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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Nietzsche noch einmal

durchschnittlichen Gebildeten des heutigen oder irgendeines frühern Geschlechts
kultivierter Menschen überstiege; Kants und Hegels Bücher sind viel schwieriger
zu verstehn. Bei Nietzsche versteht man sausgenommen im Zarathustra, der
viel sinnlosen Klingklang enthält) jeden einzelnen Satz, aber die Gesamtheit
dieser Sätze kann nicht als Lehre vorgetragen werden, weil manche von ihnen
offenbar unwahr sind, andre einander widersprchen. Zu den offenbar unwahren
gehört: "Der Mensch findet zuletzt in den Dingen nichts wieder, als was er
selbst in sie hineingesteckt hat -- das Wiederfinden heißt sich Wissenschaft, das
Hineinstecken -- Kunst, Religion, Liebe, Stolz/' Die Naturwissenschaften bauen
sich ans Erfahrungen auf, die der Erfahrende keineswegs vorher in die Dinge
hineingesteckt hat, sondern die als etwas ganz neues, zum Beispiel als Känguruh,
als Erdteil Amerika, als Element Radium in ihn hineinkommen. Von den
vielen Widersprüchen mag nur einer angeführt werden. "Daraus, daß etwas
regelmäßig erfolgt und berechenbar erfolgt, ergibt sich nicht, daß es notwendig
erfolgt. Daß ein Quantum Kraft sich in jedem bestimmten Falle auf eine
einzige Art und Weise bestimmt und benimmt, macht es nicht zum unfreien
Willen. Die mechanische Notwendigkeit ist kein Tatbestand; wir erst haben sie
in das Geschehen hinein interpretiert." Und das schreibt er in derselben Periode
seiner Entwicklung nieder, wo er dem Glauben an die ewige Wiederkunft
huldigte! Dieser sagt doch, daß nach einer bestimmten Zahl von Um¬
gruppierungen dieselbe Gruppierung der Weltelemente wiederkehren müsse, und
das ist nur möglich, wenn alle diese Elemente, die geistigen eingeschlossen, in
allen ihren Bewegungen die durch ein unverbrüchliches Gesetz vorgeschriebne
Richtung und Geschwindigkeit innehalten, das heißt also einer unciuswcichbaren
Notwendigkeit unterliegen. Die Philosophie ist ein Labyrinth von Wider¬
sprüchen; das darf, das muß ihr Lehrer den Schülern sagen, aber er muß
ihnen einen Faden in die Hand geben, an dem sie sich ans dem Wirrsal heraus¬
finden und zu einem befriedigenden Ziele gelangen. Der einzelne Philosoph
darf sich auch selbst widersprechen, aber nur in Nebensachen und ohne es selbst
zu merken; wenn er in Beziehung auf einen Grundsatz seines Lehrgebäudes ja
und nein sagt, ist er nicht mehr ernst zu nehmen. Der Philosoph darf sich
selbst auch in einem Hauptsatze widersprechen, aber nur in verschiednen Perioden
seiner Entwicklung und so, daß er das, was er heute nicht mehr für wahr
hält, ausdrücklich als einen Irrtum bezeichnet, dem er früher verfallen gewesen
sei. Wäre es zur Einrichtung eines förmlichen Unterrichts in der Nietzschischen
Philosophie gekommen, die Frau Förster wünschte, so würde sich die Unmöglich¬
keit des Unternehmens sehr bald herausgestellt haben; es wäre höchstens zu retten
gewesen, wenn man aus dem Unterricht in Nietzsches Philosophie eine Geschichte
der philosophischen Entwicklung Nietzsches gemacht Hütte, ähnlich wie die liberale
Theologie unsrer Zeit an die Stelle der Dogmatik die Dogmengeschichte ge¬
setzt hat.

