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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Staat und Rirche in Frankreich unter der Monarchie

ihnen nur wenige Worte gewidmet, in andern fehlen sie gänzlich. Der Adel
und der dritte Stand hielten zum Klerus, da "ein Volk ohne Religion bald
ohne Sittlichkeit sein würde." Ein gewisser Zwiespalt bestand einzig wegen des
erwähnten Toleranzedikts, das sowohl von der hohen wie von der niedern
Geistlichkeit leidenschaftlich bekämpft wurde, während die beiden andern Stände
eher geneigt waren, es noch weiter auszugestalten. Aber über die bevorrechtigte
Stellung des Katholizismus herrschte völlige Übereinstimmung. Auch fernerhin
sollte allein der katholische Kultus öffentlich erlaubt, und die Kirchenlehre gegen
Angriffe strengstens geschützt sein. Andersgläubigen soll Toleranz nur so weit
gewährt werden, als sie sich ihrer maßvoll bedienen und die privilegierte
Stellung der nationalen Religion anerkennen. Wünsche, der Geistlichkeit die
standesamtlichen Register oder die Schule zu entziehn, werden nirgends laut.
Überhaupt sah man in den alten kirchlichen Traditionen und Gewohnheiten des
Landes nichts, was den Forderungen des neuen Geistes, der sich jetzt in der
Umgestaltung aller Staatseinrichtungen geltend machte, widersprochen hätte.
Auch erwies sich gerade der niedre Klerus als feste Stütze für die Sache des
Volkes, der er sich mit Begeisterung anschloß, und die er besonders unter der
Landbevölkerung durch seinen Einfluß mächtig förderte. Bei den großen patrio¬
tischen Festen galt darum seine Mitwirkung als unentbehrlich. Die Erstürmer
der Bastille stellten sich unter den Schutz der Mutter Gottes und erbaten für ihre
Fahnen die priesterliche Weihe. Nach dem Siege zogen sie in feierlichen Pro¬
zessionen -- am 24. August und am 14. September -- zum Heiligtum der
Schutzpatronin von Paris, der heiligen Genvveva ein Modell der Bastille
darzubringen. In den Jahren 1790, 1791, 1792 und sogar noch 1793
wurde in Paris das Fronleichnamsfest mit altgewohnter Prachtentfaltung, unter
großer Beteiligung auch der Behörden, begangen. Die Sitzungen der Kon¬
stituante und der Legislative fielen aus. Die erste nahm nicht nur an den
Prozessionen, sondern sogar an allen kirchlichen Feiern der Oktave vor dem
Fest teil. Noch im Mai 1793, als schon die Jakobiner triumphierten, präsen¬
tierten die Pariser Nationalgarten vor den das Viatikum tragenden Priestern
und begleiteten sie zu den Kranken. Nach wie vor erließen die städtischen Be¬
hörden Bestimmungen über das geweihte Brot, den Verkauf von Eiern in der
Fastenzeit usw. In dem von der Pariser Gemeindeversammlung -- Commune --
1790 am Schluß ihres Maubads über ihre Tätigkeit herausgegebnen offiziellen
Bericht wird unter ihren Verdiensten um die Allgemeinheit ausdrücklich hervor¬
gehoben, "daß die Versammlung, überzeugt von der Notwendigkeit des Glaubens
und der Heiligkeit der katholischen Lehre, keine Gelegenheit versäumt habe, feier¬
lich und inbrünstig alle die sich hieraus für sie ergebenden kirchlichen Pflichten
fromm zu erfüllen." Auch die neue Wahlversammlung ließ ein feierliches Hoch¬
amt in Notre-Dame abhalten. Die revolutionären Führer waren zu dieser,
ihrer innern Überzeugung wohl sehr wenig entsprechenden, Haltung gezwungen,
weil fast das ganze Volk treu zum alten Glauben und zur Kirche hielt, so
lange es überzeugt blieb, daß diese ihm in seinem Kampfe gegen die unhalt¬
baren Einrichtungen einer verrotteten Monarchie in Treue zur Seite stünde.
Um so lvilder entflammte sein Haß, als es später in der "Priesterpartei"


