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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

Die Bevölkerung des Landes zeigt nach meinen Beobachtungen und Er¬
kundigungen teils die Merkmale der kaukasischen (arischen), teils der semitischen,
teils der mongolischen Nasse; es finden sich nur äußerst selten Individuen mit
blonden Haaren. Blauäugige Männer sah ich niemals. Im allgemeinen sind
die Afghanen hochgewachsne, schlanke, fast hagere Leute mit schlichten schwarzen
Haaren und dunkeln Voll- und Schnurrbärten. Vorderhaupt und Scheitel pflegt
sich der Afghane ganz kahl zu scheren. Der Volksstamm der Hasareh, wie sich
dessen Angehörige selbst nennen, nicht Hesareh, weist mongolischen Typus auf,
aber die Haut der Leute ist nicht gelb, sondern weiß, und ihre Augen sind nur
sehr wenig geschlitzt. Sie haben ziemlich stumpfe platte Nasen und hervortretende
Backenknochen. Ältern Forschungen zufolge sind sie Verlas, Abkömmlinge eines
mongolischen Ösbeghenzweiges aus Timurs Zeit, und sabinische Moslems. Im
Jahre 1889 empörten sie sich gegen die Gewaltherrschaft des Emirs, der seine
ganze Macht aufbieten mußte, die in dem Hochgebirgslande zwischen Ghasna
und Herat als Viehzüchter und Jäger lebenden Feinde seiner Tyrannei zu
Gehorsam und Botmäßigkeit zu zwingen. Da die meisten Afghanen Sunniten
sind und die Schiiten tödlich hassen, so war der Kampf gegen die Empörer in
den Augen des Volks ein "heiliger Krieg," der auch, mit schonungsloser Grau¬
samkeit geführt, alle Eigentümlichkeiten eines solchen zeigte. Freilich erwiesen
sich die Hasareh, von früher Jugend an mit selbstverfertigten Schießwaffen ver¬
traut und geübt in deren Gebrauch, als furchtbare Gegner, die nicht wußten,
was Flucht ist, und sich, wenn verwundet oder wehrlos, noch mit Zähnen und
Fäusten zur Wehr setzten.

Im dritten Jahre des Krieges mußten sie, weil sie Flinten und Schie߬
bedarf nicht mehr in hinreichender Menge hatten, mit spitzen Holzpfählen gegen
Soldaten kämpfen, die mit modernen Hinterladern bewaffnet waren, aber sie
rannten mit todverachtender Tapferkeit gegen die geschlossenen Linien ihrer Feinde
an. So mußte es denn geschehn, daß der größte Teil dieses kühnen Volkes
hingeschlachtet wurde, und der Rest, Männer, Weiber und Kinder, in Gefangen¬
schaft geriet. Halbwüchsigen Jungen wurde von den erbitterten und vor der
Rache zitternden Siegern die rechte Hand abgehauen. Die als Verwundete ge¬
fangnen Männer wurden nach Kabul geschleppt und ohne Ausnahme mit Ge¬
schützen erschossen.

Von einer mutigen Frau wurde mir folgende Heldentat erzählt: Als die
Soldaten des Emirs von zwei Seiten in dem von den Hasareh bewohnten Hoch¬
gebirge vordrangen, die Häuser plünderten und zerstörten sowie Frauen und
Kinder zu Gefangnen machten, schwang sich das Weib eines tapfern Aufrührers,
der auf Leben und Tod kämpfte, auf ein Roß und floh, mit einer Flinte be¬
waffnet, in ein sichres Versteck, das sie von Jagdausflügen kannte. Fünfzehn
Soldaten des Emirs verfolgten sie zu Fuß und umringten das Versteck, um die
kühne Amazone zu ihrer Gefangnen zu machen. Das wackre Weib "forcht sich
aber nit." Sobald sich einer ihrer Verfolger unvorsichtig zeigte, streckte ihn
eine Kugel nieder. Die Frau erschoß zehn Soldaten, die übrigen gaben Fersen¬
geld und legten Zeugnis von dem unerschrocknen Sinn der Heldin ab. Die
gefangnen Weiber und Kinder verkaufte der Emir. Er traut übrigens dem


