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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Heimatklänge

dem benachbarten böhmischen Gottmannsgrün hat noch vor zwanzig Jahren der
Lühhut seines Amtes gewaltet, und noch heute werden dort einige freilich
nunmehr in den Ruhestand versetzte Exemplare dieses in den Sammlungen selten
zu findenden altvogtlündischen Hausgerätes aufbewahrt. Die zinnernen Rüböl¬
lampen und die Lichtputzen aus dem Urväterhausrat, mit denen ich in meiner
Jugend noch vertraut war, sind zum größten Teile verschwunden. Das behagliche
Schnurren der oft uralten Spinnräder ist fast ganz verstummt. Die Rockenstuben
find vou der Polizei, die kein Verständnis für ihre Poesie und für die "Rocken¬
philosophie" (vgl. Rudolf Hildebrand, Gesammelte Aufsätze und Vortrüge usw.
Leipzig, 1890. S. 115ff.) hatte, längst verboten worden, aus Gründen der Sittlich¬
keit, aber ich kann nicht finden, daß sich diese seitdem wesentlich gehoben hätte.
Auch anderwärts hat man ähnliche Beobachtungen gemacht; so sagt ein treff¬
licher Kenner des Volkstums im Spreewalde: "Wo noch ein Nest der alten
Spinnstuben oder des gemeinsamen Strohflechtens das Zeitalter polizeilicher und
pastoraler Verfolgung überdauert hat, erweist er sich als ein Hort feinerer Ge¬
sittung." (Otto Eduard Schmidt in den Grenzboten 1904, S. 231.) Auch
der Tanz im Freien unter der alten Dorflinde auf der "Brück," einem aus
glatten Brettern zusammengefügten, mit Maien und Fichten geschmückten und
auf starkem Gebälk ruhenden Tanzplatz von ansehnlichem Umfang, wie ich ihn
noch als Student, die ländlichen Schönen im vogtlündischen Volkstanze, dem
Dreher, "auswechelud," erlebt habe, ist der sittehütenden Polizei zum Opfer
gefallen. Diese besonders im bayrischen Vogtlande (vgl. Ludwig Zapf sMünch-
berg^j, Altdeutsche Sommerlust im Vogelart: Unser Vogelart, 4. Band f1898^,
S. 126ff.) beliebten "Brucktänze," die oft mehrere Tage dauerten, waren der
letzte Nachklang der alten Sonnwendfeste, der Maientänze, die man in der Zeit
der vollentwickelten Schaffenskraft der Natur festlich beging. Verschwunden sind
auch nach und nach die besonders im Bayrischen und im "Kaiserlichen" häufigen
niedrigen hölzernen "Tanzböden," auf denen bei einer oft ohrenzerreißenden Musik
der Jüngling, ein dickes wollnes Tuch um den Hals und die kurze Pfeife im
Munde, sein mit der "Kappen" geziertes Haupt mit zärtlichem Gefühl anlehnte
an das der kopftuchgeschmückten Jungfrau, die in der ererbten, um den Hals
geschlungner langen Silberkette mit Schloß prangte. Die oft mit reicher Stickerei
verzierten stattlichen "Buckelhauben" sind vor einem halben Jahrhundert be¬
sonders im Bayrischen noch in Gebrauch gewesen. Auch den "Spenzer," eine
kurze Jacke mit oben sehr weiten, nach der Hand zu enger werdenden Ärmeln,
habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen.

Sonntags ging man in das altertümliche, noch Reste des romanischen Bau¬
stils und bunte Deckenmalerei aufweisende Kirchlein des eine halbe Stunde ent¬
fernten Pfarrdorfes Eichigt zum Gottesdienst. Frauen und Mädchen trugen
hierbei auf ihrem meist recht umfangreichen Gesangbuch das zierlich gefaltete
weiße Schnupf- oder Wischtüchel -- das im übrigen nur Schaustück war und,
im Verlauf der Wochentage wenigstens, nicht abgenützt wurde -- und oft einen
Blumenstrauß, worin der stark duftende, von den Katzen leidenschaftlich begehrte
Ug,rinn vsrnm uicht fehlen durfte. Dieser Strauß, der, wenn Bedarf vorlag,
auf der Kirchenbank von einer Beterin zur andern weitergegeben wurde, wirkte


