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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Pascal

schriften ihrer Religion von außen, von Christus entgegenzunehmen. Diese
Verpflichtung ist den guten Jesuiten lästig geworden. Sie möchten gleich den
Heiden die Freiheit haben, ihren eignen Eingebungen folgen zu dürfen. Ver¬
gebens erheben wir unsre Stimme und rufen ihnen zu, wie vormals die Pro¬
pheten den Juden: Kehret zurück in den Schoß der Kirche und wandelt nach
ihren Gesetzen! Sie antworten uns wie die Juden: Wir folgen diesen Ge¬
setzen nicht; wir wollen gleich den Heiden auf die Stimme unsers Herzens
hören." Alle Vergnügungen erklärt er für gefährlich. (Unschuldigen Natur¬
genuß, harmlose gemütliche Unterhaltung unter verständigen Freunden mag ja
die Pariser Gesellschaft nicht gekannt oder nicht zu den Vergnügungen ge¬
rechnet haben.) Das Theater aber sei das allergefährlichste; besonders aus
folgendem Grunde. "Es stellt die Leidenschaften so lebenswahr dar, daß es
sie in unsern Herzen entfacht und entfesselt. Und namentlich die Liebesleiden¬
schaft wird dann am allergefährlichsten, wenn sie recht keusch und sittsam dar¬
gestellt wird. Je harmloser sie sich den unschuldigen Seelen darbietet, desto
leichter kann sie von ihnen Besitz ergreifen." Er eignet sich ein Wort des
Augustinus an, jede Seele hege in sich eine Schlange, eine Eva und einen
Adam. Die Schlange, das seien unsre Sinne; Eva sei die fleischliche Be¬
gierde, und Adam die Vernunft.

Vor einigen Jahren hat der Jesuit Kreiten in den Stimmen aus Maria
Laach Pascals ?M8of8 kritisiert. Er wirft ihnen natürlich übertriebnen
Rigorismus vor. Pascal erkläre es schon für unerlaubte Zärtlichkeit, wenn
eine Mutter ihr Kind liebkost, und würde es für eines Christen unwürdig
gehalten haben, Spaß zu versteh" oder gar Spaß zu machen. Er behaupte,
es gebe eigentlich gar keine Liebe zum Menschen, denn man liebe nicht dessen
Substanz, sondern nur seine Eigenschaften, zum Beispiel seine Schönheit und
seinen Verstand. Ich liebe aber, bemerkt der Jesuit dagegen, "den schönen
und gescheiten Menschen wirklich, und daran ändert die Tatsache nichts, daß
ich den nicht mehr schönen, nicht mehr gescheiten Menschen vielleicht nicht mehr
liebe." Und Pascals Apologie des Christentums sei verfehlt. Er halte es
schon für jesuitischen Rationalismus und für einen Verstoß gegen das Erb¬
sünddogma, wenn man dem natürlichen, von der Glaubensgnade noch nicht
erleuchteten Menschen die Fähigkeit klarer Erkenntnis zuspreche. Pascal ver¬
suche zu zeigen, daß der Mensch ohne die Gnade rein gar nichts vermöge;
daß es keine natürliche Gerechtigkeit, keine natürliche Sittlichkeit gebe, und daß
man namentlich auch auf die reine Naturbasis keine feste bürgerliche Ordnung
gründen könne, weil alle bloß natürlichen Ordnungen nur auf äußerer
Nötigung beruhten, darum der innern Berechtigung und der Unantastbarkeit
entbehrten, sodaß niemand sich ein Gewissen daraus zu machen brauche, sie
umzustoßen, wenn sie ihm nicht passen. So beweise Pascal zuviel und
darum gar nichts für die Offenbarung und die Gnade. In der Tat hat
Pascal für die natürliche Gerechtigkeit nur Hohn und Spott. "Raub, Blut¬
schande, Kinder- und Vatermord sind schon als Heldentaten gefeiert worden.
Kann es etwas lächerlicheres geben, als daß ein Mensch, mit dem ich keinen
Streit habe, das Recht haben soll, mich zu töten, weil er jenseits des Wassers


