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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie bieten aber gleichsam als Ersatz die Annehmlichkeit, daß man die Fahrt beliebig
oft unterbrechen kann. Schlägt man die Gewährung von Freigepäck höher an,
als die Möglichkeit öfterer Fahrtunterbrechung, so könnte man meinen, daß die
Fahrscheinhefte billiger sein müßten als die Rückfahrkarten. Wie ist es nun in
der Wirklichkeit? In gewissen Fällen ist der Preis annähernd gleich, zum Beispiel
kostet Frankfurt-Basel-Frankfurt als Rückfahrkarte (zweiter Klasse) 34,70 Mark, als
Fahrscheinheft 34,20 Mark, in andern ganz gleich, zum Beispiel kostet Köln-
Frankfurt-Köln als Rückfahrkarte und als Fahrscheinheft 21 Mark. In andern
Fällen aber findet sich ein Unterschied in den Preisen, der dem Verstände gewöhn¬
licher Menschen unfaßbar ist. Wer zum Beispiel von Torgau nach Frankfurt a. M.
und zurück fahren will, stellt sich, wenn er unerfahren ist, ein Fahrscheinheft (dritter
Klasse) in folgender Weise zusammen:

Torgau-Eilenburg .... 1,40 Mark
Eilenburg-Halle.....2.40 .,
Halle-Frankfurt . . . . . 19,10 "_
22,90 Mark

also für beide Strecken 45,80 Mark.

Wenn er erfahrner ist, nimmt er seinen Weg über Thüringen mit folgendem
Fahrscheinhefte:

Torgau-Eilenburg-Halle . . 3,30 Mark Halle-Erfurt......6,20 " Erfurt-Frankfurt . . . . . 12,60 " 21,60 Mark

und zahlt in diesem Falle nur 43,20 Mark. Wenn er in die Geheimnisse der
Fahrpreise tiefer eingedrungen ist, kauft er sich eine Rückfahrkarte Torgau-Frank¬
furt-Torgau für 41 Mark, zahlt also 4,80 oder 2,20 Mark weniger, und als
Belohnung für seine Kenntnisse läßt ihn die Eisenbahnverwaltung alle Wege be¬
nutzen und befördert ihm noch 25 Kilogramm Gepäck frei. Allerdings darf er jetzt
die Fahrt nur je einmal unterbrechen. (Weshalb die Beförderung Torgau-Halle-
Torgau auf der Rückfahrkarte 7,10, in einem Fahrscheinhefte aber 7,60 Mark
kostet, ist ganz unerklärlich, da auf dieser Strecke wohl kaum jemand die Fahrt
öfter als einmal unterbricht.)

Vor einigen Jahren wollte ich (von Torgau aus) nach München und zurück
fahren, und zwar über Jena, und hier die Fahrt unterbrechen. Hier erwies sich
das Fahrscheinheft billiger als die Rückfahrkarte (58 gegen 60,80 Mary, da ich
aber gern einen Koffer frei nach Jena und zurück befördert haben wollte, gestaltete
ich meinen Fahrtausweis also:

Torgau-Jena-Torgau Rückfahrkarte mit Freigepäck 14,60 Mark;

nun Fahrscheinheft, und zwar:

Jena-Saalfeld.....2,40 Mark
Saalfeld-Probstzella. , . . 1,30 "
Probstzella-München . . . 17,20 "
20,90 Mark

also für beide Strecken 41,80 Mark, die ganze Fahrt Torgau-Jena-München kostete
mithin 56,40 Mark. Die Bahnverwaltung gewährte mir also eine Belohnung
von 1,60 Mark dafür, daß ich vor jeder Reise mir erst überlege, wie ich mit
Benutzung der von der Bahnverwaltung selbst gebotnen Vorteile am billigsten fahre,
und beförderte mir auch meinen Koffer frei, wie ich es gewünscht hatte. Wie viel
solcher Wunderbarlichkeiten mag es im Bereich der deutschen Eisenbahnen wohl
geben, oder sind es keine Wunderbarlichkeiten, und liegt ein tiefrer Sinn zugrunde?
W <L. K. er gibt eine Aufklärung?




