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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Neugier und Wißbegier

tötet sie dieses so natürliche Interesse, Man kann auf den Straßen der Gro߬
stadt beobachten, wie, wenn ein Unglück geschehen ist, etwa ein schlimmer Zu¬
sammenstoß von Wagen, wenn sich ein Bild von Trümmern mit blutend
daliegenden Menschen bietet, nicht wenige der Straßenmenschen nach dem un¬
gewohnten Anblick dürstend herbeieilen, nur Befriedigung über das zu schauende
verratend und sich mitunter auch das Ereignis mit einer Art freudiger Erregung
zurufend. Neugier und Herzlosigkeit wohnen nicht gar weit voneinander. Viel
näher noch -- das weiß jedermann -- Neugier und Klatsch, Indiskretion mit
Beimischung hämischer Empfindungen. Die schlimmste Gier (wir haben hier ja
zumeist die Form mit Gier übrig behalten, während noch Lessing von Neu¬
begierde sprach, womit offenbar viel weniger an Unedles erinnert wird) geht
darauf, Übles vom Nebenmenschen zu erfahren. Und dieses häßliche Bedürfnis
ist auch da keineswegs geschwunden, wo Neugier äußerlich zu zeigen sehr ver¬
pönt ist und mit großem Geschick gemieden wird, also in den höhern Ständen,
in den aristokratischen Sphären. Die gleichgiltige Starrheit, die man sich da
wohl anerzieht, ist nicht viel mehr als Maske: die Neugier hat nur ihre ge¬
heimem Wege, ihre abgesonderten Objekte und ethisch denselben unerfreulichen
Beigeschmack. Ist sie doch überall da natürlich, wo Langeweile und Leere (die
letzte macht eigentlich erst die Langeweile, die ja auch mit viel Amüsement
vereinbar ist) zuhause sind, überall da, wo nicht organisierte Persönlichkeiten
entstanden sind.

Ungleich stehn hier die Geschlechter, und ungleich auch die Nationen. Man
gesteht dem Weibe nicht ungern ein größeres Recht auf Neugier zu: weil sein
geistiges Leben weniger fest organisiert ist als das des Mannes, weil es vom
Kinde etwas mehr an sich behält, weil es mehr momentaner kleiner Erregungen
bedarf, weil es am Lebendigen mehr unmittelbaren Anteil nimmt, weil es zur
großen Wißbegier weniger erzogen zu werden pflegt; aber einen Zug der
Inferiorität freilich empfindet man darin, und die Verbindung mit den kleinen
persönlichen Gefühlen des Neides oder der Schadenfreude liegt allzu nahe.
Und was die Nationen betrifft, so mag es uns an den Engländern angenehm
auffallen, wie wenig Neugier sie an den Tag legen, wie völlig gleichgiltig sie
z. B. auf Reisen dem Leben der sie umgebenden Menschen gegenüberstehn oder
zu stehn scheinen; es ist ja in der Tat jedwedes Eindringen in fremde Ange¬
legenheiten bei ihnen besonders verpönt. Aber der allgemeinen menschlichen
Schwachheit entrinnt man deswegen doch auch drüben nicht: die Neugierde ist
z. B. in den mittlen Ständen groß gegenüber allem Tun und Treiben der
höhern und höchsten Stände, was zu dem weithin wirksamen srioddisiii nur
allzugut paßt. Als im allgemeinen neugieriger müssen immerhin die Franzosen
gelten, deren gallische Ahnen bekanntlich schon von Cäsar als "begierig nach
neuen Dingen" geschildert werden; auch die leicht mit der Neugier zusammen¬
gehende Leichtgläubigkeit ist ja eine Eigenschaft, deren sie sich immer wieder
zeihen lassen müssen. Am Ende ist diese Neugier nur eine Seite der leichten
Erregbarkeit und des steten Erregungsbedürfnisses, sie hängt auch zusammen
mit dem großen Interesse an der menschlichen Gesellschaft und an der Be¬
sonderheit des einzelnen Menschen; und mit dem Triebe, Neues zu erfahren,


