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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Pascal

wohnt, und well sein Monarch mit dem meinen Krieg führt? . . . Drei Grade
Polhöhe stoßen die ganze Rechtsgelehrsamkeit um, ein Längengrad entscheidet
über die Wahrheit. Gerechtigkeit ist für jeden Ort das, was dort gilt. Alle
unsre Gesetze werden ohne Prüfung bloß darum für gerecht gehalten, weil sie
gelten." Das Recht wird durch Macht begründet. Hat sich die Macht An¬
erkennung verschafft, hat sich ein Stand, in Frankreich der Adel, in der
Schweiz die Bürgerschaft, die Herrschaft erkämpft, so wird diese Herrschaft für
ein Recht gehalten. Erworben wird die Herrschaft durch Gewalt, ihre Fort¬
dauer beruht auf der -- Einbildung der Beherrschten. Einen damit zusammen¬
hängenden Gedanken hat Adam Smith von Pascal übernommen: das Volk
werde von einem gesunden Instinkt geleitet, indem es die Menschen mehr nach
äußern Merkmalen: vornehmer Geburt und sichtbaren Abzeichen der Würde,
als nach ihrem innern Wert abschätze; denn dieser sei schwer erkennbar, und
so beruhe denn die ganze Staatsordnung auf der Torheit der Menschen, vor
Hermelin und Talaren, Baretten und Kronen, einer Eskorte von Hellebardieren,
Trommlern und Pfeifern tiefe Ehrfurcht zu hegen. Nur daß damit Pascal
die Kläglichkeit der sündhaften Menschennatur verspotten will, während der
optimistische Schotte in diesem wie in allen andern Volksinstinkten eine be¬
wunderungswürdige Einrichtung der gütigen und weisen Vorsehung zum Wohle
des Menschengeschlechts erkennt. Unter den Einfällen, mit denen Pascal die
Macht der Einbildung (hier in der Form des Liebeswahns) über die Menschen
verspottet, ist der hübscheste: "Wenn die Nase der Kleopatra ein wenig kürzer
gewesen wäre, so hätte die ganze Erde ein andres Aussehen."

Vielfach ist der Pessimismus Pascals weiter nichts als die asketische
Weltansicht der sogenannten Heiligen, wie sie in allen ältern Erbauungs¬
büchern ausgesprochen wird, sodaß die Jesuiten kein Recht haben, Pascal einen
Vorwurf daraus zu machen. Die Mönche der ältern Zeit haben die von
Jesus gebotne Sorge für die eigne Seele so verstanden, daß man durch Nach¬
denken über seinen Seelenzustand, durch Gebet und Kasteiungen die Seele
sozusagen unmittelbar bearbeiten müsse. Erst nachdem Luther gepredigt hatte,
ein Weib sorge am besten für seine Seele, wenn es Mann und Kinder gut
pflegt und das Hauswesen umsichtig und fleißig besorgt, hat sich auch in der
asketischen Literatur und im Ordenswesen der alten Kirche eine gesündere
Auffassung Bahn gebrochen, und die Jesuiten haben nicht am wenigsten davon
profitiert. Ganz im Sinne der altkirchlichen Asketik ist es, wenn Pascal das
Bedürfnis nach Anstrengung, Aufregung und Zerstreuung auf das Elend
unsrer sündhaften Seele zurückführt, die so häßlich sei, daß wir es nicht aus¬
hielten, sie anhaltend zu betrachten und mit ihr allein zu sein. Sehr richtig
führt er aus, wie auch ein König nicht zu leben vermöge ohne Zerstreuungen,
wie es nicht der Hase sei, der den Jäger beglückt, sondern die Jagd nach ihm,
wie es weniger der Sieg sei, den wir begehren, als der Kampf. Aber ganz
falsch ist es, wenn er sagt: "Wäre unser Zustand wirklich glücklich, so brauchten
wir unsre Gedanken nicht durch Zerstreuung von ihm abzulenken." Ohne
Tätigkeit ist gar kein Seelenzustand vorhanden, oder nur die peinigende Em¬
pfindung der Öde und Leere. Alles, was unsre Seele hat, ist Wirkung von


