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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die politischen Parteien in Rußland Lüde Juli

Bauernstandes vor fremden, besonders westeuropäischen Einflüssen. Sie kenn¬
zeichnen sich dadurch als Anhänger Aksakows und Ssamarins, als Slawophile
oder als Anhänger Katkows, d. h. Panrussen. Es sind, was die innere
Politik anlangt, infolge äußern Drucks entstcindne Abwehrorganisationen, ohne
die Kraft der Offensive. Der liberale, slawophil gesinnte Teil von ihnen
sieht das Heil mit Recht in einer mit der Loslösung von der Bureaukratie
verbundnen tiefgreifenden Reform der orthodoxen Kirche; der konservativere,
panrussische Teil dagegen in einer noch größern Stärkung der Bureaukratie;
beide Teile sehen in dem Duldungserlaß vom 17. (30.) April 1905 eine schwere
Gefahr für das orthodoxe Russentum.

Stellen wir uns auf den Standpunkt des orthodoxen Moskowiters, dann
müssen wir wünschen, die slawophile Gruppe wäre die stärkste im Lande, auch
die stärkste gegenüber der Demokratie. Denn eine gesunde Entwicklung der
nationalen Kirche müßte auch eine solche des Rnssenvolks zur Folge haben.
Leider ist aber die genannte Gruppe tatsächlich die schwächste unter allen Par¬
teien, weil sie keine Männer der Tat zu den ihren zählt. Die wenigen
"Männer," die sich den Forderungen der Moskowiter gegenüber sympathisch
verhielten, waren D. N. Schipow und I. I. Stachowitsch. Mit ihrem er¬
weiterten Reformprogramm haben sie sich aber von der Gruppe entfernt und
so diese ohne Führer gelassen. Das Programm Schipows scheint einstweilen
den andern Slawophilen unannehmbar, weil es die Aufhebung aller besondern
Bauerngesetze und des bäuerlichen Gemeindebesitzes voraussieht, wodurch nach
ihrer Meinung der Adel an Bedeutung und das Russentum an Kraft ver¬
lieren würde. Die Gruppe ist bekannt unter dem Namen der "Sechsund¬
zwanzig Adelsmarschälle" mit Fürst Pjotr Nikolajewitsch Trubetzkoj, Gou-
vernementsadelsmarschall von Moskau, an der Spitze.

Gegen diese Gruppe stehn: erstens die "Männer des 18. Februar,"
zweitens der "Vaterländische Verband" und drittens der "Verband russischer
Männer." Vertreter dieser drei Verbände sind Senator Naryschkin, Graf
Bobrinski-Petersburg, Fürst Alexander Schtscherbatow, Philip Schipow,
Alexander und Theodor Ssamarin, ferner der Herausgeber der Wochenschrift
Rußkoje Djelo Sergej Scharapow und die am weitesten links stehenden Pro¬
fessoren Migulin und Oserow. Alle diese Männer gehören mindestens zweien
von den genannten Verbänden an, und ich habe noch im April und im Mai d. I.
beobachtet, daß einzelne von ihnen mehrere Resolutionen unterschrieben haben,
die sich direkt widersprachen. Fürst Schtscherbatow ist vielleicht der einzige
in der Gesellschaft, der ganz genau weiß, was er will, und der auch tat¬
kräftig und mit einer gewissen Rührigkeit für seine Ideen eintritt. Aber er
findet bei seinen Standes- und Berufsgenossen nur passive Unterstützung.
Diese Kreise sind durchaus nicht gewöhnt, gemeinsam für gemeinsame Inter¬
essen zu arbeiten. Als Hofleute und Freunde der Großfürsten genügte es
bisher, dem Minister des Innern oder dein Finanzminister seine Wünsche
vorzutragen und ein empfehlendes Billett von der Kaiserin-Mutter oder von
einem Großfürsten vorzuweisen, wenn alle Forderungen in Erfüllung gehn
sollten. Im politischen Leben aber heißt es, seine Meinungen verfechten,