Staat und Rirche in Frankreich unter der Monarchie

ihnen nur wenige Worte gewidmet, in andern fehlen sie gänzlich. Der Adel
und der dritte Stand hielten zum Klerus, da „ein Volk ohne Religion bald
ohne Sittlichkeit sein würde." Ein gewisser Zwiespalt bestand einzig wegen des
erwähnten Toleranzedikts, das sowohl von der hohen wie von der niedern
Geistlichkeit leidenschaftlich bekämpft wurde, während die beiden andern Stände
eher geneigt waren, es noch weiter auszugestalten. Aber über die bevorrechtigte
Stellung des Katholizismus herrschte völlige Übereinstimmung. Auch fernerhin
sollte allein der katholische Kultus öffentlich erlaubt, und die Kirchenlehre gegen
Angriffe strengstens geschützt sein. Andersgläubigen soll Toleranz nur so weit
gewährt werden, als sie sich ihrer maßvoll bedienen und die privilegierte
Stellung der nationalen Religion anerkennen. Wünsche, der Geistlichkeit die
standesamtlichen Register oder die Schule zu entziehn, werden nirgends laut.
Überhaupt sah man in den alten kirchlichen Traditionen und Gewohnheiten des
Landes nichts, was den Forderungen des neuen Geistes, der sich jetzt in der
Umgestaltung aller Staatseinrichtungen geltend machte, widersprochen hätte.
Auch erwies sich gerade der niedre Klerus als feste Stütze für die Sache des
Volkes, der er sich mit Begeisterung anschloß, und die er besonders unter der
Landbevölkerung durch seinen Einfluß mächtig förderte. Bei den großen patrio¬
tischen Festen galt darum seine Mitwirkung als unentbehrlich. Die Erstürmer
der Bastille stellten sich unter den Schutz der Mutter Gottes und erbaten für ihre
Fahnen die priesterliche Weihe. Nach dem Siege zogen sie in feierlichen Pro¬
zessionen — am 24. August und am 14. September — zum Heiligtum der
Schutzpatronin von Paris, der heiligen Genvveva ein Modell der Bastille
darzubringen. In den Jahren 1790, 1791, 1792 und sogar noch 1793
wurde in Paris das Fronleichnamsfest mit altgewohnter Prachtentfaltung, unter
großer Beteiligung auch der Behörden, begangen. Die Sitzungen der Kon¬
stituante und der Legislative fielen aus. Die erste nahm nicht nur an den
Prozessionen, sondern sogar an allen kirchlichen Feiern der Oktave vor dem
Fest teil. Noch im Mai 1793, als schon die Jakobiner triumphierten, präsen¬
tierten die Pariser Nationalgarten vor den das Viatikum tragenden Priestern
und begleiteten sie zu den Kranken. Nach wie vor erließen die städtischen Be¬
hörden Bestimmungen über das geweihte Brot, den Verkauf von Eiern in der
Fastenzeit usw. In dem von der Pariser Gemeindeversammlung — Commune —
1790 am Schluß ihres Maubads über ihre Tätigkeit herausgegebnen offiziellen
Bericht wird unter ihren Verdiensten um die Allgemeinheit ausdrücklich hervor¬
gehoben, „daß die Versammlung, überzeugt von der Notwendigkeit des Glaubens
und der Heiligkeit der katholischen Lehre, keine Gelegenheit versäumt habe, feier¬
lich und inbrünstig alle die sich hieraus für sie ergebenden kirchlichen Pflichten
fromm zu erfüllen." Auch die neue Wahlversammlung ließ ein feierliches Hoch¬
amt in Notre-Dame abhalten. Die revolutionären Führer waren zu dieser,
ihrer innern Überzeugung wohl sehr wenig entsprechenden, Haltung gezwungen,
weil fast das ganze Volk treu zum alten Glauben und zur Kirche hielt, so
lange es überzeugt blieb, daß diese ihm in seinem Kampfe gegen die unhalt¬
baren Einrichtungen einer verrotteten Monarchie in Treue zur Seite stünde.
Um so lvilder entflammte sein Haß, als es später in der „Priesterpartei"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/18>, abgerufen am 19.10.2024.