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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

Landfrieden nicht und verwendet deshalb die zum Militärdienst ausgehöhlten
Neste des Volkes zu Straßenbauten.

Ein sonderbares Völkchen lebt zwischen Kabul und der indisch-afghanischen
Grenze in zerstreuten Wohnsitzen. Die Angehörigen dieses Stammes, Wuthil
genannt, ähneln in Gewohnheiten und Lebensweise den Zigeunern und waren
früher für Indien eine wahre Landplage, da sie sich häufig über die Grenze
dorthin begaben und -- stahlen. Die britisch-indische Regierung entschloß sich
deshalb, dem Emir für dieses Diebsvolk jährlich eine bedeutende Summe Geldes
unter der Bedingung zu zahlen, daß die Langfinger die indische Grenze nicht
wieder überschritten. Der Emir soll für jeden Mann vom Stamm Wuthil
dreißig Rupien im Monat erhalten und zahlt jedem männlichen Angehörigen des
Stammes, von den Neugebornen bis zu den Greisen, acht Rupien monatlich.
Er verwendet die Leute als Soldaten, und man sieht häufig einen vierzehnjährigen
Knirps, der die Flinte kaum tragen kann, Wache stehn, während der Vater des
Jungen die Wache befehligt. Um viele Söhne und damit ein größeres Ein¬
kommen zu haben, kaufen sich die meisten Männer vom Stamme Wuthil zwei
bis vier Frauen.

Mehrere tausend Beduinen, die ein Nomadenleben führen und den Winter
in der Gegend von Dschelalabad in Zelten verbringen, wandern, sobald es Früh¬
ling wird, mit ihren zahlreichen Viehherden in die höher liegenden Gebirgstäler,
wo ihre Rinder, Pferde, Esel, Kamele und Schafe gute Weide finden. Im
Oktober kehren sie in ihre Winterquartiere zurück. Im Gebirge erzeugen sie
Butter und Käse, und diese Waren bringen sie in Kabul zu Markte, um von
dem Erlöse Lebensmittel und Kleider zu kaufen. Sie berühren auf ihren regel¬
müßigen Wanderungen die Hauptstadt, und ich fragte einen ältern Mann, wie
oft er schon mitgewandert sei. Die dreiundfünfzigste Reise mache er schon, gab
mir der Alte zur Antwort. Dieses Völkchen wird bei der Steuererhebung sehr
gnädig behandelt; es hat nämlich von je vierzig Tieren, seien es Rinder oder
Schafe, ein Stück als Steuer abzuliefern. Im Osten des Landes, nahe bei der
Grenze von Kafiristan, und in diesem Lande selbst wohnen zwei merkwürdige
Volksstämme, Siah-Posch und Sefid-Posch ("Schwarze Ziegen" und "Weiße
Ziegen"), die sich nur durch ihre Bekleidung unterscheiden, da die einen schwarze,
die andern Weiße Ziegenfelle als hauptsächlichstes Gewand tragen. Die Siah-
Posch, deren Gesichtsbildung in geradezu auffallender Weise an den Typus in
Althellas gemahnt, sind als "Heiden" geschworne Feinde der muselmanischen
Afghanen. Sie schlichen, namentlich zur Nachtzeit, an die Wohnungen dieser
heran und suchten die Insassen zu überfallen und zu ermorden. Wenn es ihnen
glückte, den Ermordeten die Ohren abzuschneiden und sie als Trophäen mitzu¬
nehmen, so empfanden sie eine besondre Freude und erhielten für ihre "Helden¬
tat" Auszeichnungen, die aus silbernen Ringelchen bestanden und von den Meuchel¬
mördern an der Ohrmuschel befesügt wurden. Manche Männer der Siah-Posch
sollen beide Ohren mit solchen Ringelchen besetzt gehabt haben. Mein bester
Arbeiter erzählte mir, sein Vater habe einmal einen Mann der Siah-Posch ge¬
tötet, weil dieser eines seiner Kinder am hellen Tage habe ermorden wollen.
Das Kind habe Wasser holen wollen und sei dabei von dem Siah-Posch


Afghanistan

Landfrieden nicht und verwendet deshalb die zum Militärdienst ausgehöhlten
Neste des Volkes zu Straßenbauten.

