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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Über Manöver

sie, die den Sieg über das dritte Armeekorps schon beinahe in der Hand
hatten, von allen weitern Angriffen abstanden. Die französischen Attacken (bei
Morsbronn am 6. August und bei Floing am 1. September 1870) mißlangen
aber, weil sie gegen intakte deutsche Infanterie gerichtet waren und geritten
wurde", als der Sieg der Deutschen schon sicher war. Die Kavallerie muß
aber im Frieden lernen, geeignete Lagen zum Angriffe zu erkennen und
auszunutzen, wenn sie es im Kriege können soll. Dabei verschlägt es nichts,
wenn das Bild im Manöver unnatürlich wird. Man muß eben an die Führer
die Anforderung stellen, daß sie das Bild der Lage so sehen, wie es sich in
Wirklichkeit dem Auge bieten würde. Es ist nicht möglich, einen Jnfanterie-
kampf auch nur annähernd der Wirklichkeit entsprechend darzustellen. So be¬
gnügt man sich denn damit, ihn anzusetzen und glatt durchlaufen zu lassen,
sei es mit oder ohne Erfolg, dann die Truppe zur Ruhe übergehn zu lassen
und am nächsten Tage den Führer wieder vor eine neue Lage und neue Ent¬
schlüsse zu stellen. Attacken von Kavallerie gegen Kavallerie werden im Kriege
oft vorkommen. Denn die vorgeschobnen Kavalleriedivisionen können ihre
Aufklärungsaufgaben nur durchführen, wenn die feindliche Kavallerie aus dem
Wege geräumt ist, die bestrebt ist, die Bewegungen ihrer Armee dem Auge
des Feindes zu verbergen.

Es könnte nun jemand auf den Gedanken kommen, als solle der Wert
der Manöver hier bestritten werden. Nichts weniger als das. Die Manöver
find das beste und kriegsmäßigste Ansbildungsmittel, das es gibt. Die Truppe
wird durch sie an kriegsmäßige Anstrengungen gewöhnt, sie lernt sich in Kriegs-
vcrhältnisse hineindenken, und mit Recht betrachtet der Maun die Manöverzeit
als den Höhepunkt des militärischen Lebens. Sie offenbart ihm gewissermaßen,
wozu seine ganze Ausbildung gedient hat. Auch für den Offizier sind sie
unersetzlich. Taktische Aufgaben auf der Karte, Kriegspiele, Übungsritte und
Generalstabsreisen haben sicher für die Ausbildung der Offiziere manche Vor¬
teile, denn hier kann der Leitende ein vollkommen kriegsmüßiges Bild vor
dem geistigen Auge der Mitspielenden entstehn lassen; ein wirkliches Manöver
aber können sie trotz seinen vielen Unnatürlichkeiten nicht ersetzen, denn ihnen
fehlt eins, mit dem der Führer jeden Grades immer rechnen muß. Es ist das,
was Clausewitz "die Friktion" nennt. Der Krieg wird von Menschen geführt,
die allerlei menschlichem unterworfen sind. Ordonnanzoffiziere und Meldereiter
können stürzen, sich verreiten, Befehle können falsch bestellt werden oder ver¬
loren gehn, schlechtes Wetter oder schlechte Wege bewirken, daß die Truppen
zu spät oder an falsche Punkte kommen. Schließlich läßt jedes Wort, jeder
Befehl des Vorgesetzten verschiedne Auffassungen zu, je tüchtiger und energischer
der Untergebne ist, um so eher wird er bei der Ausführung eines Auftrags
seinen eignen Weg gehn. So muß sich ein Führer mit jedem Augenblick mit
neuen Verhältnissen abfinden, er muß es lernen, dem Untergebnen in der Er¬
füllung seiner Befehle jede mögliche Selbständigkeit zu lassen; denn der Unter¬
gebne, der an Ort und Stelle handelt, findet die Lage oft ganz anders, als
der weit entfernte Vorgesetzte sie bei seinem Befehl vorausgesetzt hat, und muß
nun selbständig handeln, wenn er dem Sinne des Befehls gerecht werden will.


