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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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ZVeiterc Erinnerungen einer Lehrerin

Alter der beteiligten Kinder schwankt vom zwölften bis zum vierzehnten Jahre,
auch die Anzahl und die Lage der Stunden richtet sich nach den Verhältnissen.
In den meisten Städten kochen die Kinder an einem Vormittage, machen die
dazu nötigen Vor- und Nacharbeiten und vereinen sich dann zu dem selbstge¬
kochten Mittagsmahle.

Mit Leichtigkeit läßt sich hier behandeln, was im Rechen- und im Natur¬
geschichtsunterricht Schwierigkeiten bereitet, weil es dort abstrakt an die Kinder
herangebracht wird. Ich meine zum Beispiel Nährwerte, Nahrungsmittellehre,
Einkaufspreise, praktische und hygienische Zusammenstellung der Mahlzeiten usw.
Die Kinder selbst haben das größte Interesse an den Arbeiten, und mancher
Vater hat dankbar seine Anerkennung für diesen Unterricht ausgedrückt, wenn
in Zeiten der Erkrankung der Mutter die Tochter der Familie ein warmes
Mittagessen bereiten konnte. Bei solchen Erkrankungen erteilt die Schule
jederzeit dem ältesten Kinde zur Besorgung des Haushalts, zur Pflege der
Mutter, zur Beaufsichtigung der noch nicht schulpflichtigen Geschwister Urlaub.

So ist es im Interesse von Schule und Haus zu wünschen, daß es bald
keine deutsche Stadt mehr ohne Haushaltungsunterricht in den Volksschulen
geben möge, denn es ist eine traurige Wahrheit, daß viele Mädchen des Volkes
in diesem Unterricht die einzige Gelegenheit haben, mit einem Kochtopf umgehn
zu lernen, denn ein sehr großer Teil tritt in die Fabriken oder in Berufe ein,
die ihnen keine Gelegenheit bieten, sich näher um das Kochen zu kümmern.
Die Folgen dieser Unkenntnis machen sich in der Ehe bald traurig bemerkbar;
denn man behauptet, daß bei neun Zehnteln der Männer, die durch Trunk ver¬
kommen, die unwirtschaftlichen Frauen die Schuld tragen.

Die Volksschule kann aber in ausgedehntem Maße auf die veränderten
wirtschaftlichen Verhältnisse in ihrem Lehrplan keine Rücksichten nehmen, denn
sie ist doch zunächst Erziehungsschule. Auch die beste und gründlich refor¬
mierte Volksschule könnte nicht die Mädchen genügend für das Leben vor¬
bereiten, denn alle ihre Erfolge werden durch die zu frühe Entlassung der
Kinder in Frage gestellt. Wir müssen unsre Zöglinge in einem Alter ent¬
lassen, wo sich schärferes Erfassen, klare Einsicht, sittliches Bewußtsein erst
zu regen beginnen. Ich habe bei dem Abschnitt über meine Hausbesuche darauf
hingewiesen, daß durch die ungünstigen Wohnungsverhältnisse in den Gro߬
städten ein feineres sittliches Empfinden nicht aufkommen kann. Ich habe
angedeutet, daß die Eltern unsrer Kinder oft genug nicht deren Erzieher und
Leiter zum Guten, sondern ihre Verderber sind; die Begriffe von gut und
böse, rein und unrein sind unklar. Ein falsches Lebensbild steht oft genug
den Kindern vor Augen. Und nun entläßt die Volksschule, die oft der einzige
Halt im Leben solcher Kinder war, diese Mädchen ohne Führer, ohne Welt-
und Menschenkenntnis, ohne engern sittlichen Halt, oft mit früh geweckten
Sinnen, ohne ausreichende Kenntnisse und Fertigkeiten ins moderne Leben,
das alles so rücksichtslos verschlingt, was sich nicht behaupten kann.