Die politischen Parteien in Rußland Lüde Juli

Bauernstandes vor fremden, besonders westeuropäischen Einflüssen. Sie kenn¬
zeichnen sich dadurch als Anhänger Aksakows und Ssamarins, als Slawophile
oder als Anhänger Katkows, d. h. Panrussen. Es sind, was die innere
Politik anlangt, infolge äußern Drucks entstcindne Abwehrorganisationen, ohne
die Kraft der Offensive. Der liberale, slawophil gesinnte Teil von ihnen
sieht das Heil mit Recht in einer mit der Loslösung von der Bureaukratie
verbundnen tiefgreifenden Reform der orthodoxen Kirche; der konservativere,
panrussische Teil dagegen in einer noch größern Stärkung der Bureaukratie;
beide Teile sehen in dem Duldungserlaß vom 17. (30.) April 1905 eine schwere
Gefahr für das orthodoxe Russentum.

Stellen wir uns auf den Standpunkt des orthodoxen Moskowiters, dann
müssen wir wünschen, die slawophile Gruppe wäre die stärkste im Lande, auch
die stärkste gegenüber der Demokratie. Denn eine gesunde Entwicklung der
nationalen Kirche müßte auch eine solche des Rnssenvolks zur Folge haben.
Leider ist aber die genannte Gruppe tatsächlich die schwächste unter allen Par¬
teien, weil sie keine Männer der Tat zu den ihren zählt. Die wenigen
„Männer," die sich den Forderungen der Moskowiter gegenüber sympathisch
verhielten, waren D. N. Schipow und I. I. Stachowitsch. Mit ihrem er¬
weiterten Reformprogramm haben sie sich aber von der Gruppe entfernt und
so diese ohne Führer gelassen. Das Programm Schipows scheint einstweilen
den andern Slawophilen unannehmbar, weil es die Aufhebung aller besondern
Bauerngesetze und des bäuerlichen Gemeindebesitzes voraussieht, wodurch nach
ihrer Meinung der Adel an Bedeutung und das Russentum an Kraft ver¬
lieren würde. Die Gruppe ist bekannt unter dem Namen der „Sechsund¬
zwanzig Adelsmarschälle" mit Fürst Pjotr Nikolajewitsch Trubetzkoj, Gou-
vernementsadelsmarschall von Moskau, an der Spitze.

Gegen diese Gruppe stehn: erstens die „Männer des 18. Februar,"
zweitens der „Vaterländische Verband" und drittens der „Verband russischer
Männer." Vertreter dieser drei Verbände sind Senator Naryschkin, Graf
Bobrinski-Petersburg, Fürst Alexander Schtscherbatow, Philip Schipow,
Alexander und Theodor Ssamarin, ferner der Herausgeber der Wochenschrift
Rußkoje Djelo Sergej Scharapow und die am weitesten links stehenden Pro¬
fessoren Migulin und Oserow. Alle diese Männer gehören mindestens zweien
von den genannten Verbänden an, und ich habe noch im April und im Mai d. I.
beobachtet, daß einzelne von ihnen mehrere Resolutionen unterschrieben haben,
die sich direkt widersprachen. Fürst Schtscherbatow ist vielleicht der einzige
in der Gesellschaft, der ganz genau weiß, was er will, und der auch tat¬
kräftig und mit einer gewissen Rührigkeit für seine Ideen eintritt. Aber er
findet bei seinen Standes- und Berufsgenossen nur passive Unterstützung.
Diese Kreise sind durchaus nicht gewöhnt, gemeinsam für gemeinsame Inter¬
essen zu arbeiten. Als Hofleute und Freunde der Großfürsten genügte es
bisher, dem Minister des Innern oder dein Finanzminister seine Wünsche
vorzutragen und ein empfehlendes Billett von der Kaiserin-Mutter oder von
einem Großfürsten vorzuweisen, wenn alle Forderungen in Erfüllung gehn
sollten. Im politischen Leben aber heißt es, seine Meinungen verfechten,


