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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die politischen Parteien in Rußland Lüde Juli

Forderungen zu erkämpfen oder Kompromisse zu schließen, eine werbende
Tätigkeit zu entfalten, und das alles kann diese Gruppe des russischen Adels
nicht. Darum ist sie auch nicht einmal befähigt, sich zur Abwehr, geschweige
denn zum Angriff zu organisieren. Aus diesem Grunde sind die Blicke dieser
Leute ausschließlich auf den Zaren gerichtet. Am Hofe in Petersburg haben
sie ihre Vertreter, die in geeigneter Weise auf den Zaren einwirken müssen.
Gegenwärtig ist es ein Fürst Pntjatin, den: seine Feinde die Rolle eines Hof¬
narren andichten, der eine bedeutende Stellung in der angedeuteten Richtung
ausfüllt. Selbst zu arbeiten, selbst auch in der Öffentlichkeit zu kämpfen ist
diese Gesellschaft unfähig.

Die Zahl der Mitglieder der genannten Verbände dürfte vierhundert
Personen nicht überschreiten. In der Presse stehn ihnen zur Verfügung:
das opportunistische Slowo -- neben Rußkija Wjedomosti wohl das am vor¬
nehmsten redigierte Blatt Rußlands, ferner Nowoje Wremja in Se. Petersburg,
Denj, Rußkij Listok und Nußkoje Djelo in Moskau, Kijewljanin in Kijew
und noch ein halbes Dutzend kleinerer Blätter mit einem Gesamtabsatz von
etwa 110000 bis 120000 Exemplaren, von denen gegen 60000 auf Nowoje
Wremja, gegenwärtig das einflußreichste Blatt, entfallen.

Am weitesten rechts und dem Zaren am nächsten steht die "Partei der
Monarchisten," deren Programm W. Gringmnt und Fürst Mjestscherski*) ent¬
worfen haben. Zu der Partei gehören die Paladine ans der Zeit Plehwes,
N. M. Pawlvw, Senator Stürmer, der antisemitische Rechtsanwalt Schmakow --
im ganzen schwerlich mehr als zwanzig bis dreißig Männer. Diese Partei hat
auf ihr Programm geschrieben: "Festigung der Autokratie." So einflußreich
diese Gruppe bei Hofe und in der Bureaukratie ist, so machtlos steht sie der
russischen Gesellschaft gegenüber. Man erkennt das schon aus dem Umstände,
daß sie, gleich den Sozialrevolutionären, den Pöbel zur Verteidigung ihrer
Rechte aufruft, und die blutige Gegenrevolution auf dem platten Lande
organisiert. Der Versuch, einen Gegensatz in Polen hervorzurufen, wie es
Katkow 1863 durch seine flammenden Aufsätze in der Moskowskija Wjedomosti
fertig gebracht hat, mißlang, und so suchen diese Kreise ihr Heil in ekelhaften
Versetzungen gegen die Juden. An Blättern stehn dieser Gruppe Moskowskija
Wjedomosti, Grashdanin, swjet und vier kleinere mit einem Absatz zusammen
von höchstens 15000 bis 16000 Exemplaren zur Verfügung.

Eine Charakteristik der Parteien durch die Schilderung einzelner Persönlich¬
keiten ist überflüssig. Es sind lauter durch die Literatur schon längst bekannt
gewordne Typen. Die Mehrzahl von ihnen sind typisch russische Charaktere,
entweder patriarchalische Gutsbesitzer oder intrigante Hofleute oder geschickte
Bureaukraten. Ihre Macht liegt nicht in ihnen selbst oder in ihrer Tüchtig¬
keit, sondern in ihren nahen und guten Beziehungen zur Bureaukratie. Von
den Bauern haben sie wohl einzig deshalb nichts zu fürchten, weil ihnen die
Kosaken des Zaren zur Verfügung stehn. Wegen ihrer Unduldsamkeit gegen
alles "Fremdvölkische" und gegen die Entwicklung der Städte sind sie im



^) Mjestscherski hat sich inzwischen von Gringmut losgesagt, wohl wegen dessen wenig
vornehmer Kampsweise.
Die politischen Parteien in Rußland Lüde Juli

