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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Pc>n der Reichshciuptstadt reich dem Ricsengel'irge durch die ?uft

Was soll nun werden? Die Verabredung ist jedenfalls zuhalten: Charlotten-
burg, Gasanstalt, Punkt acht Uhr, Da stehn wir alle drei, und immer nasser
werdend blicken wir voller Zweifel zu dem trüben Himmel empor, wohl eine
Stunde lang. Ein sich erst sanft, nach und nach stärker erhebender Wind gibt
uns Hoffnung, "Ich denke, wir fahren auf, sagt unser witteruugskuudiger
Führer, ich habe gutes Zutrauen zu dem Wetter." Und wirklich, kaum hat
er ausgeredet, da lockern sich die dichten Wolkenmnssen, und ein kleines
Fleckchen blauer Himmel wird sichtbar. Jetzt rasch telephoniert. Noch eine
halbe Stunde, dann wirds lebendig auf dem eben noch so stillen Hofe der
Gasanstalt. Ein Offizier vom Lnftschifferbataillvn naht zu Pferde, ihm folgt
in scharfem Trab unter Führung eines Sergeanten ein zweispäuniger Wagen
mit Ballonhülle und Korb, der Fahrer ans dem Sattelpferde, die übrigen
Mannschaften mit auf dem Wagen. "Halt! Luftschiffer -- abgesessen! Fertig
zum -- Füllen!" Die Hülle des leuchtend gelben neuen Vereinsballons, der,
vorläufig noch ohne Namen, seine erste größere Fahrt unternehmen soll, wird
mit dem Netz bedeckt und auf dem Boden ausgebreitet, sodaß das Ventil oben
in der Mitte der Hülle, der Füllansatz am Rande des Ballons liegt. Dieser
wird durch einen langen Schlauch mit dem Ausflußrohr der Gasanstalt fest
verbunden, und rauschend strömt alsbald das Gas ein. Es ist gewöhnliches
Leuchtgas, das Kubikmeter zu dreizehn Pfennigen. Das viel leichtere Wasser-
stoffgas ist zwar doppelt so leistungsfähig, aber dreimal so teuer, und unser
Ballon faßt 1500 Kubikmeter! Dreißig Manu, die Luftschiffer durch Arbeiter
der Gasanstalt verstärkt, verteilen sich rings um die Ballonhülle, jeder mit
einem fünfzehn Kilo schweren Sandsack ausgerüstet, den er mit den andern
in derselben Höhe in die Maschen des Netzes einhält und auf Kommando des
Offiziers immer eine oder zwei Maschen tiefer befestigt, je nachdem der Ballon
sich blüht, bis sie endlich an den großen "Gänsefüßen" angehakt sind, mit
denen das Netz in die herabhängenden Leinen übergeht. In zwanzig Minuten
ist der Ballon voll, und nun darf kein Augenblick verloren werden.

Der Führer hat inzwischen, seiner Instruktion gemäß, den abseits stehenden
Korb auf seine Ausrüstung geprüft, sich überzeugt, daß alle nötigen Geräte
vorhanden sind: Aueroidbarometer, Barograph, ein mittelst Uhrwerk die Fahrt¬
kurve selbsttätig zeichnender Apparat, der dem Luftschiffer ebenso unentbehr¬
lich ist wie dem Seefahrer das Tieflot, Kompaß. Karten (1 : 300000) in ge¬
nügender Anzahl für die zu erwartende Richtung und Dauer der Fahrt, ein
großes dolchartiges Messer in Scheide, mit dem in Notfüllen das Schlepptau
gekappt werden kann, Kursbnch, Übersichtskarte für den Bericht, adressierte
Telegramme, Formulare für die nach der Landung abzusendenden Depeschen und
ein Frachtbrief für den Rücktransport, außerdem auf dem Boden des Korbes
zusammengefaltet der Vcrpacknngsplan, zwanzig Sandsäcke an den Innenseiten,
und soweit diese nicht ausreichen, außen am Korbe angehakt, das lange Schlepp¬
tau, gut befestigt, aber vorläufig noch im Innern des Korbes liegend.

