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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Neugier und Wißbegier

Drang, die Dinge der Welt und die eigne Kraft ihnen gegenüber kennen zu
lernen; es ist noch nicht unbedingt Gutes, aber viel gewisser nichts Übles. Auch
wenn die Neugier objektiv zu recht Übeln führt, nämlich zum Zerbrechen von
Spielsachen oder Gerätschaften, um zu sehen, wie sie im Innern aussehen, oder
zum Ausreißen von Fliegenbeinen und ähnlicher Lebensverletzung, wiederum
aus dem von den Psychologen so genannten analytischen Triebe heraus, so ist
dieser Trieb an sich neutral wie andre Triebe und will wie diese vielmehr
zurechtgelenkt als unterdrückt sein: er kann schon ans wertvollen Forschungstrieb
eine Aussicht eröffnen.

Dazu dann also die andre Erscheinungsform desselben allgemeinen Dranges:
die Fragen der Kinder nach dem Warum, Wozu, Woher der Dinge, sind sie
Ausfluß schöner Wißbegier oder gering zu schätzender Neugier? Wiederum bald
mehr das eine und bald mehr das andre und vielfach etwas zwischen beidem.
Auch sie gehören dem Stadium an, das dem ersten Einleben in die Dinge der
Umgebung folgt, und das über das bloße Kenntnisnehmen von dem Vorhandnen
hinaufstrebt; sie sind vielfach Zeichen einer gewissen Unbefriedigtheit von dem
bloßen Wahrnehmen, Ausfluß einer gewissen Langeweile; das hervortretende
Interesse hat oft nur ein sekundenlanges Leben, gibt sich auch mit bloß wort¬
mäßiger Aufklärung zufrieden, springt rasch vom einen auf das andre, vom
Hundertsten auf das Tausendste, vom allzu Tiefen auf das allzu Selbstver¬
ständliche. (Warum müssen die Menschen sterben? Warum macht der Regen
naß? usw.) Vieles wird nur mutwillig gefragt, das fragende Kind will ge¬
wissermaßen nur sich selbst geltend machen, sich durchsetze", oder es sucht nur
eine Beschäftigung, ein Spiel wie andre Spiele, es denkt noch nicht an einen
geistigen Erwerb. Immerhin offenbart sich in dieser Weise zwischen allen
flüchtigen Bedürfnissen der Langeweile unverkennbar schon viel von dem, was
Wißbegier zu heißen verdient. Neben dem bloß empirischen Interesse erwächst
-- um in der Sprache des Philosophen Herbart zu reden -- das spekulative
Interesse, einer der wertvollsten Ausgänge höherer menschlicher Bildung.
Natürlich auch hier mit großem Unterschied der Individuen. Zu denen, die
immer neue Bilder besehen wollen, die vorhandnen Bilderbücher immer nur
hastig durchblättern, passen die, die nur frage" und eigentlich nicht nach Ant¬
wort fragen woran allerdings oft auch das schuld ist, daß sie keine ordent¬
lichen Antworten zu empfangen pflegen, wie auch an der Flüchtigkeit des Be-
schauers, dem Bedürfnis beständig neuer Eindrücke vielfach die mangelnde
Anleitung der Erwachsnen oder die von ihnen dargebotne Überfülle die Schuld
trägt. Man kann wohl nicht zweifeln, daß das gegenwärtige Kulturleben in
den Kreisen, die zumeist von seinen Strömungen dahingetragen werden, just der
Entwicklung dieser Wesensart günstig und der entgegengesetzten, so viel gesundem,
ungünstig ist. Stetigkeit ist nicht das Zeichen, unter dem sich unser Gegenwarts¬
leben abspielt. Die Hast, die Unruhe, das Großstadtleben zumal und das Reise-
leben dazu, sie wirken natürlich mit auf die Jugend, auf die Kindheit: eine
Gier nach immer neuen Eindrücken wird ihr. anerzogen, während sie sich ihrer
Natur nach leicht im stetigen (das darum nicht ärmlich zu sein braucht) Wohl
fühlen würde. Ein Hag mit Bäumen und Kühen oder andern Pflanzen und


