Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ldelegoisten

überlebt, ob es diese Freunde aushalten wird?" Man erbaut sich an diesen
aus dem Innersten quellenden und ins Innerste dringenden Meditationen, aber
man legt sie mit einem Gefühl unbefriedigter Neugier weg. Dieser ganz inner¬
liche Mensch ist Pfarrer in einer Landgemeinde gewesen. Wie konnte er auf
Menschen wirken, die ganz äußerlich angepackt werden wollen? "So sah ich
denn vor mir die großen grobgeschnittnen Gesichter wie so oft. Und mir war,
als könnte ich schwer beschreiben, wie ich sie liebte. Meine Gemeinde. So
kann nur ein Künstler den Stein lieben, aus dem er Götter zu schlagen sich
rüstet." Wie er das Götterschlagen angefangen hat mit seiner Innerlichkeit,
davon möchten wir eine Andeutung haben. Wir sehen die Brücke nicht, die
von seiner Auffassung des Christentums hinüber führt zu einer Dorfgemeinde,
die doch eben ein Stück jener von ihm verworfnen äußerlichen Gemeinschaft ist.
Eine verwandte innerliche und sinnige Natur ist C. Wagner. Aber sein Büch¬
lein: Die Seele der Dinge sans dem Französischen übersetzt von Dr. Fr.
Fliedner; Paris, W. Fischbacher, Berlin, Martin Warneck, 1904) ist ganz
anders gestaltet als das von Borns. Es malt uns in kleinen Skizzen eben
Dinge: Felder, Meere, Berge, Baumstümpfe, Leute von der Straße und läßt
uns ihre Seele erraten. "Meinen lieben Mitarbeitern, den Blumen, Tieren,
Wanderern" hat er sein Buch gewidmet. Eine der geschilderten Straßenszenen
erwähnen wir, weil die daran gehängte Nutzanwendung in so schönem Gegen¬
satz zur Egoismustheorie steht. Eine Katze ist in die Seine gefallen. Natürlich
bleiben auf der Brücke und auf dem Quai alle Leute stehn und sehen dem
Todeskampfe des Tierchens zu. Schon ist es am Versinken, da rettet es ein
Gassenjunge mit eigner Lebensgefahr. "Eine geschäftige Menge hemmt ihren
Lauf, vergißt ihr Ziel, vernachlässigt ihre Angelegenheiten und wird leiden¬
schaftlich erregt durch eine Katze, die nicht sterben will. Und der lose Gassen¬
junge, der sonst nichts tut als Fensterscheiben einwerfen, Tiere quälen und
Autoritäten foppen, wird, von plötzlichem Mitleid ergriffen, der Retter eines
Tieres, auf die Gefahr hin, selbst zu ertrinken. Erkennen wir doch hierin das
Walten Gottes, der das Leben will, und der sich den Besten unter den Menschen
offenbart durch den göttlichen Trieb, die zu suchen und zu retten, die verloren
sind." Ein Buch ganz andrer Art als alle vorher genannten ist: natura¬
listische und religiöse Weltansicht von Rudolf Otto, Privatdozenten
der Theologie. (Tübingen, I. C. B. Mohr, 1904.) Es ist bei bescheidnen Um¬
fang ein gründliches, wissenschaftliches Werk, das unter anderm eine vortreff¬
liche Kritik des Darwinismus und eine vollständige Darstellung des gegen¬
wärtigen Standes der Abstammungslehre enthält. Am Schlüsse schreibt der
Verfasser über die Schöpfung: "Die dogmatische Lehre ist auch hier nur ein
Surrogat des Mysteriums. Und wieder weist uns kritische Selbstbesinnung
viel richtiger als Schöpfungslehren, die als Ausdrucksmittel frommer Rede und
Dichtung völlig am Platze aber als eigentliche Erkenntnisse ganz unzulänglich
sind. Diese Welt als anfangende weder denken noch nicht denken können, das
ist das erkenntnismäßige Analogon dessen, was Frömmigkeit im Mysterium
erlebt, und diese Welt als die zufällige und bedingte gründen lassen im ewigen
notwendigen wahren Sein, wobei uns alle Vorstellungen von einer zeitlichen


Ldelegoisten

überlebt, ob es diese Freunde aushalten wird?" Man erbaut sich an diesen
aus dem Innersten quellenden und ins Innerste dringenden Meditationen, aber
man legt sie mit einem Gefühl unbefriedigter Neugier weg. Dieser ganz inner¬
liche Mensch ist Pfarrer in einer Landgemeinde gewesen. Wie konnte er auf
Menschen wirken, die ganz äußerlich angepackt werden wollen? „So sah ich
denn vor mir die großen grobgeschnittnen Gesichter wie so oft. Und mir war,
als könnte ich schwer beschreiben, wie ich sie liebte. Meine Gemeinde. So
kann nur ein Künstler den Stein lieben, aus dem er Götter zu schlagen sich
rüstet." Wie er das Götterschlagen angefangen hat mit seiner Innerlichkeit,
davon möchten wir eine Andeutung haben. Wir sehen die Brücke nicht, die
von seiner Auffassung des Christentums hinüber führt zu einer Dorfgemeinde,
die doch eben ein Stück jener von ihm verworfnen äußerlichen Gemeinschaft ist.