Pascal

schriften ihrer Religion von außen, von Christus entgegenzunehmen. Diese
Verpflichtung ist den guten Jesuiten lästig geworden. Sie möchten gleich den
Heiden die Freiheit haben, ihren eignen Eingebungen folgen zu dürfen. Ver¬
gebens erheben wir unsre Stimme und rufen ihnen zu, wie vormals die Pro¬
pheten den Juden: Kehret zurück in den Schoß der Kirche und wandelt nach
ihren Gesetzen! Sie antworten uns wie die Juden: Wir folgen diesen Ge¬
setzen nicht; wir wollen gleich den Heiden auf die Stimme unsers Herzens
hören." Alle Vergnügungen erklärt er für gefährlich. (Unschuldigen Natur¬
genuß, harmlose gemütliche Unterhaltung unter verständigen Freunden mag ja
die Pariser Gesellschaft nicht gekannt oder nicht zu den Vergnügungen ge¬
rechnet haben.) Das Theater aber sei das allergefährlichste; besonders aus
folgendem Grunde. „Es stellt die Leidenschaften so lebenswahr dar, daß es
sie in unsern Herzen entfacht und entfesselt. Und namentlich die Liebesleiden¬
schaft wird dann am allergefährlichsten, wenn sie recht keusch und sittsam dar¬
gestellt wird. Je harmloser sie sich den unschuldigen Seelen darbietet, desto
leichter kann sie von ihnen Besitz ergreifen." Er eignet sich ein Wort des
Augustinus an, jede Seele hege in sich eine Schlange, eine Eva und einen
Adam. Die Schlange, das seien unsre Sinne; Eva sei die fleischliche Be¬
gierde, und Adam die Vernunft.

Vor einigen Jahren hat der Jesuit Kreiten in den Stimmen aus Maria
Laach Pascals ?M8of8 kritisiert. Er wirft ihnen natürlich übertriebnen
Rigorismus vor. Pascal erkläre es schon für unerlaubte Zärtlichkeit, wenn
eine Mutter ihr Kind liebkost, und würde es für eines Christen unwürdig
gehalten haben, Spaß zu versteh» oder gar Spaß zu machen. Er behaupte,
es gebe eigentlich gar keine Liebe zum Menschen, denn man liebe nicht dessen
Substanz, sondern nur seine Eigenschaften, zum Beispiel seine Schönheit und
seinen Verstand. Ich liebe aber, bemerkt der Jesuit dagegen, „den schönen
und gescheiten Menschen wirklich, und daran ändert die Tatsache nichts, daß
ich den nicht mehr schönen, nicht mehr gescheiten Menschen vielleicht nicht mehr
liebe." Und Pascals Apologie des Christentums sei verfehlt. Er halte es
schon für jesuitischen Rationalismus und für einen Verstoß gegen das Erb¬
sünddogma, wenn man dem natürlichen, von der Glaubensgnade noch nicht
erleuchteten Menschen die Fähigkeit klarer Erkenntnis zuspreche. Pascal ver¬
suche zu zeigen, daß der Mensch ohne die Gnade rein gar nichts vermöge;
daß es keine natürliche Gerechtigkeit, keine natürliche Sittlichkeit gebe, und daß
man namentlich auch auf die reine Naturbasis keine feste bürgerliche Ordnung
gründen könne, weil alle bloß natürlichen Ordnungen nur auf äußerer
Nötigung beruhten, darum der innern Berechtigung und der Unantastbarkeit
entbehrten, sodaß niemand sich ein Gewissen daraus zu machen brauche, sie
umzustoßen, wenn sie ihm nicht passen. So beweise Pascal zuviel und
darum gar nichts für die Offenbarung und die Gnade. In der Tat hat
Pascal für die natürliche Gerechtigkeit nur Hohn und Spott. „Raub, Blut¬
schande, Kinder- und Vatermord sind schon als Heldentaten gefeiert worden.
Kann es etwas lächerlicheres geben, als daß ein Mensch, mit dem ich keinen
Streit habe, das Recht haben soll, mich zu töten, weil er jenseits des Wassers


