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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Neugier und Wißbegier

nennen können. Damit Neugier entstehe, muß das Gewöhnliche schon etwas
alt geworden sein; damit Wißbegier entstehe, muß schon ein geklärteres Bewußt¬
sein vom Leben in der Welt gewonnen sein. Aber die Zeit ist nicht fern, wo
sich das eine und das andre regen kann. Nachdem das gewöhnliche Angesicht
der umgebenden Welt dem Kinde vertraut genug geworden ist, richtet sich sein
Interesse zum Teil aus ungewöhnliche Vorgänge oder doch auf das sich erst
Vollziehende, sich Verändernde, und zum Teil auf die Ursachen, die Zusammen¬
hänge, die Zwecke. Wie groß ist der Eifer, zu sehen, was draußen auf der
Straße vorgeht, auf der Straße, die doch immer etwas mehr Unregelmäßigkeit,
breitere Möglichkeiten der Lebensbewegung darbietet als die Familienstube,
und für die zeitweilig eine große Vorliebe zu fühlen also der Jugend sehr
natürlich ist. Aber auch sonst, wo immer Leben ist, Aktivität, Geschehnisse,
Unterbrechung des regelmäßigen Ablaufs oder Stillstands der Dinge, da ist
das Interesse der Jugend. Und nicht etwa nur hören über die Dinge, sondern
selbst sehen, soweit das möglich ist, selbst dabei sein, wo etwas vorgeht, das ist
ihr Bedürfnis. Es kann sich um Geschehnisse von der geringfügigsten Bedeutung
in den Augen der Erwachsnen handeln und doch von unwiderstehlicher Anziehungs¬
kraft für die Kinderwelt. Da sprechen denn eben die gesetzten und etwas ab¬
gestumpften Erwachsnen gegenüber der beweglichen und eindrucksbedürftigen
Jugend wohl von Neugierde, von kindischer Neugierde, ohne daß der in dem
Worte liegende Tadel berechtigt wäre. Aber die Erwachsnen haben ja eben
oder nehmen sich das Recht, die nachwachsenden an ihrem Maße zu messen
und von ihrem Standpunkt aus -(der oft nur zu sehr Standpunkt, das heißt
Stillstehzustand ist) zu tadeln.

Wenn im Vorübergehn soeben das Wort Interesse gebraucht wurde, so ist
damit ja ein neutrales zwischen Neugier und Wißbegier bezeichnet, und ihm
mag man denn auch das französische Wort und die ähnlichen andern ziemlich
gleichstellen. In spätem Lebensstadicn kommt es sehr wesentlich auf den Wert
der Gegenstände um, auf die sich das Interesse der Menschen richtet, in der
frühen Jugend aber vor allem darauf, daß Interesse da ist, daß sich die Auf¬
merksamkeit leicht und voll allerlei Gegenständen zuwendet, einigen immerhin
kräftiger und stetiger, aber vielen andern leicht, wenigstens gelegentlich. Doch
schon hier lassen sich Unterschiede der Individuen beobachten: die flüchtigen
Naturen und die stetigen treten beizeiten auseinander. Ob man mit seiner Auf¬
merksamkeit all allem nur so vorüberfährt, ob man immer etwas andres sehen
will, ob man beim Wertlosen am intensivsten verweilt oder aber von alledem
das Gegenteil gewahren läßt, das bedeutet offenbar nicht wenig für die werdende
Persönlichkeit. Bei einigen gewinnt die ouriosits wirklich schon früh den Charakter
der Wißbegierde, wobei es nur natürlich und gut ist, daß sie sich deutlich be¬
stimmten Gebieten zuwendet und dafür an andern vorübergeht. Erfreulich ist
es immer, wenn das aufmerksame Interesse viel mehr dein Lebendigen gilt als
dem toten sachlichen, dem ewig Natürlichen viel mehr als dem bloß in der
Kultur Bedeutenden; erfreulich auch, wenn sich das Bedürfnis, Eindrücke auf¬
zunehmen, mit dem Drang der Selbstbetätigung verbindet, zum Beispiel Anlegen
von Sammlungen oder Pflege von Pflanzen und Tieren. Es ist alles nur