Afghanistan

Die Bevölkerung des Landes zeigt nach meinen Beobachtungen und Er¬
kundigungen teils die Merkmale der kaukasischen (arischen), teils der semitischen,
teils der mongolischen Nasse; es finden sich nur äußerst selten Individuen mit
blonden Haaren. Blauäugige Männer sah ich niemals. Im allgemeinen sind
die Afghanen hochgewachsne, schlanke, fast hagere Leute mit schlichten schwarzen
Haaren und dunkeln Voll- und Schnurrbärten. Vorderhaupt und Scheitel pflegt
sich der Afghane ganz kahl zu scheren. Der Volksstamm der Hasareh, wie sich
dessen Angehörige selbst nennen, nicht Hesareh, weist mongolischen Typus auf,
aber die Haut der Leute ist nicht gelb, sondern weiß, und ihre Augen sind nur
sehr wenig geschlitzt. Sie haben ziemlich stumpfe platte Nasen und hervortretende
Backenknochen. Ältern Forschungen zufolge sind sie Verlas, Abkömmlinge eines
mongolischen Ösbeghenzweiges aus Timurs Zeit, und sabinische Moslems. Im
Jahre 1889 empörten sie sich gegen die Gewaltherrschaft des Emirs, der seine
ganze Macht aufbieten mußte, die in dem Hochgebirgslande zwischen Ghasna
und Herat als Viehzüchter und Jäger lebenden Feinde seiner Tyrannei zu
Gehorsam und Botmäßigkeit zu zwingen. Da die meisten Afghanen Sunniten
sind und die Schiiten tödlich hassen, so war der Kampf gegen die Empörer in
den Augen des Volks ein „heiliger Krieg," der auch, mit schonungsloser Grau¬
samkeit geführt, alle Eigentümlichkeiten eines solchen zeigte. Freilich erwiesen
sich die Hasareh, von früher Jugend an mit selbstverfertigten Schießwaffen ver¬
traut und geübt in deren Gebrauch, als furchtbare Gegner, die nicht wußten,
was Flucht ist, und sich, wenn verwundet oder wehrlos, noch mit Zähnen und
Fäusten zur Wehr setzten.

Im dritten Jahre des Krieges mußten sie, weil sie Flinten und Schie߬
bedarf nicht mehr in hinreichender Menge hatten, mit spitzen Holzpfählen gegen
Soldaten kämpfen, die mit modernen Hinterladern bewaffnet waren, aber sie
rannten mit todverachtender Tapferkeit gegen die geschlossenen Linien ihrer Feinde
an. So mußte es denn geschehn, daß der größte Teil dieses kühnen Volkes
hingeschlachtet wurde, und der Rest, Männer, Weiber und Kinder, in Gefangen¬
schaft geriet. Halbwüchsigen Jungen wurde von den erbitterten und vor der
Rache zitternden Siegern die rechte Hand abgehauen. Die als Verwundete ge¬
fangnen Männer wurden nach Kabul geschleppt und ohne Ausnahme mit Ge¬
schützen erschossen.

Von einer mutigen Frau wurde mir folgende Heldentat erzählt: Als die
Soldaten des Emirs von zwei Seiten in dem von den Hasareh bewohnten Hoch¬
gebirge vordrangen, die Häuser plünderten und zerstörten sowie Frauen und
Kinder zu Gefangnen machten, schwang sich das Weib eines tapfern Aufrührers,
der auf Leben und Tod kämpfte, auf ein Roß und floh, mit einer Flinte be¬
waffnet, in ein sichres Versteck, das sie von Jagdausflügen kannte. Fünfzehn
Soldaten des Emirs verfolgten sie zu Fuß und umringten das Versteck, um die
kühne Amazone zu ihrer Gefangnen zu machen. Das wackre Weib „forcht sich
aber nit." Sobald sich einer ihrer Verfolger unvorsichtig zeigte, streckte ihn
eine Kugel nieder. Die Frau erschoß zehn Soldaten, die übrigen gaben Fersen¬
geld und legten Zeugnis von dem unerschrocknen Sinn der Heldin ab. Die
gefangnen Weiber und Kinder verkaufte der Emir. Er traut übrigens dem


