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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die politischen Parteien in Rußland Ende Juli 1.905

müssen, ihre hauptsächlichsten Träger. Und so sehr ich die Fürsten Dolgorukowy
als selbstlose, vaterlandsliebende Männer von großer Sittenreinheit und um¬
fassender Bildung schätzen gelernt habe, in ihrem einzigen Mangel, in ihrer
an Schwäche grenzenden Herzensgüte sind sie echte Söhne ihres weitherzigen
russischen Volkes, ohne die Spannkraft und ohne die Rücksichtslosigkeit, deren
die politischen Führer einer Nation bedürfen. Das sind nicht die starren
Felsen, an denen die brandenden Wogen des Aufruhrs zerschellen müssen.
Gerade das Gegenteil von ihnen ist Fürst S........., der hagere Mann
mit dem gelben Gesicht, dem schwarz-braunen, wenig gepflegten Vollbart, der
Geiernase und den schwarzen, leidenschaftlichen Augen, entschlossen, finster und
fanatisch, der echte Typus eines Revolutionärs. Er wird vielleicht einer von
denen sein, die den Mut haben, bei dem Ausbruch der Revolution in Moskau
an der Spitze der Arbeiterbataillone zu stehn -- die einzige Möglichkeit, das
Land vor dem Furchtbarsten zu bewahren.

Es würde zu weit führen, alle diese unter den herrschenden Verhältnissen
interessanten Gestalten am Auge des Lesers vorüberzuführen, ich hoffe die
Gruppe der demokratischen Sjemstwo durch diese wenigen Personen genügend
charakterisiert zu haben.'

Nachdem die Sjemstwoorgmnfallor einmal geschaffen worden war, sorgte
Plehwe dafür, ihr Anhänger zuzuführen. Leute, die niemals daran gedacht
hätten, auf den Umsturz der bestehenden Verhältnisse hinzuarbeiten, schlössen
sich der Sjemstwozentrale an, um die Bureaukratie zu beseitigen. Als Plehwe
vor der Kopfwand des Warschauer Bahnhofs zu Petersburg am 15./28. Juli
1904 einem von langer Hand vorbereiteten Mordanschlag zum Opfer siel,
hatten viele nicht eben streng kritische Beobachter der russischen Gesellschaft
geglaubt, nun würde sich ein gewaltiger Sturm gegen die Bureaukratie er¬
heben, die Zeitungen, die verschiednen Vereine und die Selbstverwaltungskörper
würden über die Leute herfallen, die den Krieg gegen Japan und seinen un¬
glücklichen Verlauf verschuldet hatten. Nichts davon geschah, man war nicht
gerüstet! Die tüchtigsten Leute waren in der Verbannung. Alle Blicke richteten
sich, wie in allen schweren Zeiten vorher, auf den Zaren, und in allen stand
die Frage zu lesen: Wen wirst du an Plehwes Stelle setzen? So vergingen
Wochen. Es wurde im geheimen gearbeitet. Die Führer der Sjemstwo und
der Intelligenz besprachen die fernere Taktik. Falls ein Mann wie Kleigels
Minister des Innern werden sollte, wollte man sich nicht unnötig exponieren;
man wollte es stillschweigend den Terroristen überlassen, das Feld weiter vor¬
zubereiten. Da kam die Ernennung des Fürsten Swiatopolk-Mirski, eines
Soldaten und Günstlings Alexanders des Dritten. Die Kaiserin-Mutter hatte
ihren ganzen Einfluß beim Zaren und bei dem kränkelnden Fürsten selbst
geltend gemacht, um den schwierigen Posten würdig zu besetzen. Ihr Haupt¬
argument war das günstige Resultat der Wahl des Fürsten Obolensky an
Bobrikows Stelle in Finnland, die ebenfalls auf ihr Betreiben erfolgt war.