Übrigens geht aus vielen Äußerungen Nietzsches hervor, daß er gar keine
Philosophie hatte und auch keine haben wollte. Das Philosophieren war für
ihn nur Suchen nach der ihm zusagenden Lebensweise. Er hat alle Philo¬
sophien kritisch zersetzt und sich das Verdienst erworben, klar zu machen, daß


Nietzsche noch einmal

durchschnittlichen Gebildeten des heutigen oder irgendeines frühern Geschlechts
kultivierter Menschen überstiege; Kants und Hegels Bücher sind viel schwieriger
zu verstehn. Bei Nietzsche versteht man sausgenommen im Zarathustra, der
viel sinnlosen Klingklang enthält) jeden einzelnen Satz, aber die Gesamtheit
dieser Sätze kann nicht als Lehre vorgetragen werden, weil manche von ihnen
offenbar unwahr sind, andre einander widersprchen. Zu den offenbar unwahren
gehört: „Der Mensch findet zuletzt in den Dingen nichts wieder, als was er
selbst in sie hineingesteckt hat — das Wiederfinden heißt sich Wissenschaft, das
Hineinstecken — Kunst, Religion, Liebe, Stolz/' Die Naturwissenschaften bauen
sich ans Erfahrungen auf, die der Erfahrende keineswegs vorher in die Dinge
hineingesteckt hat, sondern die als etwas ganz neues, zum Beispiel als Känguruh,
als Erdteil Amerika, als Element Radium in ihn hineinkommen. Von den
vielen Widersprüchen mag nur einer angeführt werden. „Daraus, daß etwas
regelmäßig erfolgt und berechenbar erfolgt, ergibt sich nicht, daß es notwendig
erfolgt. Daß ein Quantum Kraft sich in jedem bestimmten Falle auf eine
einzige Art und Weise bestimmt und benimmt, macht es nicht zum unfreien
Willen. Die mechanische Notwendigkeit ist kein Tatbestand; wir erst haben sie
in das Geschehen hinein interpretiert." Und das schreibt er in derselben Periode
seiner Entwicklung nieder, wo er dem Glauben an die ewige Wiederkunft
huldigte! Dieser sagt doch, daß nach einer bestimmten Zahl von Um¬
gruppierungen dieselbe Gruppierung der Weltelemente wiederkehren müsse, und
das ist nur möglich, wenn alle diese Elemente, die geistigen eingeschlossen, in
allen ihren Bewegungen die durch ein unverbrüchliches Gesetz vorgeschriebne
Richtung und Geschwindigkeit innehalten, das heißt also einer unciuswcichbaren
Notwendigkeit unterliegen. Die Philosophie ist ein Labyrinth von Wider¬
sprüchen; das darf, das muß ihr Lehrer den Schülern sagen, aber er muß
ihnen einen Faden in die Hand geben, an dem sie sich ans dem Wirrsal heraus¬
finden und zu einem befriedigenden Ziele gelangen. Der einzelne Philosoph
darf sich auch selbst widersprechen, aber nur in Nebensachen und ohne es selbst
zu merken; wenn er in Beziehung auf einen Grundsatz seines Lehrgebäudes ja
und nein sagt, ist er nicht mehr ernst zu nehmen. Der Philosoph darf sich
selbst auch in einem Hauptsatze widersprechen, aber nur in verschiednen Perioden
seiner Entwicklung und so, daß er das, was er heute nicht mehr für wahr
hält, ausdrücklich als einen Irrtum bezeichnet, dem er früher verfallen gewesen
sei. Wäre es zur Einrichtung eines förmlichen Unterrichts in der Nietzschischen
Philosophie gekommen, die Frau Förster wünschte, so würde sich die Unmöglich¬
keit des Unternehmens sehr bald herausgestellt haben; es wäre höchstens zu retten
gewesen, wenn man aus dem Unterricht in Nietzsches Philosophie eine Geschichte
der philosophischen Entwicklung Nietzsches gemacht Hütte, ähnlich wie die liberale
Theologie unsrer Zeit an die Stelle der Dogmatik die Dogmengeschichte ge¬
setzt hat.