Über Manöver

sie, die den Sieg über das dritte Armeekorps schon beinahe in der Hand
hatten, von allen weitern Angriffen abstanden. Die französischen Attacken (bei
Morsbronn am 6. August und bei Floing am 1. September 1870) mißlangen
aber, weil sie gegen intakte deutsche Infanterie gerichtet waren und geritten
wurde», als der Sieg der Deutschen schon sicher war. Die Kavallerie muß
aber im Frieden lernen, geeignete Lagen zum Angriffe zu erkennen und
auszunutzen, wenn sie es im Kriege können soll. Dabei verschlägt es nichts,
wenn das Bild im Manöver unnatürlich wird. Man muß eben an die Führer
die Anforderung stellen, daß sie das Bild der Lage so sehen, wie es sich in
Wirklichkeit dem Auge bieten würde. Es ist nicht möglich, einen Jnfanterie-
kampf auch nur annähernd der Wirklichkeit entsprechend darzustellen. So be¬
gnügt man sich denn damit, ihn anzusetzen und glatt durchlaufen zu lassen,
sei es mit oder ohne Erfolg, dann die Truppe zur Ruhe übergehn zu lassen
und am nächsten Tage den Führer wieder vor eine neue Lage und neue Ent¬
schlüsse zu stellen. Attacken von Kavallerie gegen Kavallerie werden im Kriege
oft vorkommen. Denn die vorgeschobnen Kavalleriedivisionen können ihre
Aufklärungsaufgaben nur durchführen, wenn die feindliche Kavallerie aus dem
Wege geräumt ist, die bestrebt ist, die Bewegungen ihrer Armee dem Auge
des Feindes zu verbergen.

Es könnte nun jemand auf den Gedanken kommen, als solle der Wert
der Manöver hier bestritten werden. Nichts weniger als das. Die Manöver
find das beste und kriegsmäßigste Ansbildungsmittel, das es gibt. Die Truppe
wird durch sie an kriegsmäßige Anstrengungen gewöhnt, sie lernt sich in Kriegs-
vcrhältnisse hineindenken, und mit Recht betrachtet der Maun die Manöverzeit
als den Höhepunkt des militärischen Lebens. Sie offenbart ihm gewissermaßen,
wozu seine ganze Ausbildung gedient hat. Auch für den Offizier sind sie
unersetzlich. Taktische Aufgaben auf der Karte, Kriegspiele, Übungsritte und
Generalstabsreisen haben sicher für die Ausbildung der Offiziere manche Vor¬
teile, denn hier kann der Leitende ein vollkommen kriegsmüßiges Bild vor
dem geistigen Auge der Mitspielenden entstehn lassen; ein wirkliches Manöver
aber können sie trotz seinen vielen Unnatürlichkeiten nicht ersetzen, denn ihnen
fehlt eins, mit dem der Führer jeden Grades immer rechnen muß. Es ist das,
was Clausewitz „die Friktion" nennt. Der Krieg wird von Menschen geführt,
die allerlei menschlichem unterworfen sind. Ordonnanzoffiziere und Meldereiter
können stürzen, sich verreiten, Befehle können falsch bestellt werden oder ver¬
loren gehn, schlechtes Wetter oder schlechte Wege bewirken, daß die Truppen
zu spät oder an falsche Punkte kommen. Schließlich läßt jedes Wort, jeder
Befehl des Vorgesetzten verschiedne Auffassungen zu, je tüchtiger und energischer
der Untergebne ist, um so eher wird er bei der Ausführung eines Auftrags
seinen eignen Weg gehn. So muß sich ein Führer mit jedem Augenblick mit
neuen Verhältnissen abfinden, er muß es lernen, dem Untergebnen in der Er¬
füllung seiner Befehle jede mögliche Selbständigkeit zu lassen; denn der Unter¬
gebne, der an Ort und Stelle handelt, findet die Lage oft ganz anders, als
der weit entfernte Vorgesetzte sie bei seinem Befehl vorausgesetzt hat, und muß
nun selbständig handeln, wenn er dem Sinne des Befehls gerecht werden will.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/603>, abgerufen am 20.10.2024.