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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Weitere Erinnerungen einer Lehrerin

Was schon durch den sehr häufig vorkommenden gemeinsamen Unterricht sin
den Landschulen) verursacht wird. Früher war der Handarbeitsunterricht nur
eine Ausnahme. Zu Anfang der siebziger Jahre aber wurde er für die
Mädchen der Volksschule gesetzlich eingeführt. Viele Schulleiter ließen ihn nur
ungern zu und werteten ihn denn auch jahrelang dementsprechend. So gab
die Volksschule für die Mädchen außer dem Handarbeitsunterricht bisher in
dem Lehrstoff und dem Lehrgang nur das, was auch den Knaben geboten wird.

Etwa seit zwanzig Jahren wird auch die Frage, den Haushaltungs¬
unterricht einzuführen, lebhaft erörtert, praktische Versuche werden mehr und
mehr gemacht. Man behandelt jetzt Lehrgegenstände schulgemäß, die man bis
dahin ohne weiteres dem Hause, der Mutter überließ. Lehrstoffe haben jetzt
Anerkennung gefunden, die man bis dahin für der Schule unwürdig hielt.
Trotz dem Spotte der Schule und des Hauses erobert sich der Haushaltungs¬
unterricht langsam eine Stadt nach der andern, denn der Spott verwandelt
sich nun in Anerkennung, seit man die praktischen Erfolge sieht. Die Eltern
der Volksschülerinnen freuen sich, daß ihre Kinder hierin etwas für das
Haus Verwendbares lernen, die Hausfrauen hoffen dadurch besser vorbereitete
Dienstboten zu erhalten, und die echten Volksfreunde denken dadurch sozial¬
wirtschaftliche Erfolge zu erreichen. Die Lehrerin aber erkennt gern die er¬
ziehende Bedeutung dieser Stunden an. Hier hat sie mehr Gelegenheit, zu
Sauberkeit, Pünktlichkeit, Sparsamkeit, Achtsamkeit zu erziehn als in jeder
andern Stunde, hier wird sich manches schwachbegabte Kind, das ohne Lust
durch die Klassen geht, betätigen; denn es ist allen Lehrerinnen wohlbekannt,
daß oft die geistig untüchtigsten die praktisch brauchbarsten Schülerinnen sind.
Manches verschüchterte Kind kann hier Selbstvertrauen auf seine Leistungen
bekommen und auf ein Gebiet hingewiesen werden, auf dem es etwas
leisten kann.

Die Erfahrungen im Haushaltungsunterricht siud noch nicht von langer
Dauer, denn erst im September 1888 wurde in der Generalversammlung des
Vereins für Armenpflege und Wohltätigkeit in Karlsruhe öffentlich ausge¬
sprochen, daß die Unterweisung in häuslichen Arbeiten für die Mädchen des
Volkes in die obligatorische Schulzeit gelegt werden müßte. Zu Ostern 1889
wurde in Kassel der erste Versuch gemacht, der so gut ausfiel, daß der Haus-
haltungsunterricht als obligatorisches Fach für alle ersten Klassen der Mädchen¬
bürgerschulen in Kassel eingeführt wurde. Jedes neue Schulhaus für Mädchen
erhielt eine oder zwei Schulknaben und einen kleinen Küchenschulgarten. Schon
nach einem Jahre wurde dieser Unterricht durch Lehrerinnen, die in Kassel
gelernt hatten, in andern Städten, besonders in Industriestädten eingeführt,
und von da an ist in jedem Jahre die Zahl der Städte gewachsen, in deren
Volksschulen hauswirtschaftlicher Unterricht erteilt wird.

