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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

Chemiker ist, erzeugte in seinem Laboratorium die nötigen Chemikalien, und ich
lieferte den reinen Weinspiritus, mit dessen Erzeugung ich die Afghanen vertraut
gemacht hatte. Diese Unterstützung ermöglichte es Mrs. Daly, ihre wunderbare
Arznei wiederherzustellen und viele Kranke vor dem Tode zu retten. Vom
Emir erntete die brave Frau keinen Dank, obwohl sie beauftragt wurde, Ver¬
zeichnisse der geretteten Kranken mit genauer Anführung der Namen einzusenden.
Dadurch sollte offenbar der Schein erweckt werden, als sei der Emir von tiefstem
Mitgefühl für seine Untertanen beseelt, obwohl er in der Tat nur zu wissen
wünschte, ob die verheerende Seuche zu erlöschen beginne. Zu Beginn des Ok¬
tobers 1900 war dieser Zeitpunkt endlich gekommen, der Emir getraute sich
jedoch erst in der zweiten Hälfte des Novembers uach Kabul zurückzukehren, als
auf dem Pagmangebirge schon Schneefall eingetreten war. Der durch die Cholera
verursachte Aufenthalt im Gebirge war dem Emir allerdings nicht gut bekommen:
er hatte unter gichtischen Anfällen zu leiden, und seine afghanischen Leibarzte,
von denen einer schon dreißig Jahre um ihn war, mußten diese Erkrankung teuer
bezahlen. Sie wurden Ende Dezember 1900 verhaftet und in das Gefängnis
gesteckt; ihr Vermögen floß selbstverständlich in die Taschen des kranken Wüterichs,
der dadurch gewiß 200000 Rupien ergatterte.

So viel über Abd-ur-Rahman als Herrscher. Zur Vervollständigung seines
Bildes bleibt noch übrig, einiges Persönliche hinzuzufügen. Der Fürst war,
wie die Mehrzahl seiner Untertanen, Mohammedaner der sunnitischen Richtung
und nannte sich selbst "das Licht der Religion und des Glaubens" Stiglit ok
löliAion Ma taitlr), womit seine Stellung als geistliches Oberhaupt im Reiche
bezeichnet werden sollte. Mit den geistlichen Würdenträgern im Lande, auch
mit den höchsten, pflegte er, wenn sie sich über seine Herrschaft mißliebig
äußerten, nicht viele Umstände zu machen. Er ließ sie einfach hinter Schloß
und Riegel setzen.

Der Emir hatte einen Harem, worin sich etwa fünfzig Frauen befanden, doch
hatte nur eine von ihnen die Rechte einer Gattin. Die erste Gemahlin des
Fürsten, die Mutter des jetzigen Emirs Habib-Allah, ist gestorben. Abd-ur-
Nahmän, der nach seinen eignen Worten von den Frauen nicht viel gehalten
hat, huldigte übrigens dem im Orient weit verbreiteten Laster der Knabenliebe.
Der jetzige Stadtkommandant von Kabul, den der Emir vor Jahren als Knaben
von einer Gauklerbande kaufte, soll einer seiner Lieblinge gewesen sein. Abd-
ur-Rahman war ein mittelgroßer, stark beleibter Mann mit schwarzem Haupt¬
haar und gekrausten Vollbart. In seinen dunkeln Augen, die gewöhnlich finster
blickten, spiegelte sich die grausame Härte seines Wesens wider.

Der Fürst war wenig sichtbar. Bei hohen Festen zeigte er sich früher,
mit den Abzeichen seiner Würde angetan und von großem Gefolge begleitet,
seinem Volke in einer Sänfte. Auch nahm er vor Jahren an Jagdausflügen
als Zuschauer teil. Jetzt brachte er den halben Tag -- bis Mittag pflegte er
zu schlafen -- in einem Gemache seines Schlosses zu, wo er Audienzen erteilte,
Berichte empfing und Staatsgeschüfte erledigte. Diese letzte Tätigkeit nahm zu¬
meist auch die halben Nächte in Anspruch- Alles in allem: Abd-ur-Rahmän
war nach europäischen Begriffen ein überaus grausamer, gewalttätiger und hab-