Fürst Swiatopolk-Mirski ist aus demselben Holze, aus dem die Dolgo¬
rukowy geschnitzt sind. Er trägt eine vornehme Gesinnung zur Schau, ist
gianäsöiMöur, lauter von Charakter, ohne ausgeprägtes Standes- und


Die politischen Parteien in Rußland Ende Juli 1.905

müssen, ihre hauptsächlichsten Träger. Und so sehr ich die Fürsten Dolgorukowy
als selbstlose, vaterlandsliebende Männer von großer Sittenreinheit und um¬
fassender Bildung schätzen gelernt habe, in ihrem einzigen Mangel, in ihrer
an Schwäche grenzenden Herzensgüte sind sie echte Söhne ihres weitherzigen
russischen Volkes, ohne die Spannkraft und ohne die Rücksichtslosigkeit, deren
die politischen Führer einer Nation bedürfen. Das sind nicht die starren
Felsen, an denen die brandenden Wogen des Aufruhrs zerschellen müssen.
Gerade das Gegenteil von ihnen ist Fürst S........., der hagere Mann
mit dem gelben Gesicht, dem schwarz-braunen, wenig gepflegten Vollbart, der
Geiernase und den schwarzen, leidenschaftlichen Augen, entschlossen, finster und
fanatisch, der echte Typus eines Revolutionärs. Er wird vielleicht einer von
denen sein, die den Mut haben, bei dem Ausbruch der Revolution in Moskau
an der Spitze der Arbeiterbataillone zu stehn — die einzige Möglichkeit, das
Land vor dem Furchtbarsten zu bewahren.

Es würde zu weit führen, alle diese unter den herrschenden Verhältnissen
interessanten Gestalten am Auge des Lesers vorüberzuführen, ich hoffe die
Gruppe der demokratischen Sjemstwo durch diese wenigen Personen genügend
charakterisiert zu haben.'

Nachdem die Sjemstwoorgmnfallor einmal geschaffen worden war, sorgte
Plehwe dafür, ihr Anhänger zuzuführen. Leute, die niemals daran gedacht
hätten, auf den Umsturz der bestehenden Verhältnisse hinzuarbeiten, schlössen
sich der Sjemstwozentrale an, um die Bureaukratie zu beseitigen. Als Plehwe
vor der Kopfwand des Warschauer Bahnhofs zu Petersburg am 15./28. Juli
1904 einem von langer Hand vorbereiteten Mordanschlag zum Opfer siel,
hatten viele nicht eben streng kritische Beobachter der russischen Gesellschaft
geglaubt, nun würde sich ein gewaltiger Sturm gegen die Bureaukratie er¬
heben, die Zeitungen, die verschiednen Vereine und die Selbstverwaltungskörper
würden über die Leute herfallen, die den Krieg gegen Japan und seinen un¬
glücklichen Verlauf verschuldet hatten. Nichts davon geschah, man war nicht
gerüstet! Die tüchtigsten Leute waren in der Verbannung. Alle Blicke richteten
sich, wie in allen schweren Zeiten vorher, auf den Zaren, und in allen stand
die Frage zu lesen: Wen wirst du an Plehwes Stelle setzen? So vergingen
Wochen. Es wurde im geheimen gearbeitet. Die Führer der Sjemstwo und
der Intelligenz besprachen die fernere Taktik. Falls ein Mann wie Kleigels
Minister des Innern werden sollte, wollte man sich nicht unnötig exponieren;
man wollte es stillschweigend den Terroristen überlassen, das Feld weiter vor¬
zubereiten. Da kam die Ernennung des Fürsten Swiatopolk-Mirski, eines
Soldaten und Günstlings Alexanders des Dritten. Die Kaiserin-Mutter hatte
ihren ganzen Einfluß beim Zaren und bei dem kränkelnden Fürsten selbst
geltend gemacht, um den schwierigen Posten würdig zu besetzen. Ihr Haupt¬
argument war das günstige Resultat der Wahl des Fürsten Obolensky an
Bobrikows Stelle in Finnland, die ebenfalls auf ihr Betreiben erfolgt war.

