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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die politischen Parteien in Rußland Lüde Juli ^9^2

nationales Bewußtsein. Statt dessen hat er einen unbezwinglichen Drang
nach Kultur und den Wunsch in? Herzen, alles um sich herum zufrieden zu
sehen. Ein Mann also ohne ausgesprochne politische Richtung, aber auch
ohne die eiserne Faust, die imstande gewesen würe, das Steuer des Staats¬
schiffs in jeder Strömung festzuhalten, ein sympathischer Mensch, keine poli¬
tische Persönlichkeit.

Swiatopolk-Mirski gab der Gesellschaft durch zwei Äußerungen -- eine
gegen den französischen Journalisten Marcel Hutin in Wilna, die andre gegen
eine Abordnung der Sjemstwo ausgesprochen -- das Zeichen zur freien Rede.
Er sagte ungefähr, die Gesellschaft solle sich nur mit Vertrauen an die Re¬
gierung wenden, wenn sie Klagen habe, ihre Offenheit würde (wie solches
unter Plehwe geschah) keinen Anlaß zur Verfolgung geben. Zugleich schärfte
er seinen Beamten und den Gouverneuren ein, sich gegen die Gesellschaft
entgegenkommend zu zeigen. Den ersten Widerhall fand seine "Aufforderung
zum Vertrauen" in zwei glänzenden Aufsätzen des Professors Eugen Trubetzkoj-
Kijew in der Wochenschrift Prawo (Ur. 39, 1904) und des Rechtsanwalts
Hansmann (Hypolytow) in Petersburg in der Monatsschrift Wjestnik Prawa
(Heft VII, S. 212 ff.). Beide Aufsätze führten den Gedanken aus, daß es für
einen Patrioten nur dann möglich sei, in Rußland auf die bestehenden Schäden
hinzuweisen, wenn er ohne jeden Anhang, ohne Familie und ohne Besitz sei,
von dem auch andre Menschen abhängen, weil die administrative Willkür ihn
sonst materiell und gesellschaftlich vernichten würde; deshalb sei die politische
Fortschrittsbewegung, die in jedem gesunden Volke vorhanden sein müsse, in
die Hände der Terroristen geraten usw. Der Aufsatz Trubetzkojs wurde seiner¬
zeit von der Zensur angehalten, aber auf Befehl des neuen Ministers nach
drei Tagen freigegeben. Nachdem diese beiden "Versuchsballons" so günstigen
Wind festgestellt hatten, begann die russische Presse frei aufzuatmen. Seit
dieser Zeit nehmen Prawo und Nußkija Wjedomosti (Moskau) die bedeutendste
Stelle in der Presse ein, jene als Zentralorgan der breiten demokratischen
Gesellschaft, diese als Blatt der moskowitischen Intelligenz und der Sjemstwo.
Der neue Minister des Innern ließ es jedoch nicht bei Worten bewenden.
Auf seinen Befehl durften Tausende von Verbannten in die Heimat zurück¬
kehren, und drei ausgesprochen demokratisch-konstitutionelle Blätter, Nascha
Shisnj, Naschi Dill und Syr Otetschestwa konnten ins Leben treten.*) Diese
Maßregeln haben die fortschrittliche Bewegung so sehr gestärkt, daß sich ihre
Anhänger nunmehr offen zu dieser und jener Parteirichtung bekennen konnten.
Das ist wohl das einzige Verdienst des politisch unpraktischen Mannes, aber
es ist so gewaltig, daß auch die Gefahr, in die er Rußland durch seine
Schwäche geführt hat, seinen Ruhm in der russischen Geschichte nicht zu
schmälern vermag.