Forderungen zu erkämpfen oder Kompromisse zu schließen, eine werbende
Tätigkeit zu entfalten, und das alles kann diese Gruppe des russischen Adels
nicht. Darum ist sie auch nicht einmal befähigt, sich zur Abwehr, geschweige
denn zum Angriff zu organisieren. Aus diesem Grunde sind die Blicke dieser
Leute ausschließlich auf den Zaren gerichtet. Am Hofe in Petersburg haben
sie ihre Vertreter, die in geeigneter Weise auf den Zaren einwirken müssen.
Gegenwärtig ist es ein Fürst Pntjatin, den: seine Feinde die Rolle eines Hof¬
narren andichten, der eine bedeutende Stellung in der angedeuteten Richtung
ausfüllt. Selbst zu arbeiten, selbst auch in der Öffentlichkeit zu kämpfen ist
diese Gesellschaft unfähig.

Die Zahl der Mitglieder der genannten Verbände dürfte vierhundert
Personen nicht überschreiten. In der Presse stehn ihnen zur Verfügung:
das opportunistische Slowo — neben Rußkija Wjedomosti wohl das am vor¬
nehmsten redigierte Blatt Rußlands, ferner Nowoje Wremja in Se. Petersburg,
Denj, Rußkij Listok und Nußkoje Djelo in Moskau, Kijewljanin in Kijew
und noch ein halbes Dutzend kleinerer Blätter mit einem Gesamtabsatz von
etwa 110000 bis 120000 Exemplaren, von denen gegen 60000 auf Nowoje
Wremja, gegenwärtig das einflußreichste Blatt, entfallen.

Am weitesten rechts und dem Zaren am nächsten steht die „Partei der
Monarchisten," deren Programm W. Gringmnt und Fürst Mjestscherski*) ent¬
worfen haben. Zu der Partei gehören die Paladine ans der Zeit Plehwes,
N. M. Pawlvw, Senator Stürmer, der antisemitische Rechtsanwalt Schmakow —
im ganzen schwerlich mehr als zwanzig bis dreißig Männer. Diese Partei hat
auf ihr Programm geschrieben: „Festigung der Autokratie." So einflußreich
diese Gruppe bei Hofe und in der Bureaukratie ist, so machtlos steht sie der
russischen Gesellschaft gegenüber. Man erkennt das schon aus dem Umstände,
daß sie, gleich den Sozialrevolutionären, den Pöbel zur Verteidigung ihrer
Rechte aufruft, und die blutige Gegenrevolution auf dem platten Lande
organisiert. Der Versuch, einen Gegensatz in Polen hervorzurufen, wie es
Katkow 1863 durch seine flammenden Aufsätze in der Moskowskija Wjedomosti
fertig gebracht hat, mißlang, und so suchen diese Kreise ihr Heil in ekelhaften
Versetzungen gegen die Juden. An Blättern stehn dieser Gruppe Moskowskija
Wjedomosti, Grashdanin, swjet und vier kleinere mit einem Absatz zusammen
von höchstens 15000 bis 16000 Exemplaren zur Verfügung.

Eine Charakteristik der Parteien durch die Schilderung einzelner Persönlich¬
keiten ist überflüssig. Es sind lauter durch die Literatur schon längst bekannt
gewordne Typen. Die Mehrzahl von ihnen sind typisch russische Charaktere,
entweder patriarchalische Gutsbesitzer oder intrigante Hofleute oder geschickte
Bureaukraten. Ihre Macht liegt nicht in ihnen selbst oder in ihrer Tüchtig¬
keit, sondern in ihren nahen und guten Beziehungen zur Bureaukratie. Von
den Bauern haben sie wohl einzig deshalb nichts zu fürchten, weil ihnen die
Kosaken des Zaren zur Verfügung stehn. Wegen ihrer Unduldsamkeit gegen
alles „Fremdvölkische" und gegen die Entwicklung der Städte sind sie im