Fürst Swiatopolk-Mirski ist aus demselben Holze, aus dem die Dolgo¬
rukowy geschnitzt sind. Er trägt eine vornehme Gesinnung zur Schau, ist
gianäsöiMöur, lauter von Charakter, ohne ausgeprägtes Standes- und


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[0535] Die politischen Parteien in Rußland Ende Juli 1.905 müssen, ihre hauptsächlichsten Träger. Und so sehr ich die Fürsten Dolgorukowy als selbstlose, vaterlandsliebende Männer von großer Sittenreinheit und um¬ fassender Bildung schätzen gelernt habe, in ihrem einzigen Mangel, in ihrer an Schwäche grenzenden Herzensgüte sind sie echte Söhne ihres weitherzigen russischen Volkes, ohne die Spannkraft und ohne die Rücksichtslosigkeit, deren die politischen Führer einer Nation bedürfen. Das sind nicht die starren Felsen, an denen die brandenden Wogen des Aufruhrs zerschellen müssen. Gerade das Gegenteil von ihnen ist Fürst S........., der hagere Mann mit dem gelben Gesicht, dem schwarz-braunen, wenig gepflegten Vollbart, der Geiernase und den schwarzen, leidenschaftlichen Augen, entschlossen, finster und fanatisch, der echte Typus eines Revolutionärs. Er wird vielleicht einer von denen sein, die den Mut haben, bei dem Ausbruch der Revolution in Moskau an der Spitze der Arbeiterbataillone zu stehn — die einzige Möglichkeit, das Land vor dem Furchtbarsten zu bewahren. Es würde zu weit führen, alle diese unter den herrschenden Verhältnissen interessanten Gestalten am Auge des Lesers vorüberzuführen, ich hoffe die Gruppe der demokratischen Sjemstwo durch diese wenigen Personen genügend charakterisiert zu haben.' Nachdem die Sjemstwoorgmnfallor einmal geschaffen worden war, sorgte Plehwe dafür, ihr Anhänger zuzuführen. Leute, die niemals daran gedacht hätten, auf den Umsturz der bestehenden Verhältnisse hinzuarbeiten, schlössen sich der Sjemstwozentrale an, um die Bureaukratie zu beseitigen. Als Plehwe vor der Kopfwand des Warschauer Bahnhofs zu Petersburg am 15./28. Juli 1904 einem von langer Hand vorbereiteten Mordanschlag zum Opfer siel, hatten viele nicht eben streng kritische Beobachter der russischen Gesellschaft geglaubt, nun würde sich ein gewaltiger Sturm gegen die Bureaukratie er¬ heben, die Zeitungen, die verschiednen Vereine und die Selbstverwaltungskörper würden über die Leute herfallen, die den Krieg gegen Japan und seinen un¬ glücklichen Verlauf verschuldet hatten. Nichts davon geschah, man war nicht gerüstet! Die tüchtigsten Leute waren in der Verbannung. Alle Blicke richteten sich, wie in allen schweren Zeiten vorher, auf den Zaren, und in allen stand die Frage zu lesen: Wen wirst du an Plehwes Stelle setzen? So vergingen Wochen. Es wurde im geheimen gearbeitet. Die Führer der Sjemstwo und der Intelligenz besprachen die fernere Taktik. Falls ein Mann wie Kleigels Minister des Innern werden sollte, wollte man sich nicht unnötig exponieren; man wollte es stillschweigend den Terroristen überlassen, das Feld weiter vor¬ zubereiten. Da kam die Ernennung des Fürsten Swiatopolk-Mirski, eines Soldaten und Günstlings Alexanders des Dritten. Die Kaiserin-Mutter hatte ihren ganzen Einfluß beim Zaren und bei dem kränkelnden Fürsten selbst geltend gemacht, um den schwierigen Posten würdig zu besetzen. Ihr Haupt¬ argument war das günstige Resultat der Wahl des Fürsten Obolensky an Bobrikows Stelle in Finnland, die ebenfalls auf ihr Betreiben erfolgt war. Fürst Swiatopolk-Mirski ist aus demselben Holze, aus dem die Dolgo¬ rukowy geschnitzt sind. Er trägt eine vornehme Gesinnung zur Schau, ist gianäsöiMöur, lauter von Charakter, ohne ausgeprägtes Standes- und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/535>, abgerufen am 27.09.2024.