Neugier und Wißbegier

nennen können. Damit Neugier entstehe, muß das Gewöhnliche schon etwas
alt geworden sein; damit Wißbegier entstehe, muß schon ein geklärteres Bewußt¬
sein vom Leben in der Welt gewonnen sein. Aber die Zeit ist nicht fern, wo
sich das eine und das andre regen kann. Nachdem das gewöhnliche Angesicht
der umgebenden Welt dem Kinde vertraut genug geworden ist, richtet sich sein
Interesse zum Teil aus ungewöhnliche Vorgänge oder doch auf das sich erst
Vollziehende, sich Verändernde, und zum Teil auf die Ursachen, die Zusammen¬
hänge, die Zwecke. Wie groß ist der Eifer, zu sehen, was draußen auf der
Straße vorgeht, auf der Straße, die doch immer etwas mehr Unregelmäßigkeit,
breitere Möglichkeiten der Lebensbewegung darbietet als die Familienstube,
und für die zeitweilig eine große Vorliebe zu fühlen also der Jugend sehr
natürlich ist. Aber auch sonst, wo immer Leben ist, Aktivität, Geschehnisse,
Unterbrechung des regelmäßigen Ablaufs oder Stillstands der Dinge, da ist
das Interesse der Jugend. Und nicht etwa nur hören über die Dinge, sondern
selbst sehen, soweit das möglich ist, selbst dabei sein, wo etwas vorgeht, das ist
ihr Bedürfnis. Es kann sich um Geschehnisse von der geringfügigsten Bedeutung
in den Augen der Erwachsnen handeln und doch von unwiderstehlicher Anziehungs¬
kraft für die Kinderwelt. Da sprechen denn eben die gesetzten und etwas ab¬
gestumpften Erwachsnen gegenüber der beweglichen und eindrucksbedürftigen
Jugend wohl von Neugierde, von kindischer Neugierde, ohne daß der in dem
Worte liegende Tadel berechtigt wäre. Aber die Erwachsnen haben ja eben
oder nehmen sich das Recht, die nachwachsenden an ihrem Maße zu messen
und von ihrem Standpunkt aus -(der oft nur zu sehr Standpunkt, das heißt
Stillstehzustand ist) zu tadeln.

Wenn im Vorübergehn soeben das Wort Interesse gebraucht wurde, so ist
damit ja ein neutrales zwischen Neugier und Wißbegier bezeichnet, und ihm
mag man denn auch das französische Wort und die ähnlichen andern ziemlich
gleichstellen. In spätem Lebensstadicn kommt es sehr wesentlich auf den Wert
der Gegenstände um, auf die sich das Interesse der Menschen richtet, in der
frühen Jugend aber vor allem darauf, daß Interesse da ist, daß sich die Auf¬
merksamkeit leicht und voll allerlei Gegenständen zuwendet, einigen immerhin
kräftiger und stetiger, aber vielen andern leicht, wenigstens gelegentlich. Doch
schon hier lassen sich Unterschiede der Individuen beobachten: die flüchtigen
Naturen und die stetigen treten beizeiten auseinander. Ob man mit seiner Auf¬
merksamkeit all allem nur so vorüberfährt, ob man immer etwas andres sehen
will, ob man beim Wertlosen am intensivsten verweilt oder aber von alledem
das Gegenteil gewahren läßt, das bedeutet offenbar nicht wenig für die werdende
Persönlichkeit. Bei einigen gewinnt die ouriosits wirklich schon früh den Charakter
der Wißbegierde, wobei es nur natürlich und gut ist, daß sie sich deutlich be¬
stimmten Gebieten zuwendet und dafür an andern vorübergeht. Erfreulich ist
es immer, wenn das aufmerksame Interesse viel mehr dein Lebendigen gilt als
dem toten sachlichen, dem ewig Natürlichen viel mehr als dem bloß in der
Kultur Bedeutenden; erfreulich auch, wenn sich das Bedürfnis, Eindrücke auf¬
zunehmen, mit dem Drang der Selbstbetätigung verbindet, zum Beispiel Anlegen
von Sammlungen oder Pflege von Pflanzen und Tieren. Es ist alles nur


