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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Allostis meint, man müsse eben die Jugend zur vernünftigen und edeln Selbst¬
liebe erziehn, so ist das zwar richtig; aber es wird ein bißchen lange dauern,
ehe die ganze Menschheit so erzogen sein wird, und es würde sehr unzweckmäßig
sein, der Jugend ausdrücklich zu sagen, daß man sie dazu erziehe. Sich selbst
über alles zu lieben, das liegt ihr schon nahe genug, und gerade seine Selbst¬
liebe für höchst edel zu halten, ist jeder von Haus aus geneigt. Die Gefahr
ist um so größer, weil sogar auch die Nächstenliebe durch ihre Verwechslung
und Verschmelzung mit verschiednen Formen der geschlechtlichen Liebe sehr leicht
in gröbste, das Wohl des Nächsten vernichtende Selbstsucht ausartet oder um¬
schlägt. Darum darf der Liebestrieb nicht einfach der Natur überlassen, sondern
muß durch Belehrung und Zucht geläutert und gelenkt werden. Zudem genügt
das Wohlwollen allein gar nicht, den Pflichtenkreis vollständig auszufüllen
und genau zu bestimmen, sondern es müssen auch die übrigen sittlichen Ideen:
Gerechtigkeit, Billigkeit, Freiheit, Vollkommenheit zur Mitwirkung herangezogen
werden. Und der Trieb, diese Ideen zu verwirklichen, das Pflichtgefühl, muß
der Jugend anerzogen werden. Schürfung des Pflichtgefühls ist das zweite
Verdienst, das sich die laut-fichtische Moralphilosophie erworben hat. Es ist
wahr, daß manchmal das Allerverrückteste für Pflicht gehalten wird, und daß
die Weltgeschichte keine schlimmern Wüteriche kennt als die Wüteriche aus
Pflichtgefühl. Und was für wunderliche Wirkungen kann nicht Gewissenhaftig¬
keit hervorbringen! Ein Australneger wurde krank aus Gewissensangst, weil
man ihm nicht erlaubte, den Mörder seiner Frau zu erschlagen, und gesundete
wieder, nachdem es ihm gelungen war, zu entkommen und die heilige Pflicht
der Blutrache zu erfüllen. Was aber im Namen der christlichen Religion aus
lauter fanatischer Gewissenhaftigkeit schon für Scheußlichkeiten verübt worden
sind, das predigen ja die liberalen Zeitungen alle Tage. Das Gewissen bedarf
also der Erleuchtung und Leitung durch die Vernunft. Kant und Fichte hatten
nun das Glück, daß sie ihre Pflichtenmoral in einen: Lande und in einer Zeit
verkündigten, wo eine verstündige und wohlgesinnte Regierung dem Volke im
ganzen vernünftige Pflichten auferlegte, und darum hat die preußische Pflicht¬
treue kein Unheil angerichtet, sondern Segen gestiftet.

Erstrebe dein eignes Glück, damit wirst du am besten das Glück der andern
fördern, und: wirke pflichtgetreu für das Wohl der andern, die dir Gott zuge¬
wiesen hat, damit wirst du dich selbst glücklich machen -- die Regeln sind
beide an sich richtig. Aber die erste ist gefährlich; wer sie predigt, der führt
damit, ohne es zu wollen, die meisten derer, die ihm glauben, in die Irre.
Die zweite richtet auch zuweilen, aber viel seltner Unheil an; im allgemeinen
ist sie sichrer.

"Meine Ansicht über den Altruismus ist diese: Wenn von zwei Menschen
jeder sich zum Endzweck seines Daseins setzte, die Seele des andern zu erhöhen
-- und dies nenne ich Altruismus --, so können möglicherweise beide irren,
weil der eine auf keine Weise erfahren kann, was in der Seele des andern
vorgeht, ob also die Erhöhung des Glückseligkeitsgefühls des andern, die er
anstrebt, auch wirklich erreicht wird. Eine Vertauschung der Seelen ist
unmöglich, und das Streben nach einer solchen ist Wider jede Vernunft.


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Allostis meint, man müsse eben die Jugend zur vernünftigen und edeln Selbst¬
liebe erziehn, so ist das zwar richtig; aber es wird ein bißchen lange dauern,
ehe die ganze Menschheit so erzogen sein wird, und es würde sehr unzweckmäßig
sein, der Jugend ausdrücklich zu sagen, daß man sie dazu erziehe. Sich selbst
über alles zu lieben, das liegt ihr schon nahe genug, und gerade seine Selbst¬
liebe für höchst edel zu halten, ist jeder von Haus aus geneigt. Die Gefahr
ist um so größer, weil sogar auch die Nächstenliebe durch ihre Verwechslung
und Verschmelzung mit verschiednen Formen der geschlechtlichen Liebe sehr leicht
in gröbste, das Wohl des Nächsten vernichtende Selbstsucht ausartet oder um¬
schlägt. Darum darf der Liebestrieb nicht einfach der Natur überlassen, sondern
muß durch Belehrung und Zucht geläutert und gelenkt werden. Zudem genügt
das Wohlwollen allein gar nicht, den Pflichtenkreis vollständig auszufüllen
und genau zu bestimmen, sondern es müssen auch die übrigen sittlichen Ideen:
Gerechtigkeit, Billigkeit, Freiheit, Vollkommenheit zur Mitwirkung herangezogen
werden. Und der Trieb, diese Ideen zu verwirklichen, das Pflichtgefühl, muß
der Jugend anerzogen werden. Schürfung des Pflichtgefühls ist das zweite
Verdienst, das sich die laut-fichtische Moralphilosophie erworben hat. Es ist
wahr, daß manchmal das Allerverrückteste für Pflicht gehalten wird, und daß
die Weltgeschichte keine schlimmern Wüteriche kennt als die Wüteriche aus
Pflichtgefühl. Und was für wunderliche Wirkungen kann nicht Gewissenhaftig¬
keit hervorbringen! Ein Australneger wurde krank aus Gewissensangst, weil
man ihm nicht erlaubte, den Mörder seiner Frau zu erschlagen, und gesundete
wieder, nachdem es ihm gelungen war, zu entkommen und die heilige Pflicht
der Blutrache zu erfüllen. Was aber im Namen der christlichen Religion aus
lauter fanatischer Gewissenhaftigkeit schon für Scheußlichkeiten verübt worden
sind, das predigen ja die liberalen Zeitungen alle Tage. Das Gewissen bedarf
also der Erleuchtung und Leitung durch die Vernunft. Kant und Fichte hatten
nun das Glück, daß sie ihre Pflichtenmoral in einen: Lande und in einer Zeit
verkündigten, wo eine verstündige und wohlgesinnte Regierung dem Volke im
ganzen vernünftige Pflichten auferlegte, und darum hat die preußische Pflicht¬
treue kein Unheil angerichtet, sondern Segen gestiftet.

Erstrebe dein eignes Glück, damit wirst du am besten das Glück der andern
fördern, und: wirke pflichtgetreu für das Wohl der andern, die dir Gott zuge¬
wiesen hat, damit wirst du dich selbst glücklich machen — die Regeln sind
beide an sich richtig. Aber die erste ist gefährlich; wer sie predigt, der führt
damit, ohne es zu wollen, die meisten derer, die ihm glauben, in die Irre.
Die zweite richtet auch zuweilen, aber viel seltner Unheil an; im allgemeinen
ist sie sichrer.

»Meine Ansicht über den Altruismus ist diese: Wenn von zwei Menschen
jeder sich zum Endzweck seines Daseins setzte, die Seele des andern zu erhöhen
— und dies nenne ich Altruismus —, so können möglicherweise beide irren,
weil der eine auf keine Weise erfahren kann, was in der Seele des andern
vorgeht, ob also die Erhöhung des Glückseligkeitsgefühls des andern, die er
anstrebt, auch wirklich erreicht wird. Eine Vertauschung der Seelen ist
unmöglich, und das Streben nach einer solchen ist Wider jede Vernunft.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/477>, abgerufen am 20.10.2024.