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[0645] Die politischen Parteien in Rußland Lüde Juli Bauernstandes vor fremden, besonders westeuropäischen Einflüssen. Sie kenn¬ zeichnen sich dadurch als Anhänger Aksakows und Ssamarins, als Slawophile oder als Anhänger Katkows, d. h. Panrussen. Es sind, was die innere Politik anlangt, infolge äußern Drucks entstcindne Abwehrorganisationen, ohne die Kraft der Offensive. Der liberale, slawophil gesinnte Teil von ihnen sieht das Heil mit Recht in einer mit der Loslösung von der Bureaukratie verbundnen tiefgreifenden Reform der orthodoxen Kirche; der konservativere, panrussische Teil dagegen in einer noch größern Stärkung der Bureaukratie; beide Teile sehen in dem Duldungserlaß vom 17. (30.) April 1905 eine schwere Gefahr für das orthodoxe Russentum. Stellen wir uns auf den Standpunkt des orthodoxen Moskowiters, dann müssen wir wünschen, die slawophile Gruppe wäre die stärkste im Lande, auch die stärkste gegenüber der Demokratie. Denn eine gesunde Entwicklung der nationalen Kirche müßte auch eine solche des Rnssenvolks zur Folge haben. Leider ist aber die genannte Gruppe tatsächlich die schwächste unter allen Par¬ teien, weil sie keine Männer der Tat zu den ihren zählt. Die wenigen „Männer," die sich den Forderungen der Moskowiter gegenüber sympathisch verhielten, waren D. N. Schipow und I. I. Stachowitsch. Mit ihrem er¬ weiterten Reformprogramm haben sie sich aber von der Gruppe entfernt und so diese ohne Führer gelassen. Das Programm Schipows scheint einstweilen den andern Slawophilen unannehmbar, weil es die Aufhebung aller besondern Bauerngesetze und des bäuerlichen Gemeindebesitzes voraussieht, wodurch nach ihrer Meinung der Adel an Bedeutung und das Russentum an Kraft ver¬ lieren würde. Die Gruppe ist bekannt unter dem Namen der „Sechsund¬ zwanzig Adelsmarschälle" mit Fürst Pjotr Nikolajewitsch Trubetzkoj, Gou- vernementsadelsmarschall von Moskau, an der Spitze. Gegen diese Gruppe stehn: erstens die „Männer des 18. Februar," zweitens der „Vaterländische Verband" und drittens der „Verband russischer Männer." Vertreter dieser drei Verbände sind Senator Naryschkin, Graf Bobrinski-Petersburg, Fürst Alexander Schtscherbatow, Philip Schipow, Alexander und Theodor Ssamarin, ferner der Herausgeber der Wochenschrift Rußkoje Djelo Sergej Scharapow und die am weitesten links stehenden Pro¬ fessoren Migulin und Oserow. Alle diese Männer gehören mindestens zweien von den genannten Verbänden an, und ich habe noch im April und im Mai d. I. beobachtet, daß einzelne von ihnen mehrere Resolutionen unterschrieben haben, die sich direkt widersprachen. Fürst Schtscherbatow ist vielleicht der einzige in der Gesellschaft, der ganz genau weiß, was er will, und der auch tat¬ kräftig und mit einer gewissen Rührigkeit für seine Ideen eintritt. Aber er findet bei seinen Standes- und Berufsgenossen nur passive Unterstützung. Diese Kreise sind durchaus nicht gewöhnt, gemeinsam für gemeinsame Inter¬ essen zu arbeiten. Als Hofleute und Freunde der Großfürsten genügte es bisher, dem Minister des Innern oder dein Finanzminister seine Wünsche vorzutragen und ein empfehlendes Billett von der Kaiserin-Mutter oder von einem Großfürsten vorzuweisen, wenn alle Forderungen in Erfüllung gehn sollten. Im politischen Leben aber heißt es, seine Meinungen verfechten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/645>, abgerufen am 19.10.2024.