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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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"Lngland auf neuen weltpolitischen Pfaden

Es wäre für England eine Verschiebung der Dinge von der allergrößten
und vorteilhaftester Bedeutung gewesen: Rußland äußerlich besiegt und innerlich
schwer erschüttert und vielleicht am Rande der Revolution, Frankreich aus dem
russischen Bündnis gelöst und zum Eintritt in ein britisches bewogen, Deutsch¬
land auf das durch die nationalen Kämpfe gelähmte Österreich-Ungarn an¬
gewiesen, Italien, immer das unsicherste Element des Dreibundes, halb für
Frankreich gewonnen. Dieses schöne Ziel sollte den britischen Staatsmännern
aber noch nicht vergönnt sein. Es fand unerwarteterweise Widerstand an
Frankreich, dem das marokkanische Geschenk zugedacht war. Ein witziger fran¬
zösischer Schriftsteller sagte von diesem: "Ein Korb Champagner ist ein hübsches
Angebinde, aber wenn man ihn in den Bärenzwinger stellt, so wird der Wert
stark reduziert." Frankreich hätte sich Marokko unter dem Nachteil eines
Konflikts mit Deutschland holen müssen, denn dieses wollte nicht auf seine
international verbürgten Meistbegünstigungsrechte verzichten.

Ohne die Einsprache Deutschlands hätte Frankreich Marokko davongetragen.
Keine andre Macht hätte protestiert. Nun denke man sich einmal den Schrei
der Entrüstung, der, dirigiert von dem englischen Taktstock, durch die ganze
Welt gegangen wäre, wenn Deutschland die Hand nach dem Atlaslande aus¬
gestreckt hätte! Da hat man an einem greifbaren Beispiel den Nachteil, den
wir davon haben, daß ein Teil der deutschen Zeitungen die odiose Rolle des
chauvinistischen Mciulheldeutums, durch die sich bis 1870 die Franzosen aus¬
gezeichnet hatten, auf das so wenig prahlsüchtige deutsche Volk gebracht hat.

Den Franzosen sitzen die Erfahrungen von 1870 noch im Wege. Sie
sind viel klüger geworden. Sie haben auch sehr wohl die Rolle des Ramm¬
bocks begriffen, die England ihnen zugedacht hatte. Sie wären es gewesen,
die unter allen Umständen die Macht Deutschlands Hütten fühlen müssen, die,
je nach dem Ausgang eines etwaigen (übrigens doch kaum denkbaren) Kampfes,
die Kosten hätten tragen müssen. Wenn die Sache des westmächtlichen Bünd¬
nisses schief gegangen wäre, so hätte England immer den Vorteil davon ge¬
tragen, die deutsche Kriegs- und Handelsflotte vernichtet, Deutschlands Handel
gestört, sich aus seinen Kolonien das Beste angeeignet zu haben. Frankreich
würde dann den Deutschen eine Entschädigung haben verschaffen müssen. Die
Wahrscheinlichkeit eines umgekehrten Ganges der Dinge schien den Franzosen
nicht groß genug, als daß sie den Tanz hätten wagen mögen. Das ist
immerhin ins Gedächtnis zu nehmen, obwohl niemand glauben wird, daß die
Franzosen in ihrem innersten Charakter anders geworden wären. Bei einer
glücklichern Kombination werden sie doch der Versuchung, uns zu überwältigen
und uns Elsaß-Lothringen wieder abzunehmen, nicht widerstehn können.

Noch fester sollten wir uns allezeit einprägen, daß England jetzt von
feindseligen Gesinnungen gegen uns erfüllt ist. Die Marokkofrage wird vorüber¬
gehn, das Schaumspritzen kleiner Hetzreden und Hetzartikel wird vom Gange
der Tagesereignisse abhängen. Bleiben wird auf absehbare Zeit der ernste
Umstand, daß nicht nur Frankreich, sondern auch England auf jede Möglich¬
keit einer uns nachteiligen Kombination bauen werden; um sie auszunutzen.
Deutschland muß und wird nach jeder Richtung auf seiner Hut sein. "Ver-