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie bieten aber gleichsam als Ersatz die Annehmlichkeit, daß man die Fahrt beliebig
oft unterbrechen kann. Schlägt man die Gewährung von Freigepäck höher an,
als die Möglichkeit öfterer Fahrtunterbrechung, so könnte man meinen, daß die
Fahrscheinhefte billiger sein müßten als die Rückfahrkarten. Wie ist es nun in
der Wirklichkeit? In gewissen Fällen ist der Preis annähernd gleich, zum Beispiel
kostet Frankfurt-Basel-Frankfurt als Rückfahrkarte (zweiter Klasse) 34,70 Mark, als
Fahrscheinheft 34,20 Mark, in andern ganz gleich, zum Beispiel kostet Köln-
Frankfurt-Köln als Rückfahrkarte und als Fahrscheinheft 21 Mark. In andern
Fällen aber findet sich ein Unterschied in den Preisen, der dem Verstände gewöhn¬
licher Menschen unfaßbar ist. Wer zum Beispiel von Torgau nach Frankfurt a. M.
und zurück fahren will, stellt sich, wenn er unerfahren ist, ein Fahrscheinheft (dritter
Klasse) in folgender Weise zusammen:

Torgau-Eilenburg .... 1,40 Mark
Eilenburg-Halle.....2.40 .,
Halle-Frankfurt . . . . . 19,10 „_
22,90 Mark

also für beide Strecken 45,80 Mark.

Wenn er erfahrner ist, nimmt er seinen Weg über Thüringen mit folgendem
Fahrscheinhefte:

Torgau-Eilenburg-Halle . . 3,30 Mark Halle-Erfurt......6,20 „ Erfurt-Frankfurt . . . . . 12,60 „ 21,60 Mark

und zahlt in diesem Falle nur 43,20 Mark. Wenn er in die Geheimnisse der
Fahrpreise tiefer eingedrungen ist, kauft er sich eine Rückfahrkarte Torgau-Frank¬
furt-Torgau für 41 Mark, zahlt also 4,80 oder 2,20 Mark weniger, und als
Belohnung für seine Kenntnisse läßt ihn die Eisenbahnverwaltung alle Wege be¬
nutzen und befördert ihm noch 25 Kilogramm Gepäck frei. Allerdings darf er jetzt
die Fahrt nur je einmal unterbrechen. (Weshalb die Beförderung Torgau-Halle-
Torgau auf der Rückfahrkarte 7,10, in einem Fahrscheinhefte aber 7,60 Mark
kostet, ist ganz unerklärlich, da auf dieser Strecke wohl kaum jemand die Fahrt
öfter als einmal unterbricht.)

Vor einigen Jahren wollte ich (von Torgau aus) nach München und zurück
fahren, und zwar über Jena, und hier die Fahrt unterbrechen. Hier erwies sich
das Fahrscheinheft billiger als die Rückfahrkarte (58 gegen 60,80 Mary, da ich
aber gern einen Koffer frei nach Jena und zurück befördert haben wollte, gestaltete
ich meinen Fahrtausweis also:

Torgau-Jena-Torgau Rückfahrkarte mit Freigepäck 14,60 Mark;

nun Fahrscheinheft, und zwar:

Jena-Saalfeld.....2,40 Mark
Saalfeld-Probstzella. , . . 1,30 „
Probstzella-München . . . 17,20 „
20,90 Mark

also für beide Strecken 41,80 Mark, die ganze Fahrt Torgau-Jena-München kostete
mithin 56,40 Mark. Die Bahnverwaltung gewährte mir also eine Belohnung
von 1,60 Mark dafür, daß ich vor jeder Reise mir erst überlege, wie ich mit
Benutzung der von der Bahnverwaltung selbst gebotnen Vorteile am billigsten fahre,
und beförderte mir auch meinen Koffer frei, wie ich es gewünscht hatte. Wie viel
solcher Wunderbarlichkeiten mag es im Bereich der deutschen Eisenbahnen wohl
geben, oder sind es keine Wunderbarlichkeiten, und liegt ein tiefrer Sinn zugrunde?
W <L. K. er gibt eine Aufklärung?