Eine verwandte innerliche und sinnige Natur ist C. Wagner. Aber sein Büch¬
lein: Die Seele der Dinge sans dem Französischen übersetzt von Dr. Fr.
Fliedner; Paris, W. Fischbacher, Berlin, Martin Warneck, 1904) ist ganz
anders gestaltet als das von Borns. Es malt uns in kleinen Skizzen eben
Dinge: Felder, Meere, Berge, Baumstümpfe, Leute von der Straße und läßt
uns ihre Seele erraten. „Meinen lieben Mitarbeitern, den Blumen, Tieren,
Wanderern" hat er sein Buch gewidmet. Eine der geschilderten Straßenszenen
erwähnen wir, weil die daran gehängte Nutzanwendung in so schönem Gegen¬
satz zur Egoismustheorie steht. Eine Katze ist in die Seine gefallen. Natürlich
bleiben auf der Brücke und auf dem Quai alle Leute stehn und sehen dem
Todeskampfe des Tierchens zu. Schon ist es am Versinken, da rettet es ein
Gassenjunge mit eigner Lebensgefahr. „Eine geschäftige Menge hemmt ihren
Lauf, vergißt ihr Ziel, vernachlässigt ihre Angelegenheiten und wird leiden¬
schaftlich erregt durch eine Katze, die nicht sterben will. Und der lose Gassen¬
junge, der sonst nichts tut als Fensterscheiben einwerfen, Tiere quälen und
Autoritäten foppen, wird, von plötzlichem Mitleid ergriffen, der Retter eines
Tieres, auf die Gefahr hin, selbst zu ertrinken. Erkennen wir doch hierin das
Walten Gottes, der das Leben will, und der sich den Besten unter den Menschen
offenbart durch den göttlichen Trieb, die zu suchen und zu retten, die verloren
sind." Ein Buch ganz andrer Art als alle vorher genannten ist: natura¬
listische und religiöse Weltansicht von Rudolf Otto, Privatdozenten
der Theologie. (Tübingen, I. C. B. Mohr, 1904.) Es ist bei bescheidnen Um¬
fang ein gründliches, wissenschaftliches Werk, das unter anderm eine vortreff¬
liche Kritik des Darwinismus und eine vollständige Darstellung des gegen¬
wärtigen Standes der Abstammungslehre enthält. Am Schlüsse schreibt der
Verfasser über die Schöpfung: „Die dogmatische Lehre ist auch hier nur ein
Surrogat des Mysteriums. Und wieder weist uns kritische Selbstbesinnung
viel richtiger als Schöpfungslehren, die als Ausdrucksmittel frommer Rede und
Dichtung völlig am Platze aber als eigentliche Erkenntnisse ganz unzulänglich
sind. Diese Welt als anfangende weder denken noch nicht denken können, das
ist das erkenntnismäßige Analogon dessen, was Frömmigkeit im Mysterium
erlebt, und diese Welt als die zufällige und bedingte gründen lassen im ewigen
notwendigen wahren Sein, wobei uns alle Vorstellungen von einer zeitlichen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0480" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297999"/>
          <fw type="header" place="top"> Ldelegoisten</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2329" prev="#ID_2328" next="#ID_2330"> überlebt, ob es diese Freunde aushalten wird?" Man erbaut sich an diesen<lb/>
aus dem Innersten quellenden und ins Innerste dringenden Meditationen, aber<lb/>
man legt sie mit einem Gefühl unbefriedigter Neugier weg. Dieser ganz inner¬<lb/>
liche Mensch ist Pfarrer in einer Landgemeinde gewesen. Wie konnte er auf<lb/>
Menschen wirken, die ganz äußerlich angepackt werden wollen? &#x201E;So sah ich<lb/>
denn vor mir die großen grobgeschnittnen Gesichter wie so oft. Und mir war,<lb/>
als könnte ich schwer beschreiben, wie ich sie liebte. Meine Gemeinde. So<lb/>
