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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Biologen über die Ehe

Daß aber die Natur jedem Manne nur ein Weib, jedem Weibe nur einen
Mann bestimmt, zeigt sie durch das Gleichgewicht der Geschlechter an. Dieses
wird freilich durch mancherlei Einflüsse vielfach gestört, und der Erörterung
der Störungen sind nun zwei andre, 1900 und 1901 in demselben Verlag
erschienene Schriften gewidmet. Der Titel der ersten lautet: "Der Über¬
schuß an Knabengeburten und seine biologische Bedeutung." Wie sich die
Sache im allgemeinen verhält, wissen ja wohl die Leser. In den meisten
europäischen Ländern werden auf 100 Mädchen etwa 106 Knaben geboren.
Es sterben aber mehr Knaben und Männer als Mädchen und Frauen, darum
tritt mit der Zeit Gleichgewicht ein, und auf den höheren Altersstufen über¬
wiegt die Zahl der weiblichen Staatsangehörigen. Räuber führt zunächst die
Vermutungen einer Reihe von Gelehrten an über die Art und Weise, wie die
Natur die beiden Erscheinungen: die Konstanz des Verhältnisses der Geschlechter
und das Überwiegen der Knabengeburten, bewirken möge. Abgesehen davon,
daß Zeugung und Vererbung wie überhaupt das organische Leben Geheimnisse
sind und bleiben werden, hätte die Konstanz des Verhältnisses nichts wunder¬
bares, wenn in jeder Ehe gleichviel Knaben und Mädchen geboren würden.
Aber bekanntlich liefert das eine Ehepaar nur Rekruten, ein andres nur
Mädchen, und andre Paare haben Knaben und Mädchen in verschiednen Zahlen¬
verhältnissen. Da nun die Natur das Geschlecht ganz unabhängig vom Willen
der Eltern und der hohen Obrigkeit bestimmt -- diese würde ja, wenn sie zu
entscheiden hätte, entweder jeder Ehe halbpart vorschreiben oder jeder Knaben
produzierenden Ehe eine andre gegenüberstellen, die diesen Buben die Gattinnen
zu liefern Hütte --, so ist es doch wunderbar, daß sich in der scheinbar ganz
regellosen Willkür das Zahlenverhältnis unverändert erhält. Und daß trotz
überwiegenden Knabengeburten gerade im physiologischen Heiratsalter, zwischen
dem fünfzehnten und dem zwanzigsten Lebensjahre das Gleichgewicht eintritt,
das ist ein Wink der Natur, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt.

Zur Erklärung des Knabenüberschusses stellt Räuber folgende Hypothese
auf. In der Frühzeit des Menschengeschlechts waren solche Familien und
Horden, die einen größern Münnerbestand hatten, im Vorteile gegenüber solchen,
bei denen mehr Mädchen geboren wurden. Bei jedem feindlichen Zusammen¬
stoß mußten jene siegen. Die an Knaben und Männern reichsten Horden über¬
lebten demnach als die besser angepaßten die andern im Kampfe ums Dasein,
und ihre Anlage zur stärkern Knabenproduktion haben sie nun auf die heute
lebenden Völker vererbt. Ja vielleicht haben die ersten Menschen diese Eigen¬
schaft selbst schon vom Proanthropos und dessen Vorfahren geerbt, denn
schon diesen muß ein Überschuß an Männchen im Kampfe ums Dasein nützlich
gewesen sein. Die größere Zahl von Männchen war ja nicht allein notwendig
für den Sieg in wirklichen Kämpfen, sondern auch zur Deckung der Verluste,
weil der Kampf, der Schutz der Familie und die Gefahren der Nahrungsuche
viele Männchen, später bei den Menschen Männer, hinraffen. Die stärkere
Geführdung des männlichen Geschlechts bleibt nun durch alle Lebensalter be-
stehn (ausgenommen die Zeit, wo das Leben der Frauen durch ihren Mutter¬
beruf gefährdet wird), indem sich zunächst der Knabe durch größere Lebhaftig-


