Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

die Befriedigung des Prestigebedürfnisses des französischen Kaisers durch einen
Kongreß in Paris zu unterstützen. Es wurden dadurch einerseits für Nußland
Anknüpfungen für die Zukunft gewonnen, die freilich nicht von Dauer waren;
andrerseits war die Wahrscheinlichkeit gegeben, daß eine Gefälligkeit mit der
andern vergolten werden würde, und daß ein unter dem Glanz eines Pariser
Kongresses verhandelter Frieden weniger nachteilig für Rußland ausfallen würde,
als ein Frieden bei direkter Verhandlung ausschließlich zwischen den Krieg¬
führenden. In dieser Erwartung hat sich Rußland denn auch nicht getäuscht. Der
Friedensschluß von 1856 beruhte wesentlich auf der Kriegsmüdigkeit aller Parteien.
Frankreich und England hatten eingesehen, daß sie zwar vereinzelte opferreiche
militärische Erfolge einheimsen, aber Nußland niemals besiegen könnten, während
Rußland zu der Ansicht gekommen war, daß seine militärischen Vorbereitungen
nicht auf der Höhe seien, die ihnen einen dauernden kriegerischen Erfolg verbürgten.
Daneben drängte sich dann auch wohl beiden Teilen die Überzeugung auf, daß
nut einer längern Fortsetzung des Krieges die Stärke und die Bedeutung der
neutralen Mächte, Preußens und Österreichs, wesentlich wachsen müsse.

Der Berliner Kongreß von 1878 sodann ist bekanntlich auf direkten
Wunsch des russischen Kaisers von Bismarck mit großem innern Widerstreben
ins Leben gerufen worden. Rußland folgte auch hierin der Erwägung, daß
es auf einem Kongreß, zumal unter Deutschlands Vorsitz, ein sehr viel besseres
Geschäft machen werde, als wenn es bei direkten Verhandlungen mit der
Türkei den Einspruch Englands und Österreichs zu überwinden haben werde.
Bei der jetzigen Sachlage in Ostasien könnte die Anregung zu einem Friedens¬
kongreß wohl ebenfalls nur von russischer Seite und im russischen Interesse
erfolgen, und es Ware uicht unmöglich, daß die französische Politik zur
Erhöhung ihres Prestige sich und damit zugleich dem äußerlich noch Ver¬
bündeten Rußland diesen Dienst leistete. Nützlicher für Rußland würde
vielleicht die Verlegung eines solchen Kongresses nach Washington sein. Ein
zweiter Berliner Kongreß läge schwerlich in Deutschlands Interesse, zumal
um Hinblick auf die wenig erfreulichen Erfahrungen, die wir mit den Wir¬
kungen des Berliner Vertrages von 1878 gemacht haben, der freilich, so
!ehr er von der öffentlichen Meinung in Rußland angefochten worden ist,
dennoch immerhin beinahe dreißig Jahre lang der Situation im europäischen
Orient ihre Grundlinien vorgezeichnet hat. Wenn große Völkerinteressen durch
den Krieg nicht zu ihren Zielen gelangen, wird der Friede immer nur die
Bedeutung eines Waffenstillstandes von größerer oder geringerer Dauer haben
Und das Gepräge des Kompromisses zwischen den Interessen aller Kongreß-
Mächte tragen. Führt der Krieg dagegen zum Ziele, wie die deutschen Kriege
von 1866 und 1870, so sind die Friedensschlüsse klar, bindend und dauernd,
weil der Sieger allein mit dem Besiegten zu tun hat und sich das Dreinreden
der Fremden, des europäischen Seniorenkonvents, wie Bismarck es nannte,
vom Leibe halten kann. Japan ist jedoch nicht in der Lage wie Deutschland zu
Anfang des Jahres 1871, daß es einen andern Bismarckischen Ausspruch auf
sich anwenden könnte: "Wir haben das Geschäft allein gemacht, und wir
werden auch die Rechnung allein schreiben." Japans Politik war zum nicht


