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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Wogegen die Mystiker und die Anhänger Schopenhauers einwenden werden,
daß die von allen Seelen unbewußt erstrebte Glückseligkeit gerade in der Auf¬
hebung der Jndividualitätsschrcmken, in der Verschmelzung der Seelen, in der
Rückkehr in die Allseele bestehe, und daß die Sehnsucht nach solcher Ver¬
schmelzung die metaphysische Ursache der geschlechtlichen Liebe sei.s Wenn aber
dieselben zwei Menschen als letzten Endzweck die Erhöhung ihrer eignen Seele
betrachten -- und dies verstehe ich unter Egoismus --, so müssen sie not¬
wendig den ersten Weg gehn, d. h. soweit jeden sein freies vernünftiges Denken
lehrt, die falschen Wegweiser von den richtigen unterscheiden. Deshalb ist der
Egoismus (der die tätige Nächstenliebe einschließt) meiner Vernunft gemäß, der
Altruismus aber ihr entgegen." Das sind Worte eines ungenannten Frank¬
furter Mathematikers, aus dessen hinterlassenen Papieren Theodor Poppe
Bruchstücke herausgegeben hat unter dem Titel: Auch eine Philosophie
oder Religion? (Frankfurt a. M, Gebrüder Kraner, ohne Jahreszahl).
Gleich Allostis hat der verstorbne einsame Grübler die christliche Dogmatik und
die Kirche verabscheut. Diese hat er freilich nur, ohne sie näher zu kennen,
nach gewissen abstoßenden Erscheinungen beurteilt, die ungerechterweise für ihr
Wesen gehalten zu werden pflegen. Doch steht er dem Theismus einige
Schritte näher als Allostis. Es gibt nach ihm keine voraussetzungslose Philo¬
sophie, und seine Voraussetzung ist, daß in dieser Welt, von der wir nur ein
winziges Bruchstück kennen, alles zweckmüßig geordnet ist, und alles Geschehen
einen vernünftigen Zweck hat. Diese Voraussetzung hat er aus seiner persön¬
lichen Lebenserfahrung gewonnen. Darin offenbarte sich ihm "ein sinnreicher
Plan, den wirklich nicht mein vernünftiger Wille ersonnen hat. Heute schon
sehe ich ganz klar, daß die zweckmäßige Anordnung der Wechselfälle meines
Lebeus als Mittel diente, um mich in meine jetzige Geistesrichtung gelangen
zu lassen, die einzuhalten jetzt allerdings auch mein eigner vernünftiger Wille
mit wachsendem Erfolg bestrebt ist." Er glaubt darum einen "obersten
Bezwecker" annehmen zu müssen, der zweifellos etwas Wirkliches sei. Was
für ein Wirkliches? Das weiß er nicht; er habe nicht die Fähigkeit, dieses
Wesen zu erkennen. "Christus hatte diese Fähigkeit, Spinoza hatte sie; mir
geht sie leider ab." Hcieckel gegenüber beweist er sehr hübsch, daß man un¬
möglich die Entstehung der verschiednen Lebewesen aus mechanischen Ein¬
wirkungen und Anpassungen ohne den die Entwicklung leitenden "Bezwecker"
erklären könne. Wir haben öfter gesagt: wenn es nichts als Anpassung und
Überleben des Passendsten gäbe, dann wäre die Entwicklung niemals über die
Monere hinausgekommen, denn diese ist unter alleu Organismen der am besten
angepaßte und am wenigsten gefährdete. Ähnlich meint unser Mathematiker:
Anpassung besteht in der Abschleifung der Ecken und Auswüchse, und die an¬
gepaßteste organische Form ist die Kugelform. Regierte das Gesetz der An¬
passung die Welt, dann müßten die heutigen vielgliedrigen Wesen aus noch
weit vielgliedrigern entstanden und auf dem Wege sein, durch den fortschreitenden
Verlust ihrer Organe sich allmählich der Kugelform zu nähern. "Gerade das
Gegenteil aber lehren die Anpassungstheoretiker: Aus einer Plasmakugel