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[0610] Pascal schriften ihrer Religion von außen, von Christus entgegenzunehmen. Diese Verpflichtung ist den guten Jesuiten lästig geworden. Sie möchten gleich den Heiden die Freiheit haben, ihren eignen Eingebungen folgen zu dürfen. Ver¬ gebens erheben wir unsre Stimme und rufen ihnen zu, wie vormals die Pro¬ pheten den Juden: Kehret zurück in den Schoß der Kirche und wandelt nach ihren Gesetzen! Sie antworten uns wie die Juden: Wir folgen diesen Ge¬ setzen nicht; wir wollen gleich den Heiden auf die Stimme unsers Herzens hören." Alle Vergnügungen erklärt er für gefährlich. (Unschuldigen Natur¬ genuß, harmlose gemütliche Unterhaltung unter verständigen Freunden mag ja die Pariser Gesellschaft nicht gekannt oder nicht zu den Vergnügungen ge¬ rechnet haben.) Das Theater aber sei das allergefährlichste; besonders aus folgendem Grunde. „Es stellt die Leidenschaften so lebenswahr dar, daß es sie in unsern Herzen entfacht und entfesselt. Und namentlich die Liebesleiden¬ schaft wird dann am allergefährlichsten, wenn sie recht keusch und sittsam dar¬ gestellt wird. Je harmloser sie sich den unschuldigen Seelen darbietet, desto leichter kann sie von ihnen Besitz ergreifen." Er eignet sich ein Wort des Augustinus an, jede Seele hege in sich eine Schlange, eine Eva und einen Adam. Die Schlange, das seien unsre Sinne; Eva sei die fleischliche Be¬ gierde, und Adam die Vernunft. Vor einigen Jahren hat der Jesuit Kreiten in den Stimmen aus Maria Laach Pascals ?M8of8 kritisiert. Er wirft ihnen natürlich übertriebnen Rigorismus vor. Pascal erkläre es schon für unerlaubte Zärtlichkeit, wenn eine Mutter ihr Kind liebkost, und würde es für eines Christen unwürdig gehalten haben, Spaß zu versteh» oder gar Spaß zu machen. Er behaupte, es gebe eigentlich gar keine Liebe zum Menschen, denn man liebe nicht dessen Substanz, sondern nur seine Eigenschaften, zum Beispiel seine Schönheit und seinen Verstand. Ich liebe aber, bemerkt der Jesuit dagegen, „den schönen und gescheiten Menschen wirklich, und daran ändert die Tatsache nichts, daß ich den nicht mehr schönen, nicht mehr gescheiten Menschen vielleicht nicht mehr liebe." Und Pascals Apologie des Christentums sei verfehlt. Er halte es schon für jesuitischen Rationalismus und für einen Verstoß gegen das Erb¬ sünddogma, wenn man dem natürlichen, von der Glaubensgnade noch nicht erleuchteten Menschen die Fähigkeit klarer Erkenntnis zuspreche. Pascal ver¬ suche zu zeigen, daß der Mensch ohne die Gnade rein gar nichts vermöge; daß es keine natürliche Gerechtigkeit, keine natürliche Sittlichkeit gebe, und daß man namentlich auch auf die reine Naturbasis keine feste bürgerliche Ordnung gründen könne, weil alle bloß natürlichen Ordnungen nur auf äußerer Nötigung beruhten, darum der innern Berechtigung und der Unantastbarkeit entbehrten, sodaß niemand sich ein Gewissen daraus zu machen brauche, sie umzustoßen, wenn sie ihm nicht passen. So beweise Pascal zuviel und darum gar nichts für die Offenbarung und die Gnade. In der Tat hat Pascal für die natürliche Gerechtigkeit nur Hohn und Spott. „Raub, Blut¬ schande, Kinder- und Vatermord sind schon als Heldentaten gefeiert worden. Kann es etwas lächerlicheres geben, als daß ein Mensch, mit dem ich keinen Streit habe, das Recht haben soll, mich zu töten, weil er jenseits des Wassers

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/610>, abgerufen am 27.09.2024.