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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Holland und die Holländer

Es gibt verschiedne Gründe für diese Abneigung. Einesteils fürchtet mau
den strengen Polizeistaat, der der verhätschelten individuellen Freiheit ein jähes
Ende zu bereiten droht, und der in tendenziös gefärbten Zeitungsartikeln dem
viel lesenden Publikum als ein wahres Barbarentum dargestellt wird. Dann
ist es der überall eindringende sehr viel biegsamere, weltgewandte deutsche
Handel, der dem bequemern Holländer das Brot vor dem Munde wegzunehmen
droht. Endlich ist ja auch nicht zu leugnen, daß manche Eigenschaften der
Deutschen, wie ja keine Nation ohne Fehler ist, mit gutem Rechte von den
westlichen Nationen getadelt werden. Man darf eben nie vergessen, daß die
Kultur doch eigentlich aus dem Westen kommt, und daß sich Deutschland weit
nach Osten erstreckt, dort ohne Zweifel eine Kulturmission zu vollzieh" hatte
und vollzogen hat, aber bei alledem gerade aus dem Osten slawische Elemente
in sich aufnahm, die nach dem großen Kulturrückschlag infolge des Dreißig¬
jährigen Krieges das Tempo weiterer Zivilisation etwas verlangsamten. So
klebt dem Deutschen trotz seiner vorzüglichen intellektuellen Schulung noch allerlei
an, was nicht bloß den Franzosen und den Engländer, was auch den derbern
Holländer geniert. Es sind dies Manieren beim Essen und Trinken, wie zum
Beispiel das namentlich im östlichen Deutschland noch so verbreitete "mit dem
Messer essen," das in Süddeutschland so verbreitete Essen auf der Straße, auf
dem Bureau, das Essen überall, das übermäßige Trinken ohne entsprechende zu¬
vorkommende Gastlichkeit. Aber auch tiefergehende Gebräuche und Gewohnheiten,
wie zum Beispiel das renommistische Aufstellen von hundertfältiger Denkmälern
aus der eignen noch etwas kurzen Ruhmesgeschichte, die prnukhaftc und nicht
immer geschmackvolle Verzierung von Baulichkeiten nach kaum erlangtem Wohl¬
stand, und dann last not Issst die Stellung der Frau in der Familie, die
nach dem einstimmigen Urteil der Westeuropäer in Deutschland eine dem Manne
Zu sehr untergeordnete ist, während doch gerade deren höhere Stellung auch von
deutscher Seite als ein Kriterium wahrer Bildung erachtet wird.

Einsichtige wissen nun zwar, daß diese Unterordnung, die die Frau in
Bürgerkreisen leicht zur Köchin und Aufwürterin des Mannes erniedrigt, durchaus
nicht im germanischen Geiste liegt. Man erinnere sich, um dem beizupflichten,
nnr, was Tacitus seinerzeit über diesen Gegenstand der staunenden Römerwelt
verkündigte. Man kann in bezug auf diesen Gegenstand wohl Treitschke bei¬
pflichten, der geradezu rühmend hervorhebt, daß es die arbeitsame deutsche
Frau gewesen ist, die es während der allgemeinen Verarmung durch ihre An¬
spruchslosigkeit, durch ihr "Dienen" im besten Sinne des Worts zwei Jahr¬
hunderte lang dem Manne ermöglicht hat, trotz dieser Armut die Fahne deutscher
Wissenschaft und Gesittung hochzuhalten. Gleichviel, diese Stellung gilt im
Westen als ein Beweis geringer Reife und hat andre Erscheinungen wie das
unselige Kneipenleben im Gefolge, die ebenfalls nicht dazu beitragen, die
deutsche Lebensweise dem Ausländer anziehend zu machen.