Während man dem Knaben im allgemeinen eine Lehrzeit gewährt, ihn
auf Fach- und Fortbildungsschulen sendet, verlangt man von dem Mädchen
ein möglichst schnelles Erwerben. So entsteht die ungeheure Zahl der "un-


ZVeiterc Erinnerungen einer Lehrerin

Alter der beteiligten Kinder schwankt vom zwölften bis zum vierzehnten Jahre,
auch die Anzahl und die Lage der Stunden richtet sich nach den Verhältnissen.
In den meisten Städten kochen die Kinder an einem Vormittage, machen die
dazu nötigen Vor- und Nacharbeiten und vereinen sich dann zu dem selbstge¬
kochten Mittagsmahle.

Mit Leichtigkeit läßt sich hier behandeln, was im Rechen- und im Natur¬
geschichtsunterricht Schwierigkeiten bereitet, weil es dort abstrakt an die Kinder
herangebracht wird. Ich meine zum Beispiel Nährwerte, Nahrungsmittellehre,
Einkaufspreise, praktische und hygienische Zusammenstellung der Mahlzeiten usw.
Die Kinder selbst haben das größte Interesse an den Arbeiten, und mancher
Vater hat dankbar seine Anerkennung für diesen Unterricht ausgedrückt, wenn
in Zeiten der Erkrankung der Mutter die Tochter der Familie ein warmes
Mittagessen bereiten konnte. Bei solchen Erkrankungen erteilt die Schule
jederzeit dem ältesten Kinde zur Besorgung des Haushalts, zur Pflege der
Mutter, zur Beaufsichtigung der noch nicht schulpflichtigen Geschwister Urlaub.

So ist es im Interesse von Schule und Haus zu wünschen, daß es bald
keine deutsche Stadt mehr ohne Haushaltungsunterricht in den Volksschulen
geben möge, denn es ist eine traurige Wahrheit, daß viele Mädchen des Volkes
in diesem Unterricht die einzige Gelegenheit haben, mit einem Kochtopf umgehn
zu lernen, denn ein sehr großer Teil tritt in die Fabriken oder in Berufe ein,
die ihnen keine Gelegenheit bieten, sich näher um das Kochen zu kümmern.
Die Folgen dieser Unkenntnis machen sich in der Ehe bald traurig bemerkbar;
denn man behauptet, daß bei neun Zehnteln der Männer, die durch Trunk ver¬
kommen, die unwirtschaftlichen Frauen die Schuld tragen.

Die Volksschule kann aber in ausgedehntem Maße auf die veränderten
wirtschaftlichen Verhältnisse in ihrem Lehrplan keine Rücksichten nehmen, denn
sie ist doch zunächst Erziehungsschule. Auch die beste und gründlich refor¬
mierte Volksschule könnte nicht die Mädchen genügend für das Leben vor¬
bereiten, denn alle ihre Erfolge werden durch die zu frühe Entlassung der
Kinder in Frage gestellt. Wir müssen unsre Zöglinge in einem Alter ent¬
lassen, wo sich schärferes Erfassen, klare Einsicht, sittliches Bewußtsein erst
zu regen beginnen. Ich habe bei dem Abschnitt über meine Hausbesuche darauf
hingewiesen, daß durch die ungünstigen Wohnungsverhältnisse in den Gro߬
städten ein feineres sittliches Empfinden nicht aufkommen kann. Ich habe
angedeutet, daß die Eltern unsrer Kinder oft genug nicht deren Erzieher und
Leiter zum Guten, sondern ihre Verderber sind; die Begriffe von gut und
böse, rein und unrein sind unklar. Ein falsches Lebensbild steht oft genug
den Kindern vor Augen. Und nun entläßt die Volksschule, die oft der einzige
Halt im Leben solcher Kinder war, diese Mädchen ohne Führer, ohne Welt-
und Menschenkenntnis, ohne engern sittlichen Halt, oft mit früh geweckten
Sinnen, ohne ausreichende Kenntnisse und Fertigkeiten ins moderne Leben,
das alles so rücksichtslos verschlingt, was sich nicht behaupten kann.