Grenzboten II 1905 10

die Befriedigung des Prestigebedürfnisses des französischen Kaisers durch einen
Kongreß in Paris zu unterstützen. Es wurden dadurch einerseits für Nußland
Anknüpfungen für die Zukunft gewonnen, die freilich nicht von Dauer waren;
andrerseits war die Wahrscheinlichkeit gegeben, daß eine Gefälligkeit mit der
andern vergolten werden würde, und daß ein unter dem Glanz eines Pariser
Kongresses verhandelter Frieden weniger nachteilig für Rußland ausfallen würde,
als ein Frieden bei direkter Verhandlung ausschließlich zwischen den Krieg¬
führenden. In dieser Erwartung hat sich Rußland denn auch nicht getäuscht. Der
Friedensschluß von 1856 beruhte wesentlich auf der Kriegsmüdigkeit aller Parteien.
Frankreich und England hatten eingesehen, daß sie zwar vereinzelte opferreiche
militärische Erfolge einheimsen, aber Nußland niemals besiegen könnten, während
Rußland zu der Ansicht gekommen war, daß seine militärischen Vorbereitungen
nicht auf der Höhe seien, die ihnen einen dauernden kriegerischen Erfolg verbürgten.
Daneben drängte sich dann auch wohl beiden Teilen die Überzeugung auf, daß
nut einer längern Fortsetzung des Krieges die Stärke und die Bedeutung der
neutralen Mächte, Preußens und Österreichs, wesentlich wachsen müsse.

Der Berliner Kongreß von 1878 sodann ist bekanntlich auf direkten
Wunsch des russischen Kaisers von Bismarck mit großem innern Widerstreben
ins Leben gerufen worden. Rußland folgte auch hierin der Erwägung, daß
es auf einem Kongreß, zumal unter Deutschlands Vorsitz, ein sehr viel besseres
Geschäft machen werde, als wenn es bei direkten Verhandlungen mit der
Türkei den Einspruch Englands und Österreichs zu überwinden haben werde.
Bei der jetzigen Sachlage in Ostasien könnte die Anregung zu einem Friedens¬
kongreß wohl ebenfalls nur von russischer Seite und im russischen Interesse
erfolgen, und es Ware uicht unmöglich, daß die französische Politik zur
Erhöhung ihres Prestige sich und damit zugleich dem äußerlich noch Ver¬
bündeten Rußland diesen Dienst leistete. Nützlicher für Rußland würde
vielleicht die Verlegung eines solchen Kongresses nach Washington sein. Ein
zweiter Berliner Kongreß läge schwerlich in Deutschlands Interesse, zumal
um Hinblick auf die wenig erfreulichen Erfahrungen, die wir mit den Wir¬
kungen des Berliner Vertrages von 1878 gemacht haben, der freilich, so
!ehr er von der öffentlichen Meinung in Rußland angefochten worden ist,
dennoch immerhin beinahe dreißig Jahre lang der Situation im europäischen
Orient ihre Grundlinien vorgezeichnet hat. Wenn große Völkerinteressen durch
den Krieg nicht zu ihren Zielen gelangen, wird der Friede immer nur die
Bedeutung eines Waffenstillstandes von größerer oder geringerer Dauer haben
Und das Gepräge des Kompromisses zwischen den Interessen aller Kongreß-
Mächte tragen. Führt der Krieg dagegen zum Ziele, wie die deutschen Kriege
von 1866 und 1870, so sind die Friedensschlüsse klar, bindend und dauernd,
weil der Sieger allein mit dem Besiegten zu tun hat und sich das Dreinreden
der Fremden, des europäischen Seniorenkonvents, wie Bismarck es nannte,
vom Leibe halten kann. Japan ist jedoch nicht in der Lage wie Deutschland zu
Anfang des Jahres 1871, daß es einen andern Bismarckischen Ausspruch auf
sich anwenden könnte: „Wir haben das Geschäft allein gemacht, und wir
werden auch die Rechnung allein schreiben." Japans Politik war zum nicht


