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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Holland und die Holländer

Winter mit den angedeuteten toten Materialien in allerdings sehr haltbarer,
aber desto sinnloserer Weise fortgesetzt wird, wenn man die Dissonanz der
Farben im Anstrich der bäuerlichen Wohnungen in seiner Wirkung auf die
Magennerven verspürt hat, dann ist man geneigt, den künstlerischen Geschmack
von Holland recht niedrig einzuschätzen. Demgegenüber steht dann aber der
Besitz von Kunstschätzen, die im eignen Lande fabriziert sind, namentlich auf
dem Gebiete der Porzellanfabrikation und der Möbelschnitzerei, und dann vor
allem die ausgezeichnete Malerschule des siebzehnten Jahrhunderts, während
diese Kunst auch noch in der Neuzeit ihren Ruhm sehr wohl behauptet. Der
Widerspruch, der sich hieraus zu ergeben scheint, ist vielleicht so zu erklären,
daß eine Zeit der Kunstblüte im wesentlichen zwei Dinge voraussetzt: die Kunst¬
begabung und den breiten Boden für die Kunstentwicklung, der gewöhnlich durch
die Wohlhabenheit gegeben ist. Das lag für Holland in den letzten Jahr¬
hunderten besonders günstig. Die Handelsschiffahrt, die Erwerbung von Kolonien
gaben dem von Haus aus bedürfnislosen Lande reichen und immer reichern
Verdienst, für den eine nüherliegende Verwendung nicht gleich gefunden war,
und der somit der Kunstentwicklung sehr zugute kam, wie in Florenz und
anderwärts der Prunk verschwenderischer Fürsten. Der alte vererbte Besitz gibt
Holland auch die Solidität der Gewohnheiten, den auf das bleibend Wertvolle
gerichteten Sinn, der dein Fremden sogleich das angenehme Gefühl der Sicher¬
heit gibt, und auf den sich auch der schwierig zu übersetzende, am besten noch
durch "solide" wiederzugebende Ausdruck äsM^ im Holländischen bezieht.

In Übereinstimmung damit ist das Essen einfach der Zahl der Gerichte
nach, aber meist aus vorzüglichen Materialien bereitet; das Mobiliar ist solide
und von unverwüstlicher Politur, der Anstrich des Holzwerks so schön wie
anderwärts verlockte Ware, und das Wohltuendste der Ausblick aus den großen
und hohen Wohnzimmern durch einfache aber große Spiegelscheiben in die schön
unterhaltnen oft parkartigen und immer staubfreier Gärten. Immer wird auf
das "Wie" ein viel größerer Wert gelegt als auf das "Was," und in alt¬
gewohnten aristokratischem Geschmack wird das Vielerlei und das Kunterbunt
eines vielleicht begabten aber noch unreifen und renommistischen Sinnes ver¬
achtet. Dieser Umstand lag also ungewöhnlich günstig. Dagegen kann der
andre nicht in jeder Beziehung günstig bezeichnet werden. Phantasie, ein so
wichtiger Bestandteil der eigentlichen Kunstleistung, ist ja überhaupt in der deutschen
und namentlich in der niederdeutschen Rasse nur spärlich vertreten. Dagegen
kommt die Geduld, die Gewissenhaftigkeit in der Ausführung, die für diese Rasse
charakteristisch sind, auch für die künstlerische Leistung sehr in Betracht. Daraus
ist es denn vermutlich zu erklären, daß sich die bildenden Künste in Holland,
obwohl sie zu großer Blüte gekommen sind, doch so auffallend einseitig ent¬
wickelt haben. Die Plastik fehlt so gut wie ganz. Die wenigen Statuen, die
man sieht, sind entweder scheußlich oder rühren von Ausländern (Franzosen und
Flamländern) her, wozu freilich kommt, daß es in dem Lande, wo gleichsam
ein puritanischer Fluch auf allem Nackten liegt, an Modellen fehlt, ohne die
keine Plastik gedeihen kann. Eben so schwach ist die Architektur. Die wenigen
guten Gebäude sind von Architekten aus den beiden südlichen ganz unhollän-