Neugier und Wißbegier

tötet sie dieses so natürliche Interesse, Man kann auf den Straßen der Gro߬
stadt beobachten, wie, wenn ein Unglück geschehen ist, etwa ein schlimmer Zu¬
sammenstoß von Wagen, wenn sich ein Bild von Trümmern mit blutend
daliegenden Menschen bietet, nicht wenige der Straßenmenschen nach dem un¬
gewohnten Anblick dürstend herbeieilen, nur Befriedigung über das zu schauende
verratend und sich mitunter auch das Ereignis mit einer Art freudiger Erregung
zurufend. Neugier und Herzlosigkeit wohnen nicht gar weit voneinander. Viel
näher noch — das weiß jedermann — Neugier und Klatsch, Indiskretion mit
Beimischung hämischer Empfindungen. Die schlimmste Gier (wir haben hier ja
zumeist die Form mit Gier übrig behalten, während noch Lessing von Neu¬
begierde sprach, womit offenbar viel weniger an Unedles erinnert wird) geht
darauf, Übles vom Nebenmenschen zu erfahren. Und dieses häßliche Bedürfnis
ist auch da keineswegs geschwunden, wo Neugier äußerlich zu zeigen sehr ver¬
pönt ist und mit großem Geschick gemieden wird, also in den höhern Ständen,
in den aristokratischen Sphären. Die gleichgiltige Starrheit, die man sich da
wohl anerzieht, ist nicht viel mehr als Maske: die Neugier hat nur ihre ge¬
heimem Wege, ihre abgesonderten Objekte und ethisch denselben unerfreulichen
Beigeschmack. Ist sie doch überall da natürlich, wo Langeweile und Leere (die
letzte macht eigentlich erst die Langeweile, die ja auch mit viel Amüsement
vereinbar ist) zuhause sind, überall da, wo nicht organisierte Persönlichkeiten
entstanden sind.

Ungleich stehn hier die Geschlechter, und ungleich auch die Nationen. Man
gesteht dem Weibe nicht ungern ein größeres Recht auf Neugier zu: weil sein
geistiges Leben weniger fest organisiert ist als das des Mannes, weil es vom
Kinde etwas mehr an sich behält, weil es mehr momentaner kleiner Erregungen
bedarf, weil es am Lebendigen mehr unmittelbaren Anteil nimmt, weil es zur
großen Wißbegier weniger erzogen zu werden pflegt; aber einen Zug der
Inferiorität freilich empfindet man darin, und die Verbindung mit den kleinen
persönlichen Gefühlen des Neides oder der Schadenfreude liegt allzu nahe.
Und was die Nationen betrifft, so mag es uns an den Engländern angenehm
auffallen, wie wenig Neugier sie an den Tag legen, wie völlig gleichgiltig sie
z. B. auf Reisen dem Leben der sie umgebenden Menschen gegenüberstehn oder
zu stehn scheinen; es ist ja in der Tat jedwedes Eindringen in fremde Ange¬
legenheiten bei ihnen besonders verpönt. Aber der allgemeinen menschlichen
Schwachheit entrinnt man deswegen doch auch drüben nicht: die Neugierde ist
z. B. in den mittlen Ständen groß gegenüber allem Tun und Treiben der
höhern und höchsten Stände, was zu dem weithin wirksamen srioddisiii nur
allzugut paßt. Als im allgemeinen neugieriger müssen immerhin die Franzosen
gelten, deren gallische Ahnen bekanntlich schon von Cäsar als „begierig nach
neuen Dingen" geschildert werden; auch die leicht mit der Neugier zusammen¬
gehende Leichtgläubigkeit ist ja eine Eigenschaft, deren sie sich immer wieder
zeihen lassen müssen. Am Ende ist diese Neugier nur eine Seite der leichten
Erregbarkeit und des steten Erregungsbedürfnisses, sie hängt auch zusammen
mit dem großen Interesse an der menschlichen Gesellschaft und an der Be¬
sonderheit des einzelnen Menschen; und mit dem Triebe, Neues zu erfahren,