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Wogegen die Mystiker und die Anhänger Schopenhauers einwenden werden,
daß die von allen Seelen unbewußt erstrebte Glückseligkeit gerade in der Auf¬
hebung der Jndividualitätsschrcmken, in der Verschmelzung der Seelen, in der
Rückkehr in die Allseele bestehe, und daß die Sehnsucht nach solcher Ver¬
schmelzung die metaphysische Ursache der geschlechtlichen Liebe sei.s Wenn aber
dieselben zwei Menschen als letzten Endzweck die Erhöhung ihrer eignen Seele
betrachten — und dies verstehe ich unter Egoismus —, so müssen sie not¬
wendig den ersten Weg gehn, d. h. soweit jeden sein freies vernünftiges Denken
lehrt, die falschen Wegweiser von den richtigen unterscheiden. Deshalb ist der
Egoismus (der die tätige Nächstenliebe einschließt) meiner Vernunft gemäß, der
Altruismus aber ihr entgegen." Das sind Worte eines ungenannten Frank¬
furter Mathematikers, aus dessen hinterlassenen Papieren Theodor Poppe
Bruchstücke herausgegeben hat unter dem Titel: Auch eine Philosophie
oder Religion? (Frankfurt a. M, Gebrüder Kraner, ohne Jahreszahl).
Gleich Allostis hat der verstorbne einsame Grübler die christliche Dogmatik und
die Kirche verabscheut. Diese hat er freilich nur, ohne sie näher zu kennen,
nach gewissen abstoßenden Erscheinungen beurteilt, die ungerechterweise für ihr
Wesen gehalten zu werden pflegen. Doch steht er dem Theismus einige
Schritte näher als Allostis. Es gibt nach ihm keine voraussetzungslose Philo¬
sophie, und seine Voraussetzung ist, daß in dieser Welt, von der wir nur ein
winziges Bruchstück kennen, alles zweckmüßig geordnet ist, und alles Geschehen
einen vernünftigen Zweck hat. Diese Voraussetzung hat er aus seiner persön¬
lichen Lebenserfahrung gewonnen. Darin offenbarte sich ihm „ein sinnreicher
Plan, den wirklich nicht mein vernünftiger Wille ersonnen hat. Heute schon
sehe ich ganz klar, daß die zweckmäßige Anordnung der Wechselfälle meines
Lebeus als Mittel diente, um mich in meine jetzige Geistesrichtung gelangen
zu lassen, die einzuhalten jetzt allerdings auch mein eigner vernünftiger Wille
mit wachsendem Erfolg bestrebt ist." Er glaubt darum einen „obersten
Bezwecker" annehmen zu müssen, der zweifellos etwas Wirkliches sei. Was
für ein Wirkliches? Das weiß er nicht; er habe nicht die Fähigkeit, dieses
Wesen zu erkennen. „Christus hatte diese Fähigkeit, Spinoza hatte sie; mir
geht sie leider ab." Hcieckel gegenüber beweist er sehr hübsch, daß man un¬
möglich die Entstehung der verschiednen Lebewesen aus mechanischen Ein¬
wirkungen und Anpassungen ohne den die Entwicklung leitenden „Bezwecker"
erklären könne. Wir haben öfter gesagt: wenn es nichts als Anpassung und
Überleben des Passendsten gäbe, dann wäre die Entwicklung niemals über die
Monere hinausgekommen, denn diese ist unter alleu Organismen der am besten
angepaßte und am wenigsten gefährdete. Ähnlich meint unser Mathematiker:
Anpassung besteht in der Abschleifung der Ecken und Auswüchse, und die an¬
gepaßteste organische Form ist die Kugelform. Regierte das Gesetz der An¬
passung die Welt, dann müßten die heutigen vielgliedrigen Wesen aus noch
weit vielgliedrigern entstanden und auf dem Wege sein, durch den fortschreitenden
Verlust ihrer Organe sich allmählich der Kugelform zu nähern. „Gerade das
Gegenteil aber lehren die Anpassungstheoretiker: Aus einer Plasmakugel


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/478>, abgerufen am 20.10.2024.