Holland und die Holländer

Winter mit den angedeuteten toten Materialien in allerdings sehr haltbarer,
aber desto sinnloserer Weise fortgesetzt wird, wenn man die Dissonanz der
Farben im Anstrich der bäuerlichen Wohnungen in seiner Wirkung auf die
Magennerven verspürt hat, dann ist man geneigt, den künstlerischen Geschmack
von Holland recht niedrig einzuschätzen. Demgegenüber steht dann aber der
Besitz von Kunstschätzen, die im eignen Lande fabriziert sind, namentlich auf
dem Gebiete der Porzellanfabrikation und der Möbelschnitzerei, und dann vor
allem die ausgezeichnete Malerschule des siebzehnten Jahrhunderts, während
diese Kunst auch noch in der Neuzeit ihren Ruhm sehr wohl behauptet. Der
Widerspruch, der sich hieraus zu ergeben scheint, ist vielleicht so zu erklären,
daß eine Zeit der Kunstblüte im wesentlichen zwei Dinge voraussetzt: die Kunst¬
begabung und den breiten Boden für die Kunstentwicklung, der gewöhnlich durch
die Wohlhabenheit gegeben ist. Das lag für Holland in den letzten Jahr¬
hunderten besonders günstig. Die Handelsschiffahrt, die Erwerbung von Kolonien
gaben dem von Haus aus bedürfnislosen Lande reichen und immer reichern
Verdienst, für den eine nüherliegende Verwendung nicht gleich gefunden war,
und der somit der Kunstentwicklung sehr zugute kam, wie in Florenz und
anderwärts der Prunk verschwenderischer Fürsten. Der alte vererbte Besitz gibt
Holland auch die Solidität der Gewohnheiten, den auf das bleibend Wertvolle
gerichteten Sinn, der dein Fremden sogleich das angenehme Gefühl der Sicher¬
heit gibt, und auf den sich auch der schwierig zu übersetzende, am besten noch
durch „solide" wiederzugebende Ausdruck äsM^ im Holländischen bezieht.

In Übereinstimmung damit ist das Essen einfach der Zahl der Gerichte
nach, aber meist aus vorzüglichen Materialien bereitet; das Mobiliar ist solide
und von unverwüstlicher Politur, der Anstrich des Holzwerks so schön wie
anderwärts verlockte Ware, und das Wohltuendste der Ausblick aus den großen
und hohen Wohnzimmern durch einfache aber große Spiegelscheiben in die schön
unterhaltnen oft parkartigen und immer staubfreier Gärten. Immer wird auf
das „Wie" ein viel größerer Wert gelegt als auf das „Was," und in alt¬
gewohnten aristokratischem Geschmack wird das Vielerlei und das Kunterbunt
eines vielleicht begabten aber noch unreifen und renommistischen Sinnes ver¬
achtet. Dieser Umstand lag also ungewöhnlich günstig. Dagegen kann der
andre nicht in jeder Beziehung günstig bezeichnet werden. Phantasie, ein so
wichtiger Bestandteil der eigentlichen Kunstleistung, ist ja überhaupt in der deutschen
und namentlich in der niederdeutschen Rasse nur spärlich vertreten. Dagegen
kommt die Geduld, die Gewissenhaftigkeit in der Ausführung, die für diese Rasse
charakteristisch sind, auch für die künstlerische Leistung sehr in Betracht. Daraus
ist es denn vermutlich zu erklären, daß sich die bildenden Künste in Holland,
obwohl sie zu großer Blüte gekommen sind, doch so auffallend einseitig ent¬
wickelt haben. Die Plastik fehlt so gut wie ganz. Die wenigen Statuen, die
man sieht, sind entweder scheußlich oder rühren von Ausländern (Franzosen und
Flamländern) her, wozu freilich kommt, daß es in dem Lande, wo gleichsam
ein puritanischer Fluch auf allem Nackten liegt, an Modellen fehlt, ohne die
keine Plastik gedeihen kann. Eben so schwach ist die Architektur. Die wenigen
guten Gebäude sind von Architekten aus den beiden südlichen ganz unhollän-