Ein sonderbares Völkchen lebt zwischen Kabul und der indisch-afghanischen
Grenze in zerstreuten Wohnsitzen. Die Angehörigen dieses Stammes, Wuthil
genannt, ähneln in Gewohnheiten und Lebensweise den Zigeunern und waren
früher für Indien eine wahre Landplage, da sie sich häufig über die Grenze
dorthin begaben und — stahlen. Die britisch-indische Regierung entschloß sich
deshalb, dem Emir für dieses Diebsvolk jährlich eine bedeutende Summe Geldes
unter der Bedingung zu zahlen, daß die Langfinger die indische Grenze nicht
wieder überschritten. Der Emir soll für jeden Mann vom Stamm Wuthil
dreißig Rupien im Monat erhalten und zahlt jedem männlichen Angehörigen des
Stammes, von den Neugebornen bis zu den Greisen, acht Rupien monatlich.
Er verwendet die Leute als Soldaten, und man sieht häufig einen vierzehnjährigen
Knirps, der die Flinte kaum tragen kann, Wache stehn, während der Vater des
Jungen die Wache befehligt. Um viele Söhne und damit ein größeres Ein¬
kommen zu haben, kaufen sich die meisten Männer vom Stamme Wuthil zwei
bis vier Frauen.

Mehrere tausend Beduinen, die ein Nomadenleben führen und den Winter
in der Gegend von Dschelalabad in Zelten verbringen, wandern, sobald es Früh¬
ling wird, mit ihren zahlreichen Viehherden in die höher liegenden Gebirgstäler,
wo ihre Rinder, Pferde, Esel, Kamele und Schafe gute Weide finden. Im
Oktober kehren sie in ihre Winterquartiere zurück. Im Gebirge erzeugen sie
Butter und Käse, und diese Waren bringen sie in Kabul zu Markte, um von
dem Erlöse Lebensmittel und Kleider zu kaufen. Sie berühren auf ihren regel¬
müßigen Wanderungen die Hauptstadt, und ich fragte einen ältern Mann, wie
oft er schon mitgewandert sei. Die dreiundfünfzigste Reise mache er schon, gab
mir der Alte zur Antwort. Dieses Völkchen wird bei der Steuererhebung sehr
gnädig behandelt; es hat nämlich von je vierzig Tieren, seien es Rinder oder
Schafe, ein Stück als Steuer abzuliefern. Im Osten des Landes, nahe bei der
Grenze von Kafiristan, und in diesem Lande selbst wohnen zwei merkwürdige
Volksstämme, Siah-Posch und Sefid-Posch („Schwarze Ziegen" und „Weiße
Ziegen"), die sich nur durch ihre Bekleidung unterscheiden, da die einen schwarze,
die andern Weiße Ziegenfelle als hauptsächlichstes Gewand tragen. Die Siah-
Posch, deren Gesichtsbildung in geradezu auffallender Weise an den Typus in
Althellas gemahnt, sind als „Heiden" geschworne Feinde der muselmanischen
Afghanen. Sie schlichen, namentlich zur Nachtzeit, an die Wohnungen dieser
heran und suchten die Insassen zu überfallen und zu ermorden. Wenn es ihnen
glückte, den Ermordeten die Ohren abzuschneiden und sie als Trophäen mitzu¬
nehmen, so empfanden sie eine besondre Freude und erhielten für ihre „Helden¬
tat" Auszeichnungen, die aus silbernen Ringelchen bestanden und von den Meuchel¬
mördern an der Ohrmuschel befesügt wurden. Manche Männer der Siah-Posch
sollen beide Ohren mit solchen Ringelchen besetzt gehabt haben. Mein bester
Arbeiter erzählte mir, sein Vater habe einmal einen Mann der Siah-Posch ge¬
tötet, weil dieser eines seiner Kinder am hellen Tage habe ermorden wollen.
Das Kind habe Wasser holen wollen und sei dabei von dem Siah-Posch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/141>, abgerufen am 28.09.2024.