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[0152] Neugier und Wißbegier tötet sie dieses so natürliche Interesse, Man kann auf den Straßen der Gro߬ stadt beobachten, wie, wenn ein Unglück geschehen ist, etwa ein schlimmer Zu¬ sammenstoß von Wagen, wenn sich ein Bild von Trümmern mit blutend daliegenden Menschen bietet, nicht wenige der Straßenmenschen nach dem un¬ gewohnten Anblick dürstend herbeieilen, nur Befriedigung über das zu schauende verratend und sich mitunter auch das Ereignis mit einer Art freudiger Erregung zurufend. Neugier und Herzlosigkeit wohnen nicht gar weit voneinander. Viel näher noch — das weiß jedermann — Neugier und Klatsch, Indiskretion mit Beimischung hämischer Empfindungen. Die schlimmste Gier (wir haben hier ja zumeist die Form mit Gier übrig behalten, während noch Lessing von Neu¬ begierde sprach, womit offenbar viel weniger an Unedles erinnert wird) geht darauf, Übles vom Nebenmenschen zu erfahren. Und dieses häßliche Bedürfnis ist auch da keineswegs geschwunden, wo Neugier äußerlich zu zeigen sehr ver¬ pönt ist und mit großem Geschick gemieden wird, also in den höhern Ständen, in den aristokratischen Sphären. Die gleichgiltige Starrheit, die man sich da wohl anerzieht, ist nicht viel mehr als Maske: die Neugier hat nur ihre ge¬ heimem Wege, ihre abgesonderten Objekte und ethisch denselben unerfreulichen Beigeschmack. Ist sie doch überall da natürlich, wo Langeweile und Leere (die letzte macht eigentlich erst die Langeweile, die ja auch mit viel Amüsement vereinbar ist) zuhause sind, überall da, wo nicht organisierte Persönlichkeiten entstanden sind. Ungleich stehn hier die Geschlechter, und ungleich auch die Nationen. Man gesteht dem Weibe nicht ungern ein größeres Recht auf Neugier zu: weil sein geistiges Leben weniger fest organisiert ist als das des Mannes, weil es vom Kinde etwas mehr an sich behält, weil es mehr momentaner kleiner Erregungen bedarf, weil es am Lebendigen mehr unmittelbaren Anteil nimmt, weil es zur großen Wißbegier weniger erzogen zu werden pflegt; aber einen Zug der Inferiorität freilich empfindet man darin, und die Verbindung mit den kleinen persönlichen Gefühlen des Neides oder der Schadenfreude liegt allzu nahe. Und was die Nationen betrifft, so mag es uns an den Engländern angenehm auffallen, wie wenig Neugier sie an den Tag legen, wie völlig gleichgiltig sie z. B. auf Reisen dem Leben der sie umgebenden Menschen gegenüberstehn oder zu stehn scheinen; es ist ja in der Tat jedwedes Eindringen in fremde Ange¬ legenheiten bei ihnen besonders verpönt. Aber der allgemeinen menschlichen Schwachheit entrinnt man deswegen doch auch drüben nicht: die Neugierde ist z. B. in den mittlen Ständen groß gegenüber allem Tun und Treiben der höhern und höchsten Stände, was zu dem weithin wirksamen srioddisiii nur allzugut paßt. Als im allgemeinen neugieriger müssen immerhin die Franzosen gelten, deren gallische Ahnen bekanntlich schon von Cäsar als „begierig nach neuen Dingen" geschildert werden; auch die leicht mit der Neugier zusammen¬ gehende Leichtgläubigkeit ist ja eine Eigenschaft, deren sie sich immer wieder zeihen lassen müssen. Am Ende ist diese Neugier nur eine Seite der leichten Erregbarkeit und des steten Erregungsbedürfnisses, sie hängt auch zusammen mit dem großen Interesse an der menschlichen Gesellschaft und an der Be¬ sonderheit des einzelnen Menschen; und mit dem Triebe, Neues zu erfahren,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/152>, abgerufen am 23.07.2024.