Grenzboten II 1905 10
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0077" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297209"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_260" prev="#ID_259"> die Befriedigung des Prestigebedürfnisses des französischen Kaisers durch einen<lb/>
Kongreß in Paris zu unterstützen. Es wurden dadurch einerseits für Nußland<lb/>
Anknüpfungen für die Zukunft gewonnen, die freilich nicht von Dauer waren;<lb/>
andrerseits war die Wahrscheinlichkeit gegeben, daß eine Gefälligkeit mit der<lb/>
andern vergolten werden würde, und daß ein unter dem Glanz eines Pariser<lb/>
Kongresses verhandelter Frieden weniger nachteilig für Rußland ausfallen würde,<lb/>
als ein Frieden bei direkter Verhandlung ausschließlich zwischen den Krieg¬<lb/>
führenden. In dieser Erwartung hat sich Rußland denn auch nicht getäuscht. Der<lb/>
Friedensschluß von 1856 beruhte wesentlich auf der Kriegsmüdigkeit aller Parteien.<lb/>
Frankreich und England hatten eingesehen, daß sie zwar vereinzelte opferreiche<lb/>
militärische Erfolge einheimsen, aber Nußland niemals besiegen könnten, während<lb/>
Rußland zu der Ansicht gekommen war, daß seine militärischen Vorbereitungen<lb/>
nicht auf der Höhe seien, die ihnen einen dauernden kriegerischen Erfolg verbürgten.<lb/>
Daneben drängte sich dann auch wohl beiden Teilen die Überzeugung auf, daß<lb/>
nut einer längern Fortsetzung des Krieges die Stärke und die Bedeutung der<lb/>
neutralen Mächte, Preußens und Österreichs, wesentlich wachsen müsse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_261" next="#ID_262"> Der Berliner Kongreß von 1878 sodann ist bekanntlich auf direkten<lb/>
Wunsch des russischen Kaisers von Bismarck mit großem innern Widerstreben<lb/>
ins Leben gerufen worden. Rußland folgte auch hierin der Erwägung, daß<lb/>
es auf einem Kongreß, zumal unter Deutschlands Vorsitz, ein sehr viel besseres<lb/>
Geschäft machen werde, als wenn es bei direkten Verhandlungen mit der<lb/>
Türkei den Einspruch Englands und Österreichs zu überwinden haben werde.<lb/>
Bei der jetzigen Sachlage in Ostasien könnte die Anregung zu einem Friedens¬<lb/>
kongreß wohl ebenfalls nur von russischer Seite und im russischen Interesse<lb/>
erfolgen, und es Ware uicht unmöglich, daß die französische Politik zur<lb/>
Erhöhung ihres Prestige sich und damit zugleich dem äußerlich noch Ver¬<lb/>
bündeten Rußland diesen Dienst leistete. Nützlicher für Rußland würde<lb/>
vielleicht die Verlegung eines solchen Kongresses nach Washington sein. Ein<lb/>
zweiter Berliner Kongreß läge schwerlich in Deutschlands Interesse, zumal<lb/>
um Hinblick auf die wenig erfreulichen Erfahrungen, die wir mit den Wir¬<lb/>
kungen des Berliner Vertrages von 1878 gemacht haben, der freilich, so<lb/>
!ehr er von der öffentlichen Meinung in Rußland angefochten worden ist,<lb/>
dennoch immerhin beinahe dreißig Jahre lang der Situation im europäischen<lb/>
Orient ihre Grundlinien vorgezeichnet hat. Wenn große Völkerinteressen durch<lb/>
den Krieg nicht zu ihren Zielen gelangen, wird der Friede immer nur die<lb/>
Bedeutung eines Waffenstillstandes von größerer oder geringerer Dauer haben<lb/>
Und das Gepräge des Kompromisses zwischen den Interessen aller Kongreß-<lb/>
Mächte tragen. Führt der Krieg dagegen zum Ziele, wie die deutschen Kriege<lb/>
von 1866 und 1870, so sind die Friedensschlüsse klar, bindend und dauernd,<lb/>
weil der Sieger allein mit dem Besiegten zu tun hat und sich das Dreinreden<lb/>
der Fremden, des europäischen Seniorenkonvents, wie Bismarck es nannte,<lb/>
vom Leibe halten kann. Japan ist jedoch nicht in der Lage wie Deutschland zu<lb/>
Anfang des Jahres 1871, daß es einen andern Bismarckischen Ausspruch auf<lb/>
sich anwenden könnte: &#x201E;Wir haben das Geschäft allein gemacht, und wir<lb/>
werden auch die Rechnung allein schreiben." Japans Politik war zum nicht</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1905 10</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0077] die Befriedigung des Prestigebedürfnisses des französischen Kaisers durch einen Kongreß in Paris zu unterstützen. Es wurden dadurch einerseits für Nußland Anknüpfungen für die Zukunft gewonnen, die freilich nicht von Dauer waren; andrerseits war