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[0140] Afghanistan Die Bevölkerung des Landes zeigt nach meinen Beobachtungen und Er¬ kundigungen teils die Merkmale der kaukasischen (arischen), teils der semitischen, teils der mongolischen Nasse; es finden sich nur äußerst selten Individuen mit blonden Haaren. Blauäugige Männer sah ich niemals. Im allgemeinen sind die Afghanen hochgewachsne, schlanke, fast hagere Leute mit schlichten schwarzen Haaren und dunkeln Voll- und Schnurrbärten. Vorderhaupt und Scheitel pflegt sich der Afghane ganz kahl zu scheren. Der Volksstamm der Hasareh, wie sich dessen Angehörige selbst nennen, nicht Hesareh, weist mongolischen Typus auf, aber die Haut der Leute ist nicht gelb, sondern weiß, und ihre Augen sind nur sehr wenig geschlitzt. Sie haben ziemlich stumpfe platte Nasen und hervortretende Backenknochen. Ältern Forschungen zufolge sind sie Verlas, Abkömmlinge eines mongolischen Ösbeghenzweiges aus Timurs Zeit, und sabinische Moslems. Im Jahre 1889 empörten sie sich gegen die Gewaltherrschaft des Emirs, der seine ganze Macht aufbieten mußte, die in dem Hochgebirgslande zwischen Ghasna und Herat als Viehzüchter und Jäger lebenden Feinde seiner Tyrannei zu Gehorsam und Botmäßigkeit zu zwingen. Da die meisten Afghanen Sunniten sind und die Schiiten tödlich hassen, so war der Kampf gegen die Empörer in den Augen des Volks ein „heiliger Krieg," der auch, mit schonungsloser Grau¬ samkeit geführt, alle Eigentümlichkeiten eines solchen zeigte. Freilich erwiesen sich die Hasareh, von früher Jugend an mit selbstverfertigten Schießwaffen ver¬ traut und geübt in deren Gebrauch, als furchtbare Gegner, die nicht wußten, was Flucht ist, und sich, wenn verwundet oder wehrlos, noch mit Zähnen und Fäusten zur Wehr setzten. Im dritten Jahre des Krieges mußten sie, weil sie Flinten und Schie߬ bedarf nicht mehr in hinreichender Menge hatten, mit spitzen Holzpfählen gegen Soldaten kämpfen, die mit modernen Hinterladern bewaffnet waren, aber sie rannten mit todverachtender Tapferkeit gegen die geschlossenen Linien ihrer Feinde an. So mußte es denn geschehn, daß der größte Teil dieses kühnen Volkes hingeschlachtet wurde, und der Rest, Männer, Weiber und Kinder, in Gefangen¬ schaft geriet. Halbwüchsigen Jungen wurde von den erbitterten und vor der Rache zitternden Siegern die rechte Hand abgehauen. Die als Verwundete ge¬ fangnen Männer wurden nach Kabul geschleppt und ohne Ausnahme mit Ge¬ schützen erschossen. Von einer mutigen Frau wurde mir folgende Heldentat erzählt: Als die Soldaten des Emirs von zwei Seiten in dem von den Hasareh bewohnten Hoch¬ gebirge vordrangen, die Häuser plünderten und zerstörten sowie Frauen und Kinder zu Gefangnen machten, schwang sich das Weib eines tapfern Aufrührers, der auf Leben und Tod kämpfte, auf ein Roß und floh, mit einer Flinte be¬ waffnet, in ein sichres Versteck, das sie von Jagdausflügen kannte. Fünfzehn Soldaten des Emirs verfolgten sie zu Fuß und umringten das Versteck, um die kühne Amazone zu ihrer Gefangnen zu machen. Das wackre Weib „forcht sich aber nit." Sobald sich einer ihrer Verfolger unvorsichtig zeigte, streckte ihn eine Kugel nieder. Die Frau erschoß zehn Soldaten, die übrigen gaben Fersen¬ geld und legten Zeugnis von dem unerschrocknen Sinn der Heldin ab. Die gefangnen Weiber und Kinder verkaufte der Emir. Er traut übrigens dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/140>, abgerufen am 28.09.2024.