kann nur ein Künstler den Stein lieben, aus dem er Götter zu schlagen sich<lb/>
rüstet." Wie er das Götterschlagen angefangen hat mit seiner Innerlichkeit,<lb/>
davon möchten wir eine Andeutung haben. Wir sehen die Brücke nicht, die<lb/>
von seiner Auffassung des Christentums hinüber führt zu einer Dorfgemeinde,<lb/>
die doch eben ein Stück jener von ihm verworfnen äußerlichen Gemeinschaft ist.<lb/>
Eine verwandte innerliche und sinnige Natur ist C. Wagner. Aber sein Büch¬<lb/>
lein: Die Seele der Dinge sans dem Französischen übersetzt von Dr. Fr.<lb/>
Fliedner; Paris, W. Fischbacher, Berlin, Martin Warneck, 1904) ist ganz<lb/>
anders gestaltet als das von Borns. Es malt uns in kleinen Skizzen eben<lb/>
Dinge: Felder, Meere, Berge, Baumstümpfe, Leute von der Straße und läßt<lb/>
uns ihre Seele erraten. &#x201E;Meinen lieben Mitarbeitern, den Blumen, Tieren,<lb/>
Wanderern" hat er sein Buch gewidmet. Eine der geschilderten Straßenszenen<lb/>
erwähnen wir, weil die daran gehängte Nutzanwendung in so schönem Gegen¬<lb/>
satz zur Egoismustheorie steht. Eine Katze ist in die Seine gefallen. Natürlich<lb/>
bleiben auf der Brücke und auf dem Quai alle Leute stehn und sehen dem<lb/>
Todeskampfe des Tierchens zu. Schon ist es am Versinken, da rettet es ein<lb/>
Gassenjunge mit eigner Lebensgefahr. &#x201E;Eine geschäftige Menge hemmt ihren<lb/>
Lauf, vergißt ihr Ziel, vernachlässigt ihre Angelegenheiten und wird leiden¬<lb/>
schaftlich erregt durch eine Katze, die nicht sterben will. Und der lose Gassen¬<lb/>
junge, der sonst nichts tut als Fensterscheiben einwerfen, Tiere quälen und<lb/>
Autoritäten foppen, wird, von plötzlichem Mitleid ergriffen, der Retter eines<lb/>
Tieres, auf die Gefahr hin, selbst zu ertrinken. Erkennen wir doch hierin das<lb/>
Walten Gottes, der das Leben will, und der sich den Besten unter den Menschen<lb/>
offenbart durch den göttlichen Trieb, die zu suchen und zu retten, die verloren<lb/>
sind." Ein Buch ganz andrer Art als alle vorher genannten ist: natura¬<lb/>
listische und religiöse Weltansicht von Rudolf Otto, Privatdozenten<lb/>
der Theologie. (Tübingen, I. C. B. Mohr, 1904.) Es ist bei bescheidnen Um¬<lb/>
fang ein gründliches, wissenschaftliches Werk, das unter anderm eine vortreff¬<lb/>
liche Kritik des Darwinismus und eine vollständige Darstellung des gegen¬<lb/>
wärtigen Standes der Abstammungslehre enthält. Am Schlüsse schreibt der<lb/>
Verfasser über die Schöpfung: &#x201E;Die dogmatische Lehre ist auch hier nur ein<lb/>
Surrogat des Mysteriums. Und wieder weist uns kritische Selbstbesinnung<lb/>
viel richtiger als Schöpfungslehren, die als Ausdrucksmittel frommer Rede und<lb/>
Dichtung völlig am Platze aber als eigentliche Erkenntnisse ganz unzulänglich<lb/>
sind. Diese Welt als anfangende weder denken noch nicht denken können, das<lb/>
ist das erkenntnismäßige Analogon dessen, was Frömmigkeit im Mysterium<lb/>
erlebt, und diese Welt als die zufällige und bedingte gründen lassen im ewigen<lb/>