Neugier und Wißbegier

Drang, die Dinge der Welt und die eigne Kraft ihnen gegenüber kennen zu
lernen; es ist noch nicht unbedingt Gutes, aber viel gewisser nichts Übles. Auch
wenn die Neugier objektiv zu recht Übeln führt, nämlich zum Zerbrechen von
Spielsachen oder Gerätschaften, um zu sehen, wie sie im Innern aussehen, oder
zum Ausreißen von Fliegenbeinen und ähnlicher Lebensverletzung, wiederum
aus dem von den Psychologen so genannten analytischen Triebe heraus, so ist
dieser Trieb an sich neutral wie andre Triebe und will wie diese vielmehr
zurechtgelenkt als unterdrückt sein: er kann schon ans wertvollen Forschungstrieb
eine Aussicht eröffnen.

Dazu dann also die andre Erscheinungsform desselben allgemeinen Dranges:
die Fragen der Kinder nach dem Warum, Wozu, Woher der Dinge, sind sie
Ausfluß schöner Wißbegier oder gering zu schätzender Neugier? Wiederum bald
mehr das eine und bald mehr das andre und vielfach etwas zwischen beidem.
Auch sie gehören dem Stadium an, das dem ersten Einleben in die Dinge der
Umgebung folgt, und das über das bloße Kenntnisnehmen von dem Vorhandnen
hinaufstrebt; sie sind vielfach Zeichen einer gewissen Unbefriedigtheit von dem
bloßen Wahrnehmen, Ausfluß einer gewissen Langeweile; das hervortretende
Interesse hat oft nur ein sekundenlanges Leben, gibt sich auch mit bloß wort¬
mäßiger Aufklärung zufrieden, springt rasch vom einen auf das andre, vom
Hundertsten auf das Tausendste, vom allzu Tiefen auf das allzu Selbstver¬
ständliche. (Warum müssen die Menschen sterben? Warum macht der Regen
naß? usw.) Vieles wird nur mutwillig gefragt, das fragende Kind will ge¬
wissermaßen nur sich selbst geltend machen, sich durchsetze», oder es sucht nur
eine Beschäftigung, ein Spiel wie andre Spiele, es denkt noch nicht an einen
geistigen Erwerb. Immerhin offenbart sich in dieser Weise zwischen allen
flüchtigen Bedürfnissen der Langeweile unverkennbar schon viel von dem, was
Wißbegier zu heißen verdient. Neben dem bloß empirischen Interesse erwächst
— um in der Sprache des Philosophen Herbart zu reden — das spekulative
Interesse, einer der wertvollsten Ausgänge höherer menschlicher Bildung.
Natürlich auch hier mit großem Unterschied der Individuen. Zu denen, die
immer neue Bilder besehen wollen, die vorhandnen Bilderbücher immer nur
hastig durchblättern, passen die, die nur frage» und eigentlich nicht nach Ant¬
wort fragen woran allerdings oft auch das schuld ist, daß sie keine ordent¬
lichen Antworten zu empfangen pflegen, wie auch an der Flüchtigkeit des Be-
schauers, dem Bedürfnis beständig neuer Eindrücke vielfach die mangelnde
Anleitung der Erwachsnen oder die von ihnen dargebotne Überfülle die Schuld
trägt. Man kann wohl nicht zweifeln, daß das gegenwärtige Kulturleben in
den Kreisen, die zumeist von seinen Strömungen dahingetragen werden, just der
Entwicklung dieser Wesensart günstig und der entgegengesetzten, so viel gesundem,
ungünstig ist. Stetigkeit ist nicht das Zeichen, unter dem sich unser Gegenwarts¬
leben abspielt. Die Hast, die Unruhe, das Großstadtleben zumal und das Reise-
leben dazu, sie wirken natürlich mit auf die Jugend, auf die Kindheit: eine
Gier nach immer neuen Eindrücken wird ihr. anerzogen, während sie sich ihrer
Natur nach leicht im stetigen (das darum nicht ärmlich zu sein braucht) Wohl
fühlen würde. Ein Hag mit Bäumen und Kühen oder andern Pflanzen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/150>, abgerufen am 23.07.2024.