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[0149] Neugier und Wißbegier nennen können. Damit Neugier entstehe, muß das Gewöhnliche schon etwas alt geworden sein; damit Wißbegier entstehe, muß schon ein geklärteres Bewußt¬ sein vom Leben in der Welt gewonnen sein. Aber die Zeit ist nicht fern, wo sich das eine und das andre regen kann. Nachdem das gewöhnliche Angesicht der umgebenden Welt dem Kinde vertraut genug geworden ist, richtet sich sein Interesse zum Teil aus ungewöhnliche Vorgänge oder doch auf das sich erst Vollziehende, sich Verändernde, und zum Teil auf die Ursachen, die Zusammen¬ hänge, die Zwecke. Wie groß ist der Eifer, zu sehen, was draußen auf der Straße vorgeht, auf der Straße, die doch immer etwas mehr Unregelmäßigkeit, breitere Möglichkeiten der Lebensbewegung darbietet als die Familienstube, und für die zeitweilig eine große Vorliebe zu fühlen also der Jugend sehr natürlich ist. Aber auch sonst, wo immer Leben ist, Aktivität, Geschehnisse, Unterbrechung des regelmäßigen Ablaufs oder Stillstands der Dinge, da ist das Interesse der Jugend. Und nicht etwa nur hören über die Dinge, sondern selbst sehen, soweit das möglich ist, selbst dabei sein, wo etwas vorgeht, das ist ihr Bedürfnis. Es kann sich um Geschehnisse von der geringfügigsten Bedeutung in den Augen der Erwachsnen handeln und doch von unwiderstehlicher Anziehungs¬ kraft für die Kinderwelt. Da sprechen denn eben die gesetzten und etwas ab¬ gestumpften Erwachsnen gegenüber der beweglichen und eindrucksbedürftigen Jugend wohl von Neugierde, von kindischer Neugierde, ohne daß der in dem Worte liegende Tadel berechtigt wäre. Aber die Erwachsnen haben ja eben oder nehmen sich das Recht, die nachwachsenden an ihrem Maße zu messen und von ihrem Standpunkt aus -(der oft nur zu sehr Standpunkt, das heißt Stillstehzustand ist) zu tadeln. Wenn im Vorübergehn soeben das Wort Interesse gebraucht wurde, so ist damit ja ein neutrales zwischen Neugier und Wißbegier bezeichnet, und ihm mag man denn auch das französische Wort und die ähnlichen andern ziemlich gleichstellen. In spätem Lebensstadicn kommt es sehr wesentlich auf den Wert der Gegenstände um, auf die sich das Interesse der Menschen richtet, in der frühen Jugend aber vor allem darauf, daß Interesse da ist, daß sich die Auf¬ merksamkeit leicht und voll allerlei Gegenständen zuwendet, einigen immerhin kräftiger und stetiger, aber vielen andern leicht, wenigstens gelegentlich. Doch schon hier lassen sich Unterschiede der Individuen beobachten: die flüchtigen Naturen und die stetigen treten beizeiten auseinander. Ob man mit seiner Auf¬ merksamkeit all allem nur so vorüberfährt, ob man immer etwas andres sehen will, ob man beim Wertlosen am intensivsten verweilt oder aber von alledem das Gegenteil gewahren läßt, das bedeutet offenbar nicht wenig für die werdende Persönlichkeit. Bei einigen gewinnt die ouriosits wirklich schon früh den Charakter der Wißbegierde, wobei es nur natürlich und gut ist, daß sie sich deutlich be¬ stimmten Gebieten zuwendet und dafür an andern vorübergeht. Erfreulich ist es immer, wenn das aufmerksame Interesse viel mehr dein Lebendigen gilt als dem toten sachlichen, dem ewig Natürlichen viel mehr als dem bloß in der Kultur Bedeutenden; erfreulich auch, wenn sich das Bedürfnis, Eindrücke auf¬ zunehmen, mit dem Drang der Selbstbetätigung verbindet, zum Beispiel Anlegen von Sammlungen oder Pflege von Pflanzen und Tieren. Es ist alles nur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/149>, abgerufen am 23.07.2024.