Afghanistan

Chemiker ist, erzeugte in seinem Laboratorium die nötigen Chemikalien, und ich
lieferte den reinen Weinspiritus, mit dessen Erzeugung ich die Afghanen vertraut
gemacht hatte. Diese Unterstützung ermöglichte es Mrs. Daly, ihre wunderbare
Arznei wiederherzustellen und viele Kranke vor dem Tode zu retten. Vom
Emir erntete die brave Frau keinen Dank, obwohl sie beauftragt wurde, Ver¬
zeichnisse der geretteten Kranken mit genauer Anführung der Namen einzusenden.
Dadurch sollte offenbar der Schein erweckt werden, als sei der Emir von tiefstem
Mitgefühl für seine Untertanen beseelt, obwohl er in der Tat nur zu wissen
wünschte, ob die verheerende Seuche zu erlöschen beginne. Zu Beginn des Ok¬
tobers 1900 war dieser Zeitpunkt endlich gekommen, der Emir getraute sich
jedoch erst in der zweiten Hälfte des Novembers uach Kabul zurückzukehren, als
auf dem Pagmangebirge schon Schneefall eingetreten war. Der durch die Cholera
verursachte Aufenthalt im Gebirge war dem Emir allerdings nicht gut bekommen:
er hatte unter gichtischen Anfällen zu leiden, und seine afghanischen Leibarzte,
von denen einer schon dreißig Jahre um ihn war, mußten diese Erkrankung teuer
bezahlen. Sie wurden Ende Dezember 1900 verhaftet und in das Gefängnis
gesteckt; ihr Vermögen floß selbstverständlich in die Taschen des kranken Wüterichs,
der dadurch gewiß 200000 Rupien ergatterte.

So viel über Abd-ur-Rahman als Herrscher. Zur Vervollständigung seines
Bildes bleibt noch übrig, einiges Persönliche hinzuzufügen. Der Fürst war,
wie die Mehrzahl seiner Untertanen, Mohammedaner der sunnitischen Richtung
und nannte sich selbst „das Licht der Religion und des Glaubens" Stiglit ok
löliAion Ma taitlr), womit seine Stellung als geistliches Oberhaupt im Reiche
bezeichnet werden sollte. Mit den geistlichen Würdenträgern im Lande, auch
mit den höchsten, pflegte er, wenn sie sich über seine Herrschaft mißliebig
äußerten, nicht viele Umstände zu machen. Er ließ sie einfach hinter Schloß
und Riegel setzen.

Der Emir hatte einen Harem, worin sich etwa fünfzig Frauen befanden, doch
hatte nur eine von ihnen die Rechte einer Gattin. Die erste Gemahlin des
Fürsten, die Mutter des jetzigen Emirs Habib-Allah, ist gestorben. Abd-ur-
Nahmän, der nach seinen eignen Worten von den Frauen nicht viel gehalten
hat, huldigte übrigens dem im Orient weit verbreiteten Laster der Knabenliebe.
Der jetzige Stadtkommandant von Kabul, den der Emir vor Jahren als Knaben
von einer Gauklerbande kaufte, soll einer seiner Lieblinge gewesen sein. Abd-
ur-Rahman war ein mittelgroßer, stark beleibter Mann mit schwarzem Haupt¬
haar und gekrausten Vollbart. In seinen dunkeln Augen, die gewöhnlich finster
blickten, spiegelte sich die grausame Härte seines Wesens wider.

Der Fürst war wenig sichtbar. Bei hohen Festen zeigte er sich früher,
mit den Abzeichen seiner Würde angetan und von großem Gefolge begleitet,
seinem Volke in einer Sänfte. Auch nahm er vor Jahren an Jagdausflügen
als Zuschauer teil. Jetzt brachte er den halben Tag — bis Mittag pflegte er
zu schlafen — in einem Gemache seines Schlosses zu, wo er Audienzen erteilte,
Berichte empfing und Staatsgeschüfte erledigte. Diese letzte Tätigkeit nahm zu¬
meist auch die halben Nächte in Anspruch- Alles in allem: Abd-ur-Rahmän
war nach europäischen Begriffen ein überaus grausamer, gewalttätiger und hab-