^) Mjestscherski hat sich inzwischen von Gringmut losgesagt, wohl wegen dessen wenig
vornehmer Kampsweise.
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[0646] Die politischen Parteien in Rußland Lüde Juli Forderungen zu erkämpfen oder Kompromisse zu schließen, eine werbende Tätigkeit zu entfalten, und das alles kann diese Gruppe des russischen Adels nicht. Darum ist sie auch nicht einmal befähigt, sich zur Abwehr, geschweige denn zum Angriff zu organisieren. Aus diesem Grunde sind die Blicke dieser Leute ausschließlich auf den Zaren gerichtet. Am Hofe in Petersburg haben sie ihre Vertreter, die in geeigneter Weise auf den Zaren einwirken müssen. Gegenwärtig ist es ein Fürst Pntjatin, den: seine Feinde die Rolle eines Hof¬ narren andichten, der eine bedeutende Stellung in der angedeuteten Richtung ausfüllt. Selbst zu arbeiten, selbst auch in der Öffentlichkeit zu kämpfen ist diese Gesellschaft unfähig. Die Zahl der Mitglieder der genannten Verbände dürfte vierhundert Personen nicht überschreiten. In der Presse stehn ihnen zur Verfügung: das opportunistische Slowo — neben Rußkija Wjedomosti wohl das am vor¬ nehmsten redigierte Blatt Rußlands, ferner Nowoje Wremja in Se. Petersburg, Denj, Rußkij Listok und Nußkoje Djelo in Moskau, Kijewljanin in Kijew und noch ein halbes Dutzend kleinerer Blätter mit einem Gesamtabsatz von etwa 110000 bis 120000 Exemplaren, von denen gegen 60000 auf Nowoje Wremja, gegenwärtig das einflußreichste Blatt, entfallen. Am weitesten rechts und dem Zaren am nächsten steht die „Partei der Monarchisten," deren Programm W. Gringmnt und Fürst Mjestscherski*) ent¬ worfen haben. Zu der Partei gehören die Paladine ans der Zeit Plehwes, N. M. Pawlvw, Senator Stürmer, der antisemitische Rechtsanwalt Schmakow — im ganzen schwerlich mehr als zwanzig bis dreißig Männer. Diese Partei hat auf ihr Programm geschrieben: „Festigung der Autokratie." So einflußreich diese Gruppe bei Hofe und in der Bureaukratie ist, so machtlos steht sie der russischen Gesellschaft gegenüber. Man erkennt das schon aus dem Umstände, daß sie, gleich den Sozialrevolutionären, den Pöbel zur Verteidigung ihrer Rechte aufruft, und die blutige Gegenrevolution auf dem platten Lande organisiert. Der Versuch, einen Gegensatz in Polen hervorzurufen, wie es Katkow 1863 durch seine flammenden Aufsätze in der Moskowskija Wjedomosti fertig gebracht hat, mißlang, und so suchen diese Kreise ihr Heil in ekelhaften Versetzungen gegen die Juden. An Blättern stehn dieser Gruppe Moskowskija Wjedomosti, Grashdanin, swjet und vier kleinere mit einem Absatz zusammen von höchstens 15000 bis 16000 Exemplaren zur Verfügung. Eine Charakteristik der Parteien durch die Schilderung einzelner Persönlich¬ keiten ist überflüssig. Es sind lauter durch die Literatur schon längst bekannt gewordne Typen. Die Mehrzahl von ihnen sind typisch russische Charaktere, entweder patriarchalische Gutsbesitzer oder intrigante Hofleute oder geschickte Bureaukraten. Ihre Macht liegt nicht in ihnen selbst oder in ihrer Tüchtig¬ keit, sondern in ihren nahen und guten Beziehungen zur Bureaukratie. Von den Bauern haben sie wohl einzig deshalb nichts zu fürchten, weil ihnen die Kosaken des Zaren zur Verfügung stehn. Wegen ihrer Unduldsamkeit gegen alles „Fremdvölkische" und gegen die Entwicklung der Städte sind sie im ^) Mjestscherski hat sich inzwischen von Gringmut losgesagt, wohl wegen dessen wenig vornehmer Kampsweise.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/646>, abgerufen am 19.10.2024.