Auch die beiden Mitfahrenden legen ihre geringen Habseligkeiten, nichts
weiter als Ferngläser, Photographenapparate und etwas Proviant, in den Korb.
Schon bringen die dreißig Mann den sich im Winde wiegenden Ballon herbei,


Pc>n der Reichshciuptstadt reich dem Ricsengel'irge durch die ?uft

Was soll nun werden? Die Verabredung ist jedenfalls zuhalten: Charlotten-
burg, Gasanstalt, Punkt acht Uhr, Da stehn wir alle drei, und immer nasser
werdend blicken wir voller Zweifel zu dem trüben Himmel empor, wohl eine
Stunde lang. Ein sich erst sanft, nach und nach stärker erhebender Wind gibt
uns Hoffnung, „Ich denke, wir fahren auf, sagt unser witteruugskuudiger
Führer, ich habe gutes Zutrauen zu dem Wetter." Und wirklich, kaum hat
er ausgeredet, da lockern sich die dichten Wolkenmnssen, und ein kleines
Fleckchen blauer Himmel wird sichtbar. Jetzt rasch telephoniert. Noch eine
halbe Stunde, dann wirds lebendig auf dem eben noch so stillen Hofe der
Gasanstalt. Ein Offizier vom Lnftschifferbataillvn naht zu Pferde, ihm folgt
in scharfem Trab unter Führung eines Sergeanten ein zweispäuniger Wagen
mit Ballonhülle und Korb, der Fahrer ans dem Sattelpferde, die übrigen
Mannschaften mit auf dem Wagen. „Halt! Luftschiffer — abgesessen! Fertig
zum — Füllen!" Die Hülle des leuchtend gelben neuen Vereinsballons, der,
vorläufig noch ohne Namen, seine erste größere Fahrt unternehmen soll, wird
mit dem Netz bedeckt und auf dem Boden ausgebreitet, sodaß das Ventil oben
in der Mitte der Hülle, der Füllansatz am Rande des Ballons liegt. Dieser
wird durch einen langen Schlauch mit dem Ausflußrohr der Gasanstalt fest
verbunden, und rauschend strömt alsbald das Gas ein. Es ist gewöhnliches
Leuchtgas, das Kubikmeter zu dreizehn Pfennigen. Das viel leichtere Wasser-
stoffgas ist zwar doppelt so leistungsfähig, aber dreimal so teuer, und unser
Ballon faßt 1500 Kubikmeter! Dreißig Manu, die Luftschiffer durch Arbeiter
der Gasanstalt verstärkt, verteilen sich rings um die Ballonhülle, jeder mit
einem fünfzehn Kilo schweren Sandsack ausgerüstet, den er mit den andern
in derselben Höhe in die Maschen des Netzes einhält und auf Kommando des
Offiziers immer eine oder zwei Maschen tiefer befestigt, je nachdem der Ballon
sich blüht, bis sie endlich an den großen „Gänsefüßen" angehakt sind, mit
denen das Netz in die herabhängenden Leinen übergeht. In zwanzig Minuten
ist der Ballon voll, und nun darf kein Augenblick verloren werden.

Der Führer hat inzwischen, seiner Instruktion gemäß, den abseits stehenden
Korb auf seine Ausrüstung geprüft, sich überzeugt, daß alle nötigen Geräte
vorhanden sind: Aueroidbarometer, Barograph, ein mittelst Uhrwerk die Fahrt¬
kurve selbsttätig zeichnender Apparat, der dem Luftschiffer ebenso unentbehr¬
lich ist wie dem Seefahrer das Tieflot, Kompaß. Karten (1 : 300000) in ge¬
nügender Anzahl für die zu erwartende Richtung und Dauer der Fahrt, ein
großes dolchartiges Messer in Scheide, mit dem in Notfüllen das Schlepptau
gekappt werden kann, Kursbnch, Übersichtskarte für den Bericht, adressierte
Telegramme, Formulare für die nach der Landung abzusendenden Depeschen und
ein Frachtbrief für den Rücktransport, außerdem auf dem Boden des Korbes
zusammengefaltet der Vcrpacknngsplan, zwanzig Sandsäcke an den Innenseiten,
und soweit diese nicht ausreichen, außen am Korbe angehakt, das lange Schlepp¬
tau, gut befestigt, aber vorläufig noch im Innern des Korbes liegend.

Auch die beiden Mitfahrenden legen ihre geringen Habseligkeiten, nichts
weiter als Ferngläser, Photographenapparate und etwas Proviant, in den Korb.
Schon bringen die dreißig Mann den sich im Winde wiegenden Ballon herbei,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/103>, abgerufen am 23.07.2024.