Die erste politische Gruppe, die an die Öffentlichkeit trat, war, wie schon
bemerkt worden ist, die schon skizzierte Sjemstwoorganisation in ihren Sitzungen



") Die Auflage der demokratischen Blätter beträgt: Nußkija Wjedomosti gegen 80000,
Nascha Shisnj S0000, Syr Otetschestwa 50000, Prawo 15000, Rußj 70000, aller andern
125 bis IM Blätter über eine Million; zusammen haben sie etwa 1250000 Abnehmer.
Die politischen Parteien in Rußland Lüde Juli ^9^2

nationales Bewußtsein. Statt dessen hat er einen unbezwinglichen Drang
nach Kultur und den Wunsch in? Herzen, alles um sich herum zufrieden zu
sehen. Ein Mann also ohne ausgesprochne politische Richtung, aber auch
ohne die eiserne Faust, die imstande gewesen würe, das Steuer des Staats¬
schiffs in jeder Strömung festzuhalten, ein sympathischer Mensch, keine poli¬
tische Persönlichkeit.

Swiatopolk-Mirski gab der Gesellschaft durch zwei Äußerungen — eine
gegen den französischen Journalisten Marcel Hutin in Wilna, die andre gegen
eine Abordnung der Sjemstwo ausgesprochen — das Zeichen zur freien Rede.
Er sagte ungefähr, die Gesellschaft solle sich nur mit Vertrauen an die Re¬
gierung wenden, wenn sie Klagen habe, ihre Offenheit würde (wie solches
unter Plehwe geschah) keinen Anlaß zur Verfolgung geben. Zugleich schärfte
er seinen Beamten und den Gouverneuren ein, sich gegen die Gesellschaft
entgegenkommend zu zeigen. Den ersten Widerhall fand seine „Aufforderung
zum Vertrauen" in zwei glänzenden Aufsätzen des Professors Eugen Trubetzkoj-
Kijew in der Wochenschrift Prawo (Ur. 39, 1904) und des Rechtsanwalts
Hansmann (Hypolytow) in Petersburg in der Monatsschrift Wjestnik Prawa
(Heft VII, S. 212 ff.). Beide Aufsätze führten den Gedanken aus, daß es für
einen Patrioten nur dann möglich sei, in Rußland auf die bestehenden Schäden
hinzuweisen, wenn er ohne jeden Anhang, ohne Familie und ohne Besitz sei,
von dem auch andre Menschen abhängen, weil die administrative Willkür ihn
sonst materiell und gesellschaftlich vernichten würde; deshalb sei die politische
Fortschrittsbewegung, die in jedem gesunden Volke vorhanden sein müsse, in
die Hände der Terroristen geraten usw. Der Aufsatz Trubetzkojs wurde seiner¬
zeit von der Zensur angehalten, aber auf Befehl des neuen Ministers nach
drei Tagen freigegeben. Nachdem diese beiden „Versuchsballons" so günstigen
Wind festgestellt hatten, begann die russische Presse frei aufzuatmen. Seit
dieser Zeit nehmen Prawo und Nußkija Wjedomosti (Moskau) die bedeutendste
Stelle in der Presse ein, jene als Zentralorgan der breiten demokratischen
Gesellschaft, diese als Blatt der moskowitischen Intelligenz und der Sjemstwo.
Der neue Minister des Innern ließ es jedoch nicht bei Worten bewenden.
Auf seinen Befehl durften Tausende von Verbannten in die Heimat zurück¬
kehren, und drei ausgesprochen demokratisch-konstitutionelle Blätter, Nascha
Shisnj, Naschi Dill und Syr Otetschestwa konnten ins Leben treten.*) Diese
Maßregeln haben die fortschrittliche Bewegung so sehr gestärkt, daß sich ihre
Anhänger nunmehr offen zu dieser und jener Parteirichtung bekennen konnten.
Das ist wohl das einzige Verdienst des politisch unpraktischen Mannes, aber
es ist so gewaltig, daß auch die Gefahr, in die er Rußland durch seine
Schwäche geführt hat, seinen Ruhm in der russischen Geschichte nicht zu
schmälern vermag.