Während man dem Knaben im allgemeinen eine Lehrzeit gewährt, ihn
auf Fach- und Fortbildungsschulen sendet, verlangt man von dem Mädchen
ein möglichst schnelles Erwerben. So entsteht die ungeheure Zahl der „un-


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[0312] ZVeiterc Erinnerungen einer Lehrerin Alter der beteiligten Kinder schwankt vom zwölften bis zum vierzehnten Jahre, auch die Anzahl und die Lage der Stunden richtet sich nach den Verhältnissen. In den meisten Städten kochen die Kinder an einem Vormittage, machen die dazu nötigen Vor- und Nacharbeiten und vereinen sich dann zu dem selbstge¬ kochten Mittagsmahle. Mit Leichtigkeit läßt sich hier behandeln, was im Rechen- und im Natur¬ geschichtsunterricht Schwierigkeiten bereitet, weil es dort abstrakt an die Kinder herangebracht wird. Ich meine zum Beispiel Nährwerte, Nahrungsmittellehre, Einkaufspreise, praktische und hygienische Zusammenstellung der Mahlzeiten usw. Die Kinder selbst haben das größte Interesse an den Arbeiten, und mancher Vater hat dankbar seine Anerkennung für diesen Unterricht ausgedrückt, wenn in Zeiten der Erkrankung der Mutter die Tochter der Familie ein warmes Mittagessen bereiten konnte. Bei solchen Erkrankungen erteilt die Schule jederzeit dem ältesten Kinde zur Besorgung des Haushalts, zur Pflege der Mutter, zur Beaufsichtigung der noch nicht schulpflichtigen Geschwister Urlaub. So ist es im Interesse von Schule und Haus zu wünschen, daß es bald keine deutsche Stadt mehr ohne Haushaltungsunterricht in den Volksschulen geben möge, denn es ist eine traurige Wahrheit, daß viele Mädchen des Volkes in diesem Unterricht die einzige Gelegenheit haben, mit einem Kochtopf umgehn zu lernen, denn ein sehr großer Teil tritt in die Fabriken oder in Berufe ein, die ihnen keine Gelegenheit bieten, sich näher um das Kochen zu kümmern. Die Folgen dieser Unkenntnis machen sich in der Ehe bald traurig bemerkbar; denn man behauptet, daß bei neun Zehnteln der Männer, die durch Trunk ver¬ kommen, die unwirtschaftlichen Frauen die Schuld tragen. Die Volksschule kann aber in ausgedehntem Maße auf die veränderten wirtschaftlichen Verhältnisse in ihrem Lehrplan keine Rücksichten nehmen, denn sie ist doch zunächst Erziehungsschule. Auch die beste und gründlich refor¬ mierte Volksschule könnte nicht die Mädchen genügend für das Leben vor¬ bereiten, denn alle ihre Erfolge werden durch die zu frühe Entlassung der Kinder in Frage gestellt. Wir müssen unsre Zöglinge in einem Alter ent¬ lassen, wo sich schärferes Erfassen, klare Einsicht, sittliches Bewußtsein erst zu regen beginnen. Ich habe bei dem Abschnitt über meine Hausbesuche darauf hingewiesen, daß durch die ungünstigen Wohnungsverhältnisse in den Gro߬ städten ein feineres sittliches Empfinden nicht aufkommen kann. Ich habe angedeutet, daß die Eltern unsrer Kinder oft genug nicht deren Erzieher und Leiter zum Guten, sondern ihre Verderber sind; die Begriffe von gut und böse, rein und unrein sind unklar. Ein falsches Lebensbild steht oft genug den Kindern vor Augen. Und nun entläßt die Volksschule, die oft der einzige Halt im Leben solcher Kinder war, diese Mädchen ohne Führer, ohne Welt- und Menschenkenntnis, ohne engern sittlichen Halt, oft mit früh geweckten Sinnen, ohne ausreichende Kenntnisse und Fertigkeiten ins moderne Leben, das alles so rücksichtslos verschlingt, was sich nicht behaupten kann. Während man dem Knaben im allgemeinen eine Lehrzeit gewährt, ihn auf Fach- und Fortbildungsschulen sendet, verlangt man von dem Mädchen ein möglichst schnelles Erwerben. So entsteht die ungeheure Zahl der „un-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/312>, abgerufen am 27.09.2024.