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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Kant und die Musik

sähe kleingemünzt hatte, trat ein Einfluß auf die Masse ein, und spalteten sich
die musikalischen Kreise in zwei Lager. Die innere Triebfeder, die Hanslick
eigentlich erst auf das ästhetische Gebiet geführt hatte, war bekanntlich die
Absicht, die neudeutsche Richtung theoretisch zu vernichten -- Kretzschmar nennt
die Schrift kurzweg ein Pamphlet --, daß ihr dies, trotz zahlreichen Anhängern
im Anfang, nicht gelungen ist, braucht nicht erst gesagt zu werden, und daß
ihre Grundansichten falsch sind, ist heute eine ziemlich allgemein anerkannte
Tatsache. Hanslick hat seine Vorgänger nicht genannt, aber er übernahm von
Nägeli den Vergleich mit der Arabeske, die jener an Stelle der Kantschen
Zeichnung ^ 1a Freo^us gesetzt hatte; er sprach gleich dem erstem, nur in noch
schrofferer Form, der Musik geistigen Inhalt ab, und statt des Spiels der
Empfindungen gibt es für ihn sogar nur noch "tönend bewegte Formen." Es
muß nun freilich gesagt werden, daß wenn man auch die Sprachgewalt der
Tonkunst anerkennt, man sich doch darüber klar bleiben muß, daß diese nicht
unbeschränkt ist; Hanslick schrieb in einer Zeit, wo die Komponisten, Liszt an
der Spitze, die von der Natur gesteckten Grenzen überspringen zu können
glaubten, und eine Richtung der Musikschriftstellerei zu seichter Gefühlsduselei
neigte; er setzte den Übertreibungen auf der einen Seite die seinigen auf der
andern gegenüber und hat dadurch in jener Zeit trotz seinen fundamentalen
Irrtümern heilsam gewirkt.

Ferner hat die Hanslicksche Schrift, die sich bekanntlich durch scharfe
Dialektik, Witz, gefällige Darstellung und manche feine Bemerkung im ein¬
zelnen auszeichnet, unleugbar das Verdienst, das Interesse der Musiker an
der Ästhetik stark belebt zu haben. Wenn die schreibenden Tonkünstler auch
der Affektenlehre treu geblieben waren, so hatten sie sie doch nicht theoretisch,
der neuen Zeit entsprechend, ausgebaut, nicht einmal zu Lehrzwecken wurde
sie mehr dargestellt. So lebten Wohl die Grundideen in den Köpfen der
führenden Geister fort; aber der Gesamtheit gingen sie allmählich verloren.
So kam es auch, daß die Philosophen, die seit Kant regelmäßig die Musik
mit berücksichtigten, ganz ihre eignen Wege gingen und sich zum Teil in halt¬
lose Phantasien verstiegen. Es laufen im neunzehnten Jahrhundert zwei
Richtungen zusammenhanglos nebeneinander her, die in den Systemen der
Philosophen enthaltne Musikästhetik und die in musikalischen Aufsätzen und
Kritiken verstreute Musikerästhetik, wie Kretzschmar sie zutreffend bezeichnet.
Ein weiteres Verdienst Hcmslicks ist es, daß er die wünschenswerte Ver¬
bindung der beiden Richtungen angebahnt hat.

Und endlich wohnt der Kant - Nägeli - Hanslickschen Lehre doch auch ein
positiver Kern inne. Gewiß hat die Musik Sprachgewalt; aber ihre Wirkung
beruht nicht in dieser allein. Wäre sie nur mit einer Sprache zu vergleichen,
so müßten die regelmäßig geübten Wiederholungen zum Beispiel störend
wirken und wären als unsinnig abzulehnen. Vielmehr wirkt sie außer durch
den unmittelbaren sprachverwandten Ausdruck auch durch schöne Verhältnisse,
ganz ähnlich wie die bildende Kunst, nur daß jene vom Raum in die Zeit
übertragen sind. Darum ruht der Vergleich mit der Zeichnung ^ 1a ^roeaus
und der Arabeske auf einer richtigen Anschauung; er ist nur zu niedrig.