notwendigen wahren Sein, wobei uns alle Vorstellungen von einer zeitlichen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0480] Ldelegoisten überlebt, ob es diese Freunde aushalten wird?" Man erbaut sich an diesen aus dem Innersten quellenden und ins Innerste dringenden Meditationen, aber man legt sie mit einem Gefühl unbefriedigter Neugier weg. Dieser ganz inner¬ liche Mensch ist Pfarrer in einer Landgemeinde gewesen. Wie konnte er auf Menschen wirken, die ganz äußerlich angepackt werden wollen? „So sah ich denn vor mir die großen grobgeschnittnen Gesichter wie so oft. Und mir war, als könnte ich schwer beschreiben, wie ich sie liebte. Meine Gemeinde. So kann nur ein Künstler den Stein lieben, aus dem er Götter zu schlagen sich rüstet." Wie er das Götterschlagen angefangen hat mit seiner Innerlichkeit, davon möchten wir eine Andeutung haben. Wir sehen die Brücke nicht, die von seiner Auffassung des Christentums hinüber führt zu einer Dorfgemeinde, die doch eben ein Stück jener von ihm verworfnen äußerlichen Gemeinschaft ist. Eine verwandte innerliche und sinnige Natur ist C. Wagner. Aber sein Büch¬ lein: Die Seele der Dinge sans dem Französischen übersetzt von Dr. Fr. Fliedner; Paris, W. Fischbacher, Berlin, Martin Warneck, 1904) ist ganz anders gestaltet als das von Borns. Es malt uns in kleinen Skizzen eben Dinge: Felder, Meere, Berge, Baumstümpfe, Leute von der Straße und läßt uns ihre Seele erraten. „Meinen lieben Mitarbeitern, den Blumen, Tieren, Wanderern" hat er sein Buch gewidmet. Eine der geschilderten Straßenszenen erwähnen wir, weil die daran gehängte Nutzanwendung in so schönem Gegen¬ satz zur Egoismustheorie steht. Eine Katze ist in die Seine gefallen. Natürlich bleiben auf der Brücke und auf dem Quai alle Leute stehn und sehen dem Todeskampfe des Tierchens zu. Schon ist es am Versinken, da rettet es ein Gassenjunge mit eigner Lebensgefahr. „Eine geschäftige Menge hemmt ihren Lauf, vergißt ihr Ziel, vernachlässigt ihre Angelegenheiten und wird leiden¬ schaftlich erregt durch eine Katze, die nicht sterben will. Und der lose Gassen¬ junge, der sonst nichts tut als Fensterscheiben einwerfen, Tiere quälen und Autoritäten foppen, wird, von plötzlichem Mitleid ergriffen, der Retter eines Tieres, auf die Gefahr hin, selbst zu ertrinken. Erkennen wir doch hierin das Walten Gottes, der das Leben will, und der sich den Besten unter den Menschen offenbart durch den göttlichen Trieb, die zu suchen und zu retten, die verloren sind." Ein Buch ganz andrer Art als alle vorher genannten ist: natura¬ listische und religiöse Weltansicht von Rudolf Otto, Privatdozenten der Theologie. (Tübingen, I. C. B. Mohr, 1904.) Es ist bei bescheidnen Um¬ fang ein gründliches, wissenschaftliches Werk, das unter anderm eine vortreff¬ liche Kritik des Darwinismus und eine vollständige Darstellung des gegen¬ wärtigen Standes der Abstammungslehre enthält. Am Schlüsse schreibt der Verfasser über die Schöpfung: „Die dogmatische Lehre ist auch hier nur ein Surrogat des Mysteriums. Und wieder weist uns kritische Selbstbesinnung viel richtiger als Schöpfungslehren, die als Ausdrucksmittel frommer Rede und Dichtung völlig am Platze aber als eigentliche Erkenntnisse ganz unzulänglich sind. Diese Welt als anfangende weder denken noch nicht denken können, das ist das erkenntnismäßige Analogon dessen, was Frömmigkeit im Mysterium erlebt, und diese Welt als die zufällige und bedingte gründen lassen im ewigen notwendigen wahren Sein, wobei uns alle Vorstellungen von einer zeitlichen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/480
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/480>, abgerufen am 19.10.2024.