Dazu das "Bedientcnhafte," um eine gehässige und von dem Schreiber
dieses keineswegs gebilligte Ausdrucksweise aus der ausländischen Presse zu
gebrauchen, die er aber doch nicht unterdrücken darf, da es heilsam ist, sein
eignes Bild auch in krumm geschliffnen Spiegeln zu sehen, das Bücken nach


Holland und die Holländer

Es gibt verschiedne Gründe für diese Abneigung. Einesteils fürchtet mau
den strengen Polizeistaat, der der verhätschelten individuellen Freiheit ein jähes
Ende zu bereiten droht, und der in tendenziös gefärbten Zeitungsartikeln dem
viel lesenden Publikum als ein wahres Barbarentum dargestellt wird. Dann
ist es der überall eindringende sehr viel biegsamere, weltgewandte deutsche
Handel, der dem bequemern Holländer das Brot vor dem Munde wegzunehmen
droht. Endlich ist ja auch nicht zu leugnen, daß manche Eigenschaften der
Deutschen, wie ja keine Nation ohne Fehler ist, mit gutem Rechte von den
westlichen Nationen getadelt werden. Man darf eben nie vergessen, daß die
Kultur doch eigentlich aus dem Westen kommt, und daß sich Deutschland weit
nach Osten erstreckt, dort ohne Zweifel eine Kulturmission zu vollzieh» hatte
und vollzogen hat, aber bei alledem gerade aus dem Osten slawische Elemente
in sich aufnahm, die nach dem großen Kulturrückschlag infolge des Dreißig¬
jährigen Krieges das Tempo weiterer Zivilisation etwas verlangsamten. So
klebt dem Deutschen trotz seiner vorzüglichen intellektuellen Schulung noch allerlei
an, was nicht bloß den Franzosen und den Engländer, was auch den derbern
Holländer geniert. Es sind dies Manieren beim Essen und Trinken, wie zum
Beispiel das namentlich im östlichen Deutschland noch so verbreitete „mit dem
Messer essen," das in Süddeutschland so verbreitete Essen auf der Straße, auf
dem Bureau, das Essen überall, das übermäßige Trinken ohne entsprechende zu¬
vorkommende Gastlichkeit. Aber auch tiefergehende Gebräuche und Gewohnheiten,
wie zum Beispiel das renommistische Aufstellen von hundertfältiger Denkmälern
aus der eignen noch etwas kurzen Ruhmesgeschichte, die prnukhaftc und nicht
immer geschmackvolle Verzierung von Baulichkeiten nach kaum erlangtem Wohl¬
stand, und dann last not Issst die Stellung der Frau in der Familie, die
nach dem einstimmigen Urteil der Westeuropäer in Deutschland eine dem Manne
Zu sehr untergeordnete ist, während doch gerade deren höhere Stellung auch von
deutscher Seite als ein Kriterium wahrer Bildung erachtet wird.

Einsichtige wissen nun zwar, daß diese Unterordnung, die die Frau in
Bürgerkreisen leicht zur Köchin und Aufwürterin des Mannes erniedrigt, durchaus
nicht im germanischen Geiste liegt. Man erinnere sich, um dem beizupflichten,
nnr, was Tacitus seinerzeit über diesen Gegenstand der staunenden Römerwelt
verkündigte. Man kann in bezug auf diesen Gegenstand wohl Treitschke bei¬
pflichten, der geradezu rühmend hervorhebt, daß es die arbeitsame deutsche
Frau gewesen ist, die es während der allgemeinen Verarmung durch ihre An¬
spruchslosigkeit, durch ihr „Dienen" im besten Sinne des Worts zwei Jahr¬
hunderte lang dem Manne ermöglicht hat, trotz dieser Armut die Fahne deutscher
Wissenschaft und Gesittung hochzuhalten. Gleichviel, diese Stellung gilt im
Westen als ein Beweis geringer Reife und hat andre Erscheinungen wie das
unselige Kneipenleben im Gefolge, die ebenfalls nicht dazu beitragen, die
deutsche Lebensweise dem Ausländer anziehend zu machen.