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig
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[0576] Maßgebliches und Unmaßgebliches sie bieten aber gleichsam als Ersatz die Annehmlichkeit, daß man die Fahrt beliebig oft unterbrechen kann. Schlägt man die Gewährung von Freigepäck höher an, als die Möglichkeit öfterer Fahrtunterbrechung, so könnte man meinen, daß die Fahrscheinhefte billiger sein müßten als die Rückfahrkarten. Wie ist es nun in der Wirklichkeit? In gewissen Fällen ist der Preis annähernd gleich, zum Beispiel kostet Frankfurt-Basel-Frankfurt als Rückfahrkarte (zweiter Klasse) 34,70 Mark, als Fahrscheinheft 34,20 Mark, in andern ganz gleich, zum Beispiel kostet Köln- Frankfurt-Köln als Rückfahrkarte und als Fahrscheinheft 21 Mark. In andern Fällen aber findet sich ein Unterschied in den Preisen, der dem Verstände gewöhn¬ licher Menschen unfaßbar ist. Wer zum Beispiel von Torgau nach Frankfurt a. M. und zurück fahren will, stellt sich, wenn er unerfahren ist, ein Fahrscheinheft (dritter Klasse) in folgender Weise zusammen: Torgau-Eilenburg .... 1,40 Mark Eilenburg-Halle.....2.40 ., Halle-Frankfurt . . . . . 19,10 „_ 22,90 Mark also für beide Strecken 45,80 Mark. Wenn er erfahrner ist, nimmt er seinen Weg über Thüringen mit folgendem Fahrscheinhefte: Torgau-Eilenburg-Halle . . 3,30 Mark Halle-Erfurt......6,20 „ Erfurt-Frankfurt . . . . . 12,60 „ 21,60 Mark und zahlt in diesem Falle nur 43,20 Mark. Wenn er in die Geheimnisse der Fahrpreise tiefer eingedrungen ist, kauft er sich eine Rückfahrkarte Torgau-Frank¬ furt-Torgau für 41 Mark, zahlt also 4,80 oder 2,20 Mark weniger, und als Belohnung für seine Kenntnisse läßt ihn die Eisenbahnverwaltung alle Wege be¬ nutzen und befördert ihm noch 25 Kilogramm Gepäck frei. Allerdings darf er jetzt die Fahrt nur je einmal unterbrechen. (Weshalb die Beförderung Torgau-Halle- Torgau auf der Rückfahrkarte 7,10, in einem Fahrscheinhefte aber 7,60 Mark kostet, ist ganz unerklärlich, da auf dieser Strecke wohl kaum jemand die Fahrt öfter als einmal unterbricht.) Vor einigen Jahren wollte ich (von Torgau aus) nach München und zurück fahren, und zwar über Jena, und hier die Fahrt unterbrechen. Hier erwies sich das Fahrscheinheft billiger als die Rückfahrkarte (58 gegen 60,80 Mary, da ich aber gern einen Koffer frei nach Jena und zurück befördert haben wollte, gestaltete ich meinen Fahrtausweis also: Torgau-Jena-Torgau Rückfahrkarte mit Freigepäck 14,60 Mark; nun Fahrscheinheft, und zwar: Jena-Saalfeld.....2,40 Mark Saalfeld-Probstzella. , . . 1,30 „ Probstzella-München . . . 17,20 „ 20,90 Mark also für beide Strecken 41,80 Mark, die ganze Fahrt Torgau-Jena-München kostete mithin 56,40 Mark. Die Bahnverwaltung gewährte mir also eine Belohnung von 1,60 Mark dafür, daß ich vor jeder Reise mir erst überlege, wie ich mit Benutzung der von der Bahnverwaltung selbst gebotnen Vorteile am billigsten fahre, und beförderte mir auch meinen Koffer frei, wie ich es gewünscht hatte. Wie viel solcher Wunderbarlichkeiten mag es im Bereich der deutschen Eisenbahnen wohl geben, oder sind es keine Wunderbarlichkeiten, und liegt ein tiefrer Sinn zugrunde? W <L. K. er gibt eine Aufklärung? Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/576>, abgerufen am 19.10.2024.