Der Staat bekundete sein Interesse zu der Frage dadurch, daß er Aus-
bildungsmöglichkeiten für Haushaltungslehrerinnen schuf. Diese sind entweder
wissenschaftliche oder technische Lehrerinnen, die sich durch den Besuch eiues
staatlichen Kursus für Haushaltungsunterricht die Befähigung für diesen
Unterricht geholt haben. Der Unterricht selbst wird sehr verschieden erteilt, das


Weitere Erinnerungen einer Lehrerin

Was schon durch den sehr häufig vorkommenden gemeinsamen Unterricht sin
den Landschulen) verursacht wird. Früher war der Handarbeitsunterricht nur
eine Ausnahme. Zu Anfang der siebziger Jahre aber wurde er für die
Mädchen der Volksschule gesetzlich eingeführt. Viele Schulleiter ließen ihn nur
ungern zu und werteten ihn denn auch jahrelang dementsprechend. So gab
die Volksschule für die Mädchen außer dem Handarbeitsunterricht bisher in
dem Lehrstoff und dem Lehrgang nur das, was auch den Knaben geboten wird.

Etwa seit zwanzig Jahren wird auch die Frage, den Haushaltungs¬
unterricht einzuführen, lebhaft erörtert, praktische Versuche werden mehr und
mehr gemacht. Man behandelt jetzt Lehrgegenstände schulgemäß, die man bis
dahin ohne weiteres dem Hause, der Mutter überließ. Lehrstoffe haben jetzt
Anerkennung gefunden, die man bis dahin für der Schule unwürdig hielt.
Trotz dem Spotte der Schule und des Hauses erobert sich der Haushaltungs¬
unterricht langsam eine Stadt nach der andern, denn der Spott verwandelt
sich nun in Anerkennung, seit man die praktischen Erfolge sieht. Die Eltern
der Volksschülerinnen freuen sich, daß ihre Kinder hierin etwas für das
Haus Verwendbares lernen, die Hausfrauen hoffen dadurch besser vorbereitete
Dienstboten zu erhalten, und die echten Volksfreunde denken dadurch sozial¬
wirtschaftliche Erfolge zu erreichen. Die Lehrerin aber erkennt gern die er¬
ziehende Bedeutung dieser Stunden an. Hier hat sie mehr Gelegenheit, zu
Sauberkeit, Pünktlichkeit, Sparsamkeit, Achtsamkeit zu erziehn als in jeder
andern Stunde, hier wird sich manches schwachbegabte Kind, das ohne Lust
durch die Klassen geht, betätigen; denn es ist allen Lehrerinnen wohlbekannt,
daß oft die geistig untüchtigsten die praktisch brauchbarsten Schülerinnen sind.
Manches verschüchterte Kind kann hier Selbstvertrauen auf seine Leistungen
bekommen und auf ein Gebiet hingewiesen werden, auf dem es etwas
leisten kann.

Die Erfahrungen im Haushaltungsunterricht siud noch nicht von langer
Dauer, denn erst im September 1888 wurde in der Generalversammlung des
Vereins für Armenpflege und Wohltätigkeit in Karlsruhe öffentlich ausge¬
sprochen, daß die Unterweisung in häuslichen Arbeiten für die Mädchen des
Volkes in die obligatorische Schulzeit gelegt werden müßte. Zu Ostern 1889
wurde in Kassel der erste Versuch gemacht, der so gut ausfiel, daß der Haus-
haltungsunterricht als obligatorisches Fach für alle ersten Klassen der Mädchen¬
bürgerschulen in Kassel eingeführt wurde. Jedes neue Schulhaus für Mädchen
erhielt eine oder zwei Schulknaben und einen kleinen Küchenschulgarten. Schon
nach einem Jahre wurde dieser Unterricht durch Lehrerinnen, die in Kassel
gelernt hatten, in andern Städten, besonders in Industriestädten eingeführt,
und von da an ist in jedem Jahre die Zahl der Städte gewachsen, in deren
Volksschulen hauswirtschaftlicher Unterricht erteilt wird.

Der Staat bekundete sein Interesse zu der Frage dadurch, daß er Aus-
bildungsmöglichkeiten für Haushaltungslehrerinnen schuf. Diese sind entweder
wissenschaftliche oder technische Lehrerinnen, die sich durch den Besuch eiues
staatlichen Kursus für Haushaltungsunterricht die Befähigung für diesen
Unterricht geholt haben. Der Unterricht selbst wird sehr verschieden erteilt, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/311>, abgerufen am 19.10.2024.