Pascal

wohnt, und well sein Monarch mit dem meinen Krieg führt? . . . Drei Grade
Polhöhe stoßen die ganze Rechtsgelehrsamkeit um, ein Längengrad entscheidet
über die Wahrheit. Gerechtigkeit ist für jeden Ort das, was dort gilt. Alle
unsre Gesetze werden ohne Prüfung bloß darum für gerecht gehalten, weil sie
gelten." Das Recht wird durch Macht begründet. Hat sich die Macht An¬
erkennung verschafft, hat sich ein Stand, in Frankreich der Adel, in der
Schweiz die Bürgerschaft, die Herrschaft erkämpft, so wird diese Herrschaft für
ein Recht gehalten. Erworben wird die Herrschaft durch Gewalt, ihre Fort¬
dauer beruht auf der — Einbildung der Beherrschten. Einen damit zusammen¬
hängenden Gedanken hat Adam Smith von Pascal übernommen: das Volk
werde von einem gesunden Instinkt geleitet, indem es die Menschen mehr nach
äußern Merkmalen: vornehmer Geburt und sichtbaren Abzeichen der Würde,
als nach ihrem innern Wert abschätze; denn dieser sei schwer erkennbar, und
so beruhe denn die ganze Staatsordnung auf der Torheit der Menschen, vor
Hermelin und Talaren, Baretten und Kronen, einer Eskorte von Hellebardieren,
Trommlern und Pfeifern tiefe Ehrfurcht zu hegen. Nur daß damit Pascal
die Kläglichkeit der sündhaften Menschennatur verspotten will, während der
optimistische Schotte in diesem wie in allen andern Volksinstinkten eine be¬
wunderungswürdige Einrichtung der gütigen und weisen Vorsehung zum Wohle
des Menschengeschlechts erkennt. Unter den Einfällen, mit denen Pascal die
Macht der Einbildung (hier in der Form des Liebeswahns) über die Menschen
verspottet, ist der hübscheste: „Wenn die Nase der Kleopatra ein wenig kürzer
gewesen wäre, so hätte die ganze Erde ein andres Aussehen."

Vielfach ist der Pessimismus Pascals weiter nichts als die asketische
Weltansicht der sogenannten Heiligen, wie sie in allen ältern Erbauungs¬
büchern ausgesprochen wird, sodaß die Jesuiten kein Recht haben, Pascal einen
Vorwurf daraus zu machen. Die Mönche der ältern Zeit haben die von
Jesus gebotne Sorge für die eigne Seele so verstanden, daß man durch Nach¬
denken über seinen Seelenzustand, durch Gebet und Kasteiungen die Seele
sozusagen unmittelbar bearbeiten müsse. Erst nachdem Luther gepredigt hatte,
ein Weib sorge am besten für seine Seele, wenn es Mann und Kinder gut
pflegt und das Hauswesen umsichtig und fleißig besorgt, hat sich auch in der
asketischen Literatur und im Ordenswesen der alten Kirche eine gesündere
Auffassung Bahn gebrochen, und die Jesuiten haben nicht am wenigsten davon
profitiert. Ganz im Sinne der altkirchlichen Asketik ist es, wenn Pascal das
Bedürfnis nach Anstrengung, Aufregung und Zerstreuung auf das Elend
unsrer sündhaften Seele zurückführt, die so häßlich sei, daß wir es nicht aus¬
hielten, sie anhaltend zu betrachten und mit ihr allein zu sein. Sehr richtig
führt er aus, wie auch ein König nicht zu leben vermöge ohne Zerstreuungen,
wie es nicht der Hase sei, der den Jäger beglückt, sondern die Jagd nach ihm,
wie es weniger der Sieg sei, den wir begehren, als der Kampf. Aber ganz
falsch ist es, wenn er sagt: „Wäre unser Zustand wirklich glücklich, so brauchten
wir unsre Gedanken nicht durch Zerstreuung von ihm abzulenken." Ohne
Tätigkeit ist gar kein Seelenzustand vorhanden, oder nur die peinigende Em¬
pfindung der Öde und Leere. Alles, was unsre Seele hat, ist Wirkung von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/611>, abgerufen am 19.10.2024.