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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Biologen über die Lhe

gelangen, sondern zur Forderung der strengsten Monogamie. Der Nervenarzt
Forel, der auch durch seinen energischen Kampf gegen den Alkoholismus be¬
kannt ist, schreibt in seinem jüngst (bei Ernst Reinhardt in München) er¬
schienenen Werke: Die sexuelle Frage: "Der Fundamentalsatz lautet: Beim
Menschen, wie bei jedem Lebewesen, ist der immanente Zweck jeder sexuellen
Funktion, somit auch der sexuellen Liebe, die Fortpflanzung der Art. Infolge¬
dessen muß die Menschheit für ihr Glück wünschen, daß ihre Fortpflanzung in
einer Art geschehe, die ihre guten leiblichen und geistigen Anlagen fortschreitend
erhöht. Somit muß sich jeder Lösungsversuch der sexuellen Frage auf die
Zukunft und auf das Glück unsrer Nachkommen richten." Das große Werk
Forels wird ja allgemeine Verbreitung finden, wir wollen deshalb nicht bei
ihm verweilen und nur bemerken, daß er die Prostitution unbedingt verwirft.
Dasselbe tut ein andrer Biologe, der seine Aufmerksamkeit einem besondern
Übelstande, den Hindernissen der Verehelichung, zugewandt hat, und dessen
schon vor einigen Jahren erschienene Schriften über diesen Gegenstand wir
erst jetzt, vom Verfasser selbst aufmerksam gemacht, kennen gelernt haben.

Die ersten beiden Schriften des Dorpater Professors Dr. A. Räuber
(1899 bei Georg Thieme in Leipzig erschienen) knüpfen an Dichtungen an. "Die
Don Juansage im Lichte biologischer Forschung" behandelt den Irrtum der
Don Juans und mancher erotischer Dichter -- unzählige moderne Romane
haben diesen Irrtum zur Voraussetzung --, das Leben biete dem Manne
einen mit schönen Weibern angefüllten Topf an, in den er nur hineinzugreifen
brauche, um zu seiner Lust eine beliebige auszuwählen, heute die, morgen eine
andre. Den Zauber der Sinnlichkeit zu malen, sei allerdings eine der Auf¬
gaben der Dichtkunst. Besonders in pergamentner Zeitaltern solle sie das
Recht der Sinnlichkeit verkünden, um den Lebensquell nicht eintrocknen zu
lassen. Aber der Dichter überschreite leicht das Maß und wirke in einer der
Vertrocknung entgegengesetzten Richtung schädlich. Das Maß aber bestimme
die Biologie, die da zeige, daß es für jeden Mann nur ein Weib gebe.
(Eigentlich tut das doch die Statistik; sie hat es lange vor der Entstehung
der neuen Wissenschaft oder des neuen Namens für ältere Wissenschaften getan.)
Wer mehr als ein Weib gebrauche, der schädige nicht allein die Gemißbrauchten,
nicht allein deren uneheliche Nachkommenschaft, sondern auch die Anwärter,
die Männer, denen diese Weiber bestimmt waren, und die sie nun entweder
gar nicht oder verdorben bekommen. Und sinken die Verführten in die Pro¬
stitution hinab, so schädigen sie nicht allein die Jünglinge, die mit ihnen ver¬
kehren, sondern auch die Jungfrauen, denen diese Jünglinge bestimmt waren.
Aus allen diesen Schädigungen erwächst dem Don Juan eine vielfache Ersatz¬
pflicht. "Die Medea des Euripides im Lichte biologischer Forschung"
hält dieses Drama, worin der Ehebruch des Jason furchtbar bestraft wird,
den modernen Dichtern als Muster vor. Sie haben bei der Behandlung von
Liebes- und Eheverhültnissen dem Manne seine Pflicht einzuschärfen; und es
werden nun einige alte und neuere Dichtungen darauf hin untersucht, wie
weit sie dieser Pflicht nachkommen. Auch jeder Ehebruch schädigt nicht allein
die unmittelbar beteiligten, sondern zugleich die Anwärter.