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dem benachbarten böhmischen Gottmannsgrün hat noch vor zwanzig Jahren der
Lühhut seines Amtes gewaltet, und noch heute werden dort einige freilich
nunmehr in den Ruhestand versetzte Exemplare dieses in den Sammlungen selten
zu findenden altvogtlündischen Hausgerätes aufbewahrt. Die zinnernen Rüböl¬
lampen und die Lichtputzen aus dem Urväterhausrat, mit denen ich in meiner
Jugend noch vertraut war, sind zum größten Teile verschwunden. Das behagliche
Schnurren der oft uralten Spinnräder ist fast ganz verstummt. Die Rockenstuben
find vou der Polizei, die kein Verständnis für ihre Poesie und für die „Rocken¬
philosophie" (vgl. Rudolf Hildebrand, Gesammelte Aufsätze und Vortrüge usw.
Leipzig, 1890. S. 115ff.) hatte, längst verboten worden, aus Gründen der Sittlich¬
keit, aber ich kann nicht finden, daß sich diese seitdem wesentlich gehoben hätte.
Auch anderwärts hat man ähnliche Beobachtungen gemacht; so sagt ein treff¬
licher Kenner des Volkstums im Spreewalde: „Wo noch ein Nest der alten
Spinnstuben oder des gemeinsamen Strohflechtens das Zeitalter polizeilicher und
pastoraler Verfolgung überdauert hat, erweist er sich als ein Hort feinerer Ge¬
sittung." (Otto Eduard Schmidt in den Grenzboten 1904, S. 231.) Auch
der Tanz im Freien unter der alten Dorflinde auf der „Brück," einem aus
glatten Brettern zusammengefügten, mit Maien und Fichten geschmückten und
auf starkem Gebälk ruhenden Tanzplatz von ansehnlichem Umfang, wie ich ihn
noch als Student, die ländlichen Schönen im vogtlündischen Volkstanze, dem
Dreher, „auswechelud," erlebt habe, ist der sittehütenden Polizei zum Opfer
gefallen. Diese besonders im bayrischen Vogtlande (vgl. Ludwig Zapf sMünch-
berg^j, Altdeutsche Sommerlust im Vogelart: Unser Vogelart, 4. Band f1898^,
S. 126ff.) beliebten „Brucktänze," die oft mehrere Tage dauerten, waren der
letzte Nachklang der alten Sonnwendfeste, der Maientänze, die man in der Zeit
der vollentwickelten Schaffenskraft der Natur festlich beging. Verschwunden sind
auch nach und nach die besonders im Bayrischen und im „Kaiserlichen" häufigen
niedrigen hölzernen „Tanzböden," auf denen bei einer oft ohrenzerreißenden Musik
der Jüngling, ein dickes wollnes Tuch um den Hals und die kurze Pfeife im
Munde, sein mit der „Kappen" geziertes Haupt mit zärtlichem Gefühl anlehnte
an das der kopftuchgeschmückten Jungfrau, die in der ererbten, um den Hals
geschlungner langen Silberkette mit Schloß prangte. Die oft mit reicher Stickerei
verzierten stattlichen „Buckelhauben" sind vor einem halben Jahrhundert be¬
sonders im Bayrischen noch in Gebrauch gewesen. Auch den „Spenzer," eine
kurze Jacke mit oben sehr weiten, nach der Hand zu enger werdenden Ärmeln,
habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen.

Sonntags ging man in das altertümliche, noch Reste des romanischen Bau¬
stils und bunte Deckenmalerei aufweisende Kirchlein des eine halbe Stunde ent¬
fernten Pfarrdorfes Eichigt zum Gottesdienst. Frauen und Mädchen trugen
hierbei auf ihrem meist recht umfangreichen Gesangbuch das zierlich gefaltete
weiße Schnupf- oder Wischtüchel — das im übrigen nur Schaustück war und,
im Verlauf der Wochentage wenigstens, nicht abgenützt wurde — und oft einen
Blumenstrauß, worin der stark duftende, von den Katzen leidenschaftlich begehrte
Ug,rinn vsrnm uicht fehlen durfte. Dieser Strauß, der, wenn Bedarf vorlag,
auf der Kirchenbank von einer Beterin zur andern weitergegeben wurde, wirkte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/29>, abgerufen am 19.10.2024.