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[0359] Afghanistan Chemiker ist, erzeugte in seinem Laboratorium die nötigen Chemikalien, und ich lieferte den reinen Weinspiritus, mit dessen Erzeugung ich die Afghanen vertraut gemacht hatte. Diese Unterstützung ermöglichte es Mrs. Daly, ihre wunderbare Arznei wiederherzustellen und viele Kranke vor dem Tode zu retten. Vom Emir erntete die brave Frau keinen Dank, obwohl sie beauftragt wurde, Ver¬ zeichnisse der geretteten Kranken mit genauer Anführung der Namen einzusenden. Dadurch sollte offenbar der Schein erweckt werden, als sei der Emir von tiefstem Mitgefühl für seine Untertanen beseelt, obwohl er in der Tat nur zu wissen wünschte, ob die verheerende Seuche zu erlöschen beginne. Zu Beginn des Ok¬ tobers 1900 war dieser Zeitpunkt endlich gekommen, der Emir getraute sich jedoch erst in der zweiten Hälfte des Novembers uach Kabul zurückzukehren, als auf dem Pagmangebirge schon Schneefall eingetreten war. Der durch die Cholera verursachte Aufenthalt im Gebirge war dem Emir allerdings nicht gut bekommen: er hatte unter gichtischen Anfällen zu leiden, und seine afghanischen Leibarzte, von denen einer schon dreißig Jahre um ihn war, mußten diese Erkrankung teuer bezahlen. Sie wurden Ende Dezember 1900 verhaftet und in das Gefängnis gesteckt; ihr Vermögen floß selbstverständlich in die Taschen des kranken Wüterichs, der dadurch gewiß 200000 Rupien ergatterte. So viel über Abd-ur-Rahman als Herrscher. Zur Vervollständigung seines Bildes bleibt noch übrig, einiges Persönliche hinzuzufügen. Der Fürst war, wie die Mehrzahl seiner Untertanen, Mohammedaner der sunnitischen Richtung und nannte sich selbst „das Licht der Religion und des Glaubens" Stiglit ok löliAion Ma taitlr), womit seine Stellung als geistliches Oberhaupt im Reiche bezeichnet werden sollte. Mit den geistlichen Würdenträgern im Lande, auch mit den höchsten, pflegte er, wenn sie sich über seine Herrschaft mißliebig äußerten, nicht viele Umstände zu machen. Er ließ sie einfach hinter Schloß und Riegel setzen. Der Emir hatte einen Harem, worin sich etwa fünfzig Frauen befanden, doch hatte nur eine von ihnen die Rechte einer Gattin. Die erste Gemahlin des Fürsten, die Mutter des jetzigen Emirs Habib-Allah, ist gestorben. Abd-ur- Nahmän, der nach seinen eignen Worten von den Frauen nicht viel gehalten hat, huldigte übrigens dem im Orient weit verbreiteten Laster der Knabenliebe. Der jetzige Stadtkommandant von Kabul, den der Emir vor Jahren als Knaben von einer Gauklerbande kaufte, soll einer seiner Lieblinge gewesen sein. Abd- ur-Rahman war ein mittelgroßer, stark beleibter Mann mit schwarzem Haupt¬ haar und gekrausten Vollbart. In seinen dunkeln Augen, die gewöhnlich finster blickten, spiegelte sich die grausame Härte seines Wesens wider. Der Fürst war wenig sichtbar. Bei hohen Festen zeigte er sich früher, mit den Abzeichen seiner Würde angetan und von großem Gefolge begleitet, seinem Volke in einer Sänfte. Auch nahm er vor Jahren an Jagdausflügen als Zuschauer teil. Jetzt brachte er den halben Tag — bis Mittag pflegte er zu schlafen — in einem Gemache seines Schlosses zu, wo er Audienzen erteilte, Berichte empfing und Staatsgeschüfte erledigte. Diese letzte Tätigkeit nahm zu¬ meist auch die halben Nächte in Anspruch- Alles in allem: Abd-ur-Rahmän war nach europäischen Begriffen ein überaus grausamer, gewalttätiger und hab-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/359>, abgerufen am 19.10.2024.