügen daran
zurück. Noch ein andrer, größerer See, etwas weiter südwestlich, lenkt unsern
Blick auf sich, mit mehrern Inseln, Halbinseln und Ortschaften, der Teupitzer
See. Es muß unten sehr windig sein, denn weiße Schaumkämme bedecken


von der Reichshauptstadt nach dem Riesengebirge durch die Luft

erfüllten Wagen sehnen sich ja danach, schnell ans Ziel zu kommen. Durch ihre
kleinen Fenster sehen sie so wenig, und das Wenige erscheint ihnen reizlos.
Wir in freier reiner Luft haben Zeit und brauchen Zeit, um nur schauen
und immer wieder schauen zu können. Der Wind trägt auch uns nach der¬
selben Richtung, immer östlich in ungefähr 8 bis 10 Kilometer Entfernung
der Bahnlinie entlang. Wird er etwa auch uns nach Görlitz führen? Fast
scheint es so. Noch weiter westlich sehen wir parallel zu dieser Bahn eine
zweite, es ist die Strecke Berlin-Elsterwerda-Dresden.

Reichlich eine Stunde sind wir unterwegs, unser Ballon ist in langsamem
Steigen begriffen. Kleine Versuche zu sinken sind durch rechtzeitiges Aus¬
werfen geringer Sandmengen schnell vereitelt worden, der Füllansatz ist weit
geöffnet, 1700 Meter haben wir schon erreicht. Plötzlich spüren wir eine
kühle, feuchte Luft. Wir nähern uns mächtigen Waldungen, dem Wuster-
hauser, dem Wasserburger und dem Hammerfvrst. Ein starker Druck, ein
Gefühl wie beginnende Taubheit im Ohr macht uns stutzig, daun ein leichtes
Platzen darin, wie wenn beim Baden Wasser ausfließt. Wir sehen nach dem
Barographen, er beschreibt eine beinahe senkrechte Linie nach unten. Die Ab¬
kühlung der Luft und die infolge des früh gefallnen Regens vermehrte Aus¬
dünstung des Waldes haben auch den Ballon beeinflußt. Ehe wirs uns ver¬
sehen, sind wir auf 500 Meter gefallen. Wenns so weiter geht, ist die Fahrt
bald zu Ende. Darum rasch einen ganzen Sack Ballast ausgeschüttet! Der
seine, pulvertrockne Sand fliegt uns ans Kopf und Kleider, er vermag nicht
so rasch zu fallen, als wir sinken. Denn wenn der Ballon einmal aus seiner
Gleichgewichtslage gekommen ist, dann wird die Abwärtsbewegung immer
heftiger. Wir müssen noch einen halben Sack opfern. Dann beobachten wir.
Papierschnitzel, die wir auswerfen, flattern hinab, ein Zeichen, daß wir nicht
mehr sinken. Bald bekundet starker Gasgeruch und wieder, diesmal aber ein
leichterer Druck in den Ohren, daß es sogar rasend aufwärts geht. Freilich
bedeutet dieser Verlust an Gas auch einen Verlust an Tragfähigkeit. Nach
wenig Minuten sind wir über das vorige Maximum hinausgeschnellt in
1900 Meter Höhe.

Wir schauen zurück über den großen Hammerforst, den wir inzwischen
überflogen haben. schnurgerade durchschneidet ihn eine weißglünzende lange
Straße, die sich nach Norden zu über eine schmale Landverbindung zwischen
dem kleinen Köriser und dem Hölzernen See hinweg in dem Wusterhauser
Forst verliert. Als wir dem kleinen Köriser See noch näher waren, hatten
wir mit dem Fernglase auf einer Halbinsel darin, auf einem von Bäumen
umgebnen Platze, einen sogenannten Rosenbaum und andre Zurichtuugeu
unterscheide» können, die von einem am vorhergehenden Sonntage dort abge-
haltnen Volksfeste herrührten. Unser Führer wußte genau darum Bescheid,
er hatte Tags zuvor auf einer Nadfahrt von Berlin ans selber dem Feste
mit beigewohnt und dachte offenbar mit ganz besonderm Vergnügen daran
zurück. Noch ein andrer, größerer See, etwas weiter südwestlich, lenkt unsern
Blick auf sich, mit mehrern Inseln, Halbinseln und Ortschaften, der Teupitzer
See. Es muß unten sehr windig sein, denn weiße Schaumkämme bedecken


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/157>, abgerufen am 23.07.2024.