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[0588] Holland und die Holländer Winter mit den angedeuteten toten Materialien in allerdings sehr haltbarer, aber desto sinnloserer Weise fortgesetzt wird, wenn man die Dissonanz der Farben im Anstrich der bäuerlichen Wohnungen in seiner Wirkung auf die Magennerven verspürt hat, dann ist man geneigt, den künstlerischen Geschmack von Holland recht niedrig einzuschätzen. Demgegenüber steht dann aber der Besitz von Kunstschätzen, die im eignen Lande fabriziert sind, namentlich auf dem Gebiete der Porzellanfabrikation und der Möbelschnitzerei, und dann vor allem die ausgezeichnete Malerschule des siebzehnten Jahrhunderts, während diese Kunst auch noch in der Neuzeit ihren Ruhm sehr wohl behauptet. Der Widerspruch, der sich hieraus zu ergeben scheint, ist vielleicht so zu erklären, daß eine Zeit der Kunstblüte im wesentlichen zwei Dinge voraussetzt: die Kunst¬ begabung und den breiten Boden für die Kunstentwicklung, der gewöhnlich durch die Wohlhabenheit gegeben ist. Das lag für Holland in den letzten Jahr¬ hunderten besonders günstig. Die Handelsschiffahrt, die Erwerbung von Kolonien gaben dem von Haus aus bedürfnislosen Lande reichen und immer reichern Verdienst, für den eine nüherliegende Verwendung nicht gleich gefunden war, und der somit der Kunstentwicklung sehr zugute kam, wie in Florenz und anderwärts der Prunk verschwenderischer Fürsten. Der alte vererbte Besitz gibt Holland auch die Solidität der Gewohnheiten, den auf das bleibend Wertvolle gerichteten Sinn, der dein Fremden sogleich das angenehme Gefühl der Sicher¬ heit gibt, und auf den sich auch der schwierig zu übersetzende, am besten noch durch „solide" wiederzugebende Ausdruck äsM^ im Holländischen bezieht. In Übereinstimmung damit ist das Essen einfach der Zahl der Gerichte nach, aber meist aus vorzüglichen Materialien bereitet; das Mobiliar ist solide und von unverwüstlicher Politur, der Anstrich des Holzwerks so schön wie anderwärts verlockte Ware, und das Wohltuendste der Ausblick aus den großen und hohen Wohnzimmern durch einfache aber große Spiegelscheiben in die schön unterhaltnen oft parkartigen und immer staubfreier Gärten. Immer wird auf das „Wie" ein viel größerer Wert gelegt als auf das „Was," und in alt¬ gewohnten aristokratischem Geschmack wird das Vielerlei und das Kunterbunt eines vielleicht begabten aber noch unreifen und renommistischen Sinnes ver¬ achtet. Dieser Umstand lag also ungewöhnlich günstig. Dagegen kann der andre nicht in jeder Beziehung günstig bezeichnet werden. Phantasie, ein so wichtiger Bestandteil der eigentlichen Kunstleistung, ist ja überhaupt in der deutschen und namentlich in der niederdeutschen Rasse nur spärlich vertreten. Dagegen kommt die Geduld, die Gewissenhaftigkeit in der Ausführung, die für diese Rasse charakteristisch sind, auch für die künstlerische Leistung sehr in Betracht. Daraus ist es denn vermutlich zu erklären, daß sich die bildenden Künste in Holland, obwohl sie zu großer Blüte gekommen sind, doch so auffallend einseitig ent¬ wickelt haben. Die Plastik fehlt so gut wie ganz. Die wenigen Statuen, die man sieht, sind entweder scheußlich oder rühren von Ausländern (Franzosen und Flamländern) her, wozu freilich kommt, daß es in dem Lande, wo gleichsam ein puritanischer Fluch auf allem Nackten liegt, an Modellen fehlt, ohne die keine Plastik gedeihen kann. Eben so schwach ist die Architektur. Die wenigen guten Gebäude sind von Architekten aus den beiden südlichen ganz unhollän-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/588>, abgerufen am 20.10.2024.