Dazu das „Bedientcnhafte," um eine gehässige und von dem Schreiber
dieses keineswegs gebilligte Ausdrucksweise aus der ausländischen Presse zu
gebrauchen, die er aber doch nicht unterdrücken darf, da es heilsam ist, sein
eignes Bild auch in krumm geschliffnen Spiegeln zu sehen, das Bücken nach


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[0707] Holland und die Holländer Es gibt verschiedne Gründe für diese Abneigung. Einesteils fürchtet mau den strengen Polizeistaat, der der verhätschelten individuellen Freiheit ein jähes Ende zu bereiten droht, und der in tendenziös gefärbten Zeitungsartikeln dem viel lesenden Publikum als ein wahres Barbarentum dargestellt wird. Dann ist es der überall eindringende sehr viel biegsamere, weltgewandte deutsche Handel, der dem bequemern Holländer das Brot vor dem Munde wegzunehmen droht. Endlich ist ja auch nicht zu leugnen, daß manche Eigenschaften der Deutschen, wie ja keine Nation ohne Fehler ist, mit gutem Rechte von den westlichen Nationen getadelt werden. Man darf eben nie vergessen, daß die Kultur doch eigentlich aus dem Westen kommt, und daß sich Deutschland weit nach Osten erstreckt, dort ohne Zweifel eine Kulturmission zu vollzieh» hatte und vollzogen hat, aber bei alledem gerade aus dem Osten slawische Elemente in sich aufnahm, die nach dem großen Kulturrückschlag infolge des Dreißig¬ jährigen Krieges das Tempo weiterer Zivilisation etwas verlangsamten. So klebt dem Deutschen trotz seiner vorzüglichen intellektuellen Schulung noch allerlei an, was nicht bloß den Franzosen und den Engländer, was auch den derbern Holländer geniert. Es sind dies Manieren beim Essen und Trinken, wie zum Beispiel das namentlich im östlichen Deutschland noch so verbreitete „mit dem Messer essen," das in Süddeutschland so verbreitete Essen auf der Straße, auf dem Bureau, das Essen überall, das übermäßige Trinken ohne entsprechende zu¬ vorkommende Gastlichkeit. Aber auch tiefergehende Gebräuche und Gewohnheiten, wie zum Beispiel das renommistische Aufstellen von hundertfältiger Denkmälern aus der eignen noch etwas kurzen Ruhmesgeschichte, die prnukhaftc und nicht immer geschmackvolle Verzierung von Baulichkeiten nach kaum erlangtem Wohl¬ stand, und dann last not Issst die Stellung der Frau in der Familie, die nach dem einstimmigen Urteil der Westeuropäer in Deutschland eine dem Manne Zu sehr untergeordnete ist, während doch gerade deren höhere Stellung auch von deutscher Seite als ein Kriterium wahrer Bildung erachtet wird. Einsichtige wissen nun zwar, daß diese Unterordnung, die die Frau in Bürgerkreisen leicht zur Köchin und Aufwürterin des Mannes erniedrigt, durchaus nicht im germanischen Geiste liegt. Man erinnere sich, um dem beizupflichten, nnr, was Tacitus seinerzeit über diesen Gegenstand der staunenden Römerwelt verkündigte. Man kann in bezug auf diesen Gegenstand wohl Treitschke bei¬ pflichten, der geradezu rühmend hervorhebt, daß es die arbeitsame deutsche Frau gewesen ist, die es während der allgemeinen Verarmung durch ihre An¬ spruchslosigkeit, durch ihr „Dienen" im besten Sinne des Worts zwei Jahr¬ hunderte lang dem Manne ermöglicht hat, trotz dieser Armut die Fahne deutscher Wissenschaft und Gesittung hochzuhalten. Gleichviel, diese Stellung gilt im Westen als ein Beweis geringer Reife und hat andre Erscheinungen wie das unselige Kneipenleben im Gefolge, die ebenfalls nicht dazu beitragen, die deutsche Lebensweise dem Ausländer anziehend zu machen. Dazu das „Bedientcnhafte," um eine gehässige und von dem Schreiber dieses keineswegs gebilligte Ausdrucksweise aus der ausländischen Presse zu gebrauchen, die er aber doch nicht unterdrücken darf, da es heilsam ist, sein eignes Bild auch in krumm geschliffnen Spiegeln zu sehen, das Bücken nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/707>, abgerufen am 28.09.2024.