Biologen über die Lhe

gelangen, sondern zur Forderung der strengsten Monogamie. Der Nervenarzt
Forel, der auch durch seinen energischen Kampf gegen den Alkoholismus be¬
kannt ist, schreibt in seinem jüngst (bei Ernst Reinhardt in München) er¬
schienenen Werke: Die sexuelle Frage: „Der Fundamentalsatz lautet: Beim
Menschen, wie bei jedem Lebewesen, ist der immanente Zweck jeder sexuellen
Funktion, somit auch der sexuellen Liebe, die Fortpflanzung der Art. Infolge¬
dessen muß die Menschheit für ihr Glück wünschen, daß ihre Fortpflanzung in
einer Art geschehe, die ihre guten leiblichen und geistigen Anlagen fortschreitend
erhöht. Somit muß sich jeder Lösungsversuch der sexuellen Frage auf die
Zukunft und auf das Glück unsrer Nachkommen richten." Das große Werk
Forels wird ja allgemeine Verbreitung finden, wir wollen deshalb nicht bei
ihm verweilen und nur bemerken, daß er die Prostitution unbedingt verwirft.
Dasselbe tut ein andrer Biologe, der seine Aufmerksamkeit einem besondern
Übelstande, den Hindernissen der Verehelichung, zugewandt hat, und dessen
schon vor einigen Jahren erschienene Schriften über diesen Gegenstand wir
erst jetzt, vom Verfasser selbst aufmerksam gemacht, kennen gelernt haben.

Die ersten beiden Schriften des Dorpater Professors Dr. A. Räuber
(1899 bei Georg Thieme in Leipzig erschienen) knüpfen an Dichtungen an. „Die
Don Juansage im Lichte biologischer Forschung" behandelt den Irrtum der
Don Juans und mancher erotischer Dichter — unzählige moderne Romane
haben diesen Irrtum zur Voraussetzung —, das Leben biete dem Manne
einen mit schönen Weibern angefüllten Topf an, in den er nur hineinzugreifen
brauche, um zu seiner Lust eine beliebige auszuwählen, heute die, morgen eine
andre. Den Zauber der Sinnlichkeit zu malen, sei allerdings eine der Auf¬
gaben der Dichtkunst. Besonders in pergamentner Zeitaltern solle sie das
Recht der Sinnlichkeit verkünden, um den Lebensquell nicht eintrocknen zu
lassen. Aber der Dichter überschreite leicht das Maß und wirke in einer der
Vertrocknung entgegengesetzten Richtung schädlich. Das Maß aber bestimme
die Biologie, die da zeige, daß es für jeden Mann nur ein Weib gebe.
(Eigentlich tut das doch die Statistik; sie hat es lange vor der Entstehung
der neuen Wissenschaft oder des neuen Namens für ältere Wissenschaften getan.)
Wer mehr als ein Weib gebrauche, der schädige nicht allein die Gemißbrauchten,
nicht allein deren uneheliche Nachkommenschaft, sondern auch die Anwärter,
die Männer, denen diese Weiber bestimmt waren, und die sie nun entweder
gar nicht oder verdorben bekommen. Und sinken die Verführten in die Pro¬
stitution hinab, so schädigen sie nicht allein die Jünglinge, die mit ihnen ver¬
kehren, sondern auch die Jungfrauen, denen diese Jünglinge bestimmt waren.
Aus allen diesen Schädigungen erwächst dem Don Juan eine vielfache Ersatz¬
pflicht. „Die Medea des Euripides im Lichte biologischer Forschung"
hält dieses Drama, worin der Ehebruch des Jason furchtbar bestraft wird,
den modernen Dichtern als Muster vor. Sie haben bei der Behandlung von
Liebes- und Eheverhültnissen dem Manne seine Pflicht einzuschärfen; und es
werden nun einige alte und neuere Dichtungen darauf hin untersucht, wie
weit sie dieser Pflicht nachkommen. Auch jeder Ehebruch schädigt nicht allein
die unmittelbar beteiligten, sondern zugleich die Anwärter.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/540>, abgerufen am 20.10.2024.