«Lngland auf neuen weltpolitischen Pfaden

Es wäre für England eine Verschiebung der Dinge von der allergrößten
und vorteilhaftester Bedeutung gewesen: Rußland äußerlich besiegt und innerlich
schwer erschüttert und vielleicht am Rande der Revolution, Frankreich aus dem
russischen Bündnis gelöst und zum Eintritt in ein britisches bewogen, Deutsch¬
land auf das durch die nationalen Kämpfe gelähmte Österreich-Ungarn an¬
gewiesen, Italien, immer das unsicherste Element des Dreibundes, halb für
Frankreich gewonnen. Dieses schöne Ziel sollte den britischen Staatsmännern
aber noch nicht vergönnt sein. Es fand unerwarteterweise Widerstand an
Frankreich, dem das marokkanische Geschenk zugedacht war. Ein witziger fran¬
zösischer Schriftsteller sagte von diesem: „Ein Korb Champagner ist ein hübsches
Angebinde, aber wenn man ihn in den Bärenzwinger stellt, so wird der Wert
stark reduziert." Frankreich hätte sich Marokko unter dem Nachteil eines
Konflikts mit Deutschland holen müssen, denn dieses wollte nicht auf seine
international verbürgten Meistbegünstigungsrechte verzichten.

Ohne die Einsprache Deutschlands hätte Frankreich Marokko davongetragen.
Keine andre Macht hätte protestiert. Nun denke man sich einmal den Schrei
der Entrüstung, der, dirigiert von dem englischen Taktstock, durch die ganze
Welt gegangen wäre, wenn Deutschland die Hand nach dem Atlaslande aus¬
gestreckt hätte! Da hat man an einem greifbaren Beispiel den Nachteil, den
wir davon haben, daß ein Teil der deutschen Zeitungen die odiose Rolle des
chauvinistischen Mciulheldeutums, durch die sich bis 1870 die Franzosen aus¬
gezeichnet hatten, auf das so wenig prahlsüchtige deutsche Volk gebracht hat.

Den Franzosen sitzen die Erfahrungen von 1870 noch im Wege. Sie
sind viel klüger geworden. Sie haben auch sehr wohl die Rolle des Ramm¬
bocks begriffen, die England ihnen zugedacht hatte. Sie wären es gewesen,
die unter allen Umständen die Macht Deutschlands Hütten fühlen müssen, die,
je nach dem Ausgang eines etwaigen (übrigens doch kaum denkbaren) Kampfes,
die Kosten hätten tragen müssen. Wenn die Sache des westmächtlichen Bünd¬
nisses schief gegangen wäre, so hätte England immer den Vorteil davon ge¬
tragen, die deutsche Kriegs- und Handelsflotte vernichtet, Deutschlands Handel
gestört, sich aus seinen Kolonien das Beste angeeignet zu haben. Frankreich
würde dann den Deutschen eine Entschädigung haben verschaffen müssen. Die
Wahrscheinlichkeit eines umgekehrten Ganges der Dinge schien den Franzosen
nicht groß genug, als daß sie den Tanz hätten wagen mögen. Das ist
immerhin ins Gedächtnis zu nehmen, obwohl niemand glauben wird, daß die
Franzosen in ihrem innersten Charakter anders geworden wären. Bei einer
glücklichern Kombination werden sie doch der Versuchung, uns zu überwältigen
und uns Elsaß-Lothringen wieder abzunehmen, nicht widerstehn können.

Noch fester sollten wir uns allezeit einprägen, daß England jetzt von
feindseligen Gesinnungen gegen uns erfüllt ist. Die Marokkofrage wird vorüber¬
gehn, das Schaumspritzen kleiner Hetzreden und Hetzartikel wird vom Gange
der Tagesereignisse abhängen. Bleiben wird auf absehbare Zeit der ernste
Umstand, daß nicht nur Frankreich, sondern auch England auf jede Möglich¬
keit einer uns nachteiligen Kombination bauen werden; um sie auszunutzen.
Deutschland muß und wird nach jeder Richtung auf seiner Hut sein. „Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/24>, abgerufen am 19.10.2024.