Übrigens geht aus vielen Äußerungen Nietzsches hervor, daß er gar keine
Philosophie hatte und auch keine haben wollte. Das Philosophieren war für
ihn nur Suchen nach der ihm zusagenden Lebensweise. Er hat alle Philo¬
sophien kritisch zersetzt und sich das Verdienst erworben, klar zu machen, daß


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[0092] Nietzsche noch einmal durchschnittlichen Gebildeten des heutigen oder irgendeines frühern Geschlechts kultivierter Menschen überstiege; Kants und Hegels Bücher sind viel schwieriger zu verstehn. Bei Nietzsche versteht man sausgenommen im Zarathustra, der viel sinnlosen Klingklang enthält) jeden einzelnen Satz, aber die Gesamtheit dieser Sätze kann nicht als Lehre vorgetragen werden, weil manche von ihnen offenbar unwahr sind, andre einander widersprchen. Zu den offenbar unwahren gehört: „Der Mensch findet zuletzt in den Dingen nichts wieder, als was er selbst in sie hineingesteckt hat — das Wiederfinden heißt sich Wissenschaft, das Hineinstecken — Kunst, Religion, Liebe, Stolz/' Die Naturwissenschaften bauen sich ans Erfahrungen auf, die der Erfahrende keineswegs vorher in die Dinge hineingesteckt hat, sondern die als etwas ganz neues, zum Beispiel als Känguruh, als Erdteil Amerika, als Element Radium in ihn hineinkommen. Von den vielen Widersprüchen mag nur einer angeführt werden. „Daraus, daß etwas regelmäßig erfolgt und berechenbar erfolgt, ergibt sich nicht, daß es notwendig erfolgt. Daß ein Quantum Kraft sich in jedem bestimmten Falle auf eine einzige Art und Weise bestimmt und benimmt, macht es nicht zum unfreien Willen. Die mechanische Notwendigkeit ist kein Tatbestand; wir erst haben sie in das Geschehen hinein interpretiert." Und das schreibt er in derselben Periode seiner Entwicklung nieder, wo er dem Glauben an die ewige Wiederkunft huldigte! Dieser sagt doch, daß nach einer bestimmten Zahl von Um¬ gruppierungen dieselbe Gruppierung der Weltelemente wiederkehren müsse, und das ist nur möglich, wenn alle diese Elemente, die geistigen eingeschlossen, in allen ihren Bewegungen die durch ein unverbrüchliches Gesetz vorgeschriebne Richtung und Geschwindigkeit innehalten, das heißt also einer unciuswcichbaren Notwendigkeit unterliegen. Die Philosophie ist ein Labyrinth von Wider¬ sprüchen; das darf, das muß ihr Lehrer den Schülern sagen, aber er muß ihnen einen Faden in die Hand geben, an dem sie sich ans dem Wirrsal heraus¬ finden und zu einem befriedigenden Ziele gelangen. Der einzelne Philosoph darf sich auch selbst widersprechen, aber nur in Nebensachen und ohne es selbst zu merken; wenn er in Beziehung auf einen Grundsatz seines Lehrgebäudes ja und nein sagt, ist er nicht mehr ernst zu nehmen. Der Philosoph darf sich selbst auch in einem Hauptsatze widersprechen, aber nur in verschiednen Perioden seiner Entwicklung und so, daß er das, was er heute nicht mehr für wahr hält, ausdrücklich als einen Irrtum bezeichnet, dem er früher verfallen gewesen sei. Wäre es zur Einrichtung eines förmlichen Unterrichts in der Nietzschischen Philosophie gekommen, die Frau Förster wünschte, so würde sich die Unmöglich¬ keit des Unternehmens sehr bald herausgestellt haben; es wäre höchstens zu retten gewesen, wenn man aus dem Unterricht in Nietzsches Philosophie eine Geschichte der philosophischen Entwicklung Nietzsches gemacht Hütte, ähnlich wie die liberale Theologie unsrer Zeit an die Stelle der Dogmatik die Dogmengeschichte ge¬ setzt hat. Übrigens geht aus vielen Äußerungen Nietzsches hervor, daß er gar keine Philosophie hatte und auch keine haben wollte. Das Philosophieren war für ihn nur Suchen nach der ihm zusagenden Lebensweise. Er hat alle Philo¬ sophien kritisch zersetzt und sich das Verdienst erworben, klar zu machen, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/92>, abgerufen am 05.02.2025.