Die erste politische Gruppe, die an die Öffentlichkeit trat, war, wie schon
bemerkt worden ist, die schon skizzierte Sjemstwoorganisation in ihren Sitzungen



") Die Auflage der demokratischen Blätter beträgt: Nußkija Wjedomosti gegen 80000,
Nascha Shisnj S0000, Syr Otetschestwa 50000, Prawo 15000, Rußj 70000, aller andern
125 bis IM Blätter über eine Million; zusammen haben sie etwa 1250000 Abnehmer.
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[0536] Die politischen Parteien in Rußland Lüde Juli ^9^2 nationales Bewußtsein. Statt dessen hat er einen unbezwinglichen Drang nach Kultur und den Wunsch in? Herzen, alles um sich herum zufrieden zu sehen. Ein Mann also ohne ausgesprochne politische Richtung, aber auch ohne die eiserne Faust, die imstande gewesen würe, das Steuer des Staats¬ schiffs in jeder Strömung festzuhalten, ein sympathischer Mensch, keine poli¬ tische Persönlichkeit. Swiatopolk-Mirski gab der Gesellschaft durch zwei Äußerungen — eine gegen den französischen Journalisten Marcel Hutin in Wilna, die andre gegen eine Abordnung der Sjemstwo ausgesprochen — das Zeichen zur freien Rede. Er sagte ungefähr, die Gesellschaft solle sich nur mit Vertrauen an die Re¬ gierung wenden, wenn sie Klagen habe, ihre Offenheit würde (wie solches unter Plehwe geschah) keinen Anlaß zur Verfolgung geben. Zugleich schärfte er seinen Beamten und den Gouverneuren ein, sich gegen die Gesellschaft entgegenkommend zu zeigen. Den ersten Widerhall fand seine „Aufforderung zum Vertrauen" in zwei glänzenden Aufsätzen des Professors Eugen Trubetzkoj- Kijew in der Wochenschrift Prawo (Ur. 39, 1904) und des Rechtsanwalts Hansmann (Hypolytow) in Petersburg in der Monatsschrift Wjestnik Prawa (Heft VII, S. 212 ff.). Beide Aufsätze führten den Gedanken aus, daß es für einen Patrioten nur dann möglich sei, in Rußland auf die bestehenden Schäden hinzuweisen, wenn er ohne jeden Anhang, ohne Familie und ohne Besitz sei, von dem auch andre Menschen abhängen, weil die administrative Willkür ihn sonst materiell und gesellschaftlich vernichten würde; deshalb sei die politische Fortschrittsbewegung, die in jedem gesunden Volke vorhanden sein müsse, in die Hände der Terroristen geraten usw. Der Aufsatz Trubetzkojs wurde seiner¬ zeit von der Zensur angehalten, aber auf Befehl des neuen Ministers nach drei Tagen freigegeben. Nachdem diese beiden „Versuchsballons" so günstigen Wind festgestellt hatten, begann die russische Presse frei aufzuatmen. Seit dieser Zeit nehmen Prawo und Nußkija Wjedomosti (Moskau) die bedeutendste Stelle in der Presse ein, jene als Zentralorgan der breiten demokratischen Gesellschaft, diese als Blatt der moskowitischen Intelligenz und der Sjemstwo. Der neue Minister des Innern ließ es jedoch nicht bei Worten bewenden. Auf seinen Befehl durften Tausende von Verbannten in die Heimat zurück¬ kehren, und drei ausgesprochen demokratisch-konstitutionelle Blätter, Nascha Shisnj, Naschi Dill und Syr Otetschestwa konnten ins Leben treten.*) Diese Maßregeln haben die fortschrittliche Bewegung so sehr gestärkt, daß sich ihre Anhänger nunmehr offen zu dieser und jener Parteirichtung bekennen konnten. Das ist wohl das einzige Verdienst des politisch unpraktischen Mannes, aber es ist so gewaltig, daß auch die Gefahr, in die er Rußland durch seine Schwäche geführt hat, seinen Ruhm in der russischen Geschichte nicht zu schmälern vermag. Die erste politische Gruppe, die an die Öffentlichkeit trat, war, wie schon bemerkt worden ist, die schon skizzierte Sjemstwoorganisation in ihren Sitzungen ") Die Auflage der demokratischen Blätter beträgt: Nußkija Wjedomosti gegen 80000, Nascha Shisnj S0000, Syr Otetschestwa 50000, Prawo 15000, Rußj 70000, aller andern 125 bis IM Blätter über eine Million; zusammen haben sie etwa 1250000 Abnehmer.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/536>, abgerufen am 20.10.2024.