Biologen über die Ehe

Daß aber die Natur jedem Manne nur ein Weib, jedem Weibe nur einen
Mann bestimmt, zeigt sie durch das Gleichgewicht der Geschlechter an. Dieses
wird freilich durch mancherlei Einflüsse vielfach gestört, und der Erörterung
der Störungen sind nun zwei andre, 1900 und 1901 in demselben Verlag
erschienene Schriften gewidmet. Der Titel der ersten lautet: „Der Über¬
schuß an Knabengeburten und seine biologische Bedeutung." Wie sich die
Sache im allgemeinen verhält, wissen ja wohl die Leser. In den meisten
europäischen Ländern werden auf 100 Mädchen etwa 106 Knaben geboren.
Es sterben aber mehr Knaben und Männer als Mädchen und Frauen, darum
tritt mit der Zeit Gleichgewicht ein, und auf den höheren Altersstufen über¬
wiegt die Zahl der weiblichen Staatsangehörigen. Räuber führt zunächst die
Vermutungen einer Reihe von Gelehrten an über die Art und Weise, wie die
Natur die beiden Erscheinungen: die Konstanz des Verhältnisses der Geschlechter
und das Überwiegen der Knabengeburten, bewirken möge. Abgesehen davon,
daß Zeugung und Vererbung wie überhaupt das organische Leben Geheimnisse
sind und bleiben werden, hätte die Konstanz des Verhältnisses nichts wunder¬
bares, wenn in jeder Ehe gleichviel Knaben und Mädchen geboren würden.
Aber bekanntlich liefert das eine Ehepaar nur Rekruten, ein andres nur
Mädchen, und andre Paare haben Knaben und Mädchen in verschiednen Zahlen¬
verhältnissen. Da nun die Natur das Geschlecht ganz unabhängig vom Willen
der Eltern und der hohen Obrigkeit bestimmt — diese würde ja, wenn sie zu
entscheiden hätte, entweder jeder Ehe halbpart vorschreiben oder jeder Knaben
produzierenden Ehe eine andre gegenüberstellen, die diesen Buben die Gattinnen
zu liefern Hütte —, so ist es doch wunderbar, daß sich in der scheinbar ganz
regellosen Willkür das Zahlenverhältnis unverändert erhält. Und daß trotz
überwiegenden Knabengeburten gerade im physiologischen Heiratsalter, zwischen
dem fünfzehnten und dem zwanzigsten Lebensjahre das Gleichgewicht eintritt,
das ist ein Wink der Natur, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt.

Zur Erklärung des Knabenüberschusses stellt Räuber folgende Hypothese
auf. In der Frühzeit des Menschengeschlechts waren solche Familien und
Horden, die einen größern Münnerbestand hatten, im Vorteile gegenüber solchen,
bei denen mehr Mädchen geboren wurden. Bei jedem feindlichen Zusammen¬
stoß mußten jene siegen. Die an Knaben und Männern reichsten Horden über¬
lebten demnach als die besser angepaßten die andern im Kampfe ums Dasein,
und ihre Anlage zur stärkern Knabenproduktion haben sie nun auf die heute
lebenden Völker vererbt. Ja vielleicht haben die ersten Menschen diese Eigen¬
schaft selbst schon vom Proanthropos und dessen Vorfahren geerbt, denn
schon diesen muß ein Überschuß an Männchen im Kampfe ums Dasein nützlich
gewesen sein. Die größere Zahl von Männchen war ja nicht allein notwendig
für den Sieg in wirklichen Kämpfen, sondern auch zur Deckung der Verluste,
weil der Kampf, der Schutz der Familie und die Gefahren der Nahrungsuche
viele Männchen, später bei den Menschen Männer, hinraffen. Die stärkere
Geführdung des männlichen Geschlechts bleibt nun durch alle Lebensalter be-
stehn (ausgenommen die Zeit, wo das Leben der Frauen durch ihren Mutter¬
beruf gefährdet wird), indem sich zunächst der Knabe durch größere Lebhaftig-


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[0541] Biologen über die Ehe Daß aber die Natur jedem Manne nur ein Weib, jedem Weibe nur einen Mann bestimmt, zeigt sie durch das Gleichgewicht der Geschlechter an. Dieses wird freilich durch mancherlei Einflüsse vielfach gestört, und der Erörterung der Störungen sind nun zwei andre, 1900 und 1901 in demselben Verlag erschienene Schriften gewidmet. Der Titel der ersten lautet: „Der Über¬ schuß an Knabengeburten und seine biologische Bedeutung." Wie sich die Sache im allgemeinen verhält, wissen ja wohl die Leser. In den meisten europäischen Ländern werden auf 100 Mädchen etwa 106 Knaben geboren. Es sterben aber mehr Knaben und Männer als Mädchen und Frauen, darum tritt mit der Zeit Gleichgewicht ein, und auf den höheren Altersstufen über¬ wiegt die Zahl der weiblichen Staatsangehörigen. Räuber führt zunächst die Vermutungen einer Reihe von Gelehrten an über die Art und Weise, wie die Natur die beiden Erscheinungen: die Konstanz des Verhältnisses der Geschlechter und das Überwiegen der Knabengeburten, bewirken möge. Abgesehen davon, daß Zeugung und Vererbung wie überhaupt das organische Leben Geheimnisse sind und bleiben werden, hätte die Konstanz des Verhältnisses nichts wunder¬ bares, wenn in jeder Ehe gleichviel Knaben und Mädchen geboren würden. Aber bekanntlich liefert das eine Ehepaar nur Rekruten, ein andres nur Mädchen, und andre Paare haben Knaben und Mädchen in verschiednen Zahlen¬ verhältnissen. Da nun die Natur das Geschlecht ganz unabhängig vom Willen der Eltern und der hohen Obrigkeit bestimmt — diese würde ja, wenn sie zu entscheiden hätte, entweder jeder Ehe halbpart vorschreiben oder jeder Knaben produzierenden Ehe eine andre gegenüberstellen, die diesen Buben die Gattinnen zu liefern Hütte —, so ist es doch wunderbar, daß sich in der scheinbar ganz regellosen Willkür das Zahlenverhältnis unverändert erhält. Und daß trotz überwiegenden Knabengeburten gerade im physiologischen Heiratsalter, zwischen dem fünfzehnten und dem zwanzigsten Lebensjahre das Gleichgewicht eintritt, das ist ein Wink der Natur, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt. Zur Erklärung des Knabenüberschusses stellt Räuber folgende Hypothese auf. In der Frühzeit des Menschengeschlechts waren solche Familien und Horden, die einen größern Münnerbestand hatten, im Vorteile gegenüber solchen, bei denen mehr Mädchen geboren wurden. Bei jedem feindlichen Zusammen¬ stoß mußten jene siegen. Die an Knaben und Männern reichsten Horden über¬ lebten demnach als die besser angepaßten die andern im Kampfe ums Dasein, und ihre Anlage zur stärkern Knabenproduktion haben sie nun auf die heute lebenden Völker vererbt. Ja vielleicht haben die ersten Menschen diese Eigen¬ schaft selbst schon vom Proanthropos und dessen Vorfahren geerbt, denn schon diesen muß ein Überschuß an Männchen im Kampfe ums Dasein nützlich gewesen sein. Die größere Zahl von Männchen war ja nicht allein notwendig für den Sieg in wirklichen Kämpfen, sondern auch zur Deckung der Verluste, weil der Kampf, der Schutz der Familie und die Gefahren der Nahrungsuche viele Männchen, später bei den Menschen Männer, hinraffen. Die stärkere Geführdung des männlichen Geschlechts bleibt nun durch alle Lebensalter be- stehn (ausgenommen die Zeit, wo das Leben der Frauen durch ihren Mutter¬ beruf gefährdet wird), indem sich zunächst der Knabe durch größere Lebhaftig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/541>, abgerufen am 20.10.2024.