Kant und die Musik

sähe kleingemünzt hatte, trat ein Einfluß auf die Masse ein, und spalteten sich
die musikalischen Kreise in zwei Lager. Die innere Triebfeder, die Hanslick
eigentlich erst auf das ästhetische Gebiet geführt hatte, war bekanntlich die
Absicht, die neudeutsche Richtung theoretisch zu vernichten — Kretzschmar nennt
die Schrift kurzweg ein Pamphlet —, daß ihr dies, trotz zahlreichen Anhängern
im Anfang, nicht gelungen ist, braucht nicht erst gesagt zu werden, und daß
ihre Grundansichten falsch sind, ist heute eine ziemlich allgemein anerkannte
Tatsache. Hanslick hat seine Vorgänger nicht genannt, aber er übernahm von
Nägeli den Vergleich mit der Arabeske, die jener an Stelle der Kantschen
Zeichnung ^ 1a Freo^us gesetzt hatte; er sprach gleich dem erstem, nur in noch
schrofferer Form, der Musik geistigen Inhalt ab, und statt des Spiels der
Empfindungen gibt es für ihn sogar nur noch „tönend bewegte Formen." Es
muß nun freilich gesagt werden, daß wenn man auch die Sprachgewalt der
Tonkunst anerkennt, man sich doch darüber klar bleiben muß, daß diese nicht
unbeschränkt ist; Hanslick schrieb in einer Zeit, wo die Komponisten, Liszt an
der Spitze, die von der Natur gesteckten Grenzen überspringen zu können
glaubten, und eine Richtung der Musikschriftstellerei zu seichter Gefühlsduselei
neigte; er setzte den Übertreibungen auf der einen Seite die seinigen auf der
andern gegenüber und hat dadurch in jener Zeit trotz seinen fundamentalen
Irrtümern heilsam gewirkt.

Ferner hat die Hanslicksche Schrift, die sich bekanntlich durch scharfe
Dialektik, Witz, gefällige Darstellung und manche feine Bemerkung im ein¬
zelnen auszeichnet, unleugbar das Verdienst, das Interesse der Musiker an
der Ästhetik stark belebt zu haben. Wenn die schreibenden Tonkünstler auch
der Affektenlehre treu geblieben waren, so hatten sie sie doch nicht theoretisch,
der neuen Zeit entsprechend, ausgebaut, nicht einmal zu Lehrzwecken wurde
sie mehr dargestellt. So lebten Wohl die Grundideen in den Köpfen der
führenden Geister fort; aber der Gesamtheit gingen sie allmählich verloren.
So kam es auch, daß die Philosophen, die seit Kant regelmäßig die Musik
mit berücksichtigten, ganz ihre eignen Wege gingen und sich zum Teil in halt¬
lose Phantasien verstiegen. Es laufen im neunzehnten Jahrhundert zwei
Richtungen zusammenhanglos nebeneinander her, die in den Systemen der
Philosophen enthaltne Musikästhetik und die in musikalischen Aufsätzen und
Kritiken verstreute Musikerästhetik, wie Kretzschmar sie zutreffend bezeichnet.
Ein weiteres Verdienst Hcmslicks ist es, daß er die wünschenswerte Ver¬
bindung der beiden Richtungen angebahnt hat.

Und endlich wohnt der Kant - Nägeli - Hanslickschen Lehre doch auch ein
positiver Kern inne. Gewiß hat die Musik Sprachgewalt; aber ihre Wirkung
beruht nicht in dieser allein. Wäre sie nur mit einer Sprache zu vergleichen,
so müßten die regelmäßig geübten Wiederholungen zum Beispiel störend
wirken und wären als unsinnig abzulehnen. Vielmehr wirkt sie außer durch
den unmittelbaren sprachverwandten Ausdruck auch durch schöne Verhältnisse,
ganz ähnlich wie die bildende Kunst, nur daß jene vom Raum in die Zeit
übertragen sind. Darum ruht der Vergleich mit der Zeichnung ^ 1a ^roeaus
und der Arabeske auf einer richtigen Anschauung; er ist nur zu niedrig.


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[0043] Kant und die Musik sähe kleingemünzt hatte, trat ein Einfluß auf die Masse ein, und spalteten sich die musikalischen Kreise in zwei Lager. Die innere Triebfeder, die Hanslick eigentlich erst auf das ästhetische Gebiet geführt hatte, war bekanntlich die Absicht, die neudeutsche Richtung theoretisch zu vernichten — Kretzschmar nennt die Schrift kurzweg ein Pamphlet —, daß ihr dies, trotz zahlreichen Anhängern im Anfang, nicht gelungen ist, braucht nicht erst gesagt zu werden, und daß ihre Grundansichten falsch sind, ist heute eine ziemlich allgemein anerkannte Tatsache. Hanslick hat seine Vorgänger nicht genannt, aber er übernahm von Nägeli den Vergleich mit der Arabeske, die jener an Stelle der Kantschen Zeichnung ^ 1a Freo^us gesetzt hatte; er sprach gleich dem erstem, nur in noch schrofferer Form, der Musik geistigen Inhalt ab, und statt des Spiels der Empfindungen gibt es für ihn sogar nur noch „tönend bewegte Formen." Es muß nun freilich gesagt werden, daß wenn man auch die Sprachgewalt der Tonkunst anerkennt, man sich doch darüber klar bleiben muß, daß diese nicht unbeschränkt ist; Hanslick schrieb in einer Zeit, wo die Komponisten, Liszt an der Spitze, die von der Natur gesteckten Grenzen überspringen zu können glaubten, und eine Richtung der Musikschriftstellerei zu seichter Gefühlsduselei neigte; er setzte den Übertreibungen auf der einen Seite die seinigen auf der andern gegenüber und hat dadurch in jener Zeit trotz seinen fundamentalen Irrtümern heilsam gewirkt. Ferner hat die Hanslicksche Schrift, die sich bekanntlich durch scharfe Dialektik, Witz, gefällige Darstellung und manche feine Bemerkung im ein¬ zelnen auszeichnet, unleugbar das Verdienst, das Interesse der Musiker an der Ästhetik stark belebt zu haben. Wenn die schreibenden Tonkünstler auch der Affektenlehre treu geblieben waren, so hatten sie sie doch nicht theoretisch, der neuen Zeit entsprechend, ausgebaut, nicht einmal zu Lehrzwecken wurde sie mehr dargestellt. So lebten Wohl die Grundideen in den Köpfen der führenden Geister fort; aber der Gesamtheit gingen sie allmählich verloren. So kam es auch, daß die Philosophen, die seit Kant regelmäßig die Musik mit berücksichtigten, ganz ihre eignen Wege gingen und sich zum Teil in halt¬ lose Phantasien verstiegen. Es laufen im neunzehnten Jahrhundert zwei Richtungen zusammenhanglos nebeneinander her, die in den Systemen der Philosophen enthaltne Musikästhetik und die in musikalischen Aufsätzen und Kritiken verstreute Musikerästhetik, wie Kretzschmar sie zutreffend bezeichnet. Ein weiteres Verdienst Hcmslicks ist es, daß er die wünschenswerte Ver¬ bindung der beiden Richtungen angebahnt hat. Und endlich wohnt der Kant - Nägeli - Hanslickschen Lehre doch auch ein positiver Kern inne. Gewiß hat die Musik Sprachgewalt; aber ihre Wirkung beruht nicht in dieser allein. Wäre sie nur mit einer Sprache zu vergleichen, so müßten die regelmäßig geübten Wiederholungen zum Beispiel störend wirken und wären als unsinnig abzulehnen. Vielmehr wirkt sie außer durch den unmittelbaren sprachverwandten Ausdruck auch durch schöne Verhältnisse, ganz ähnlich wie die bildende Kunst, nur daß jene vom Raum in die Zeit übertragen sind. Darum ruht der Vergleich mit der Zeichnung ^ 1a ^roeaus und der Arabeske auf einer richtigen Anschauung; er ist nur zu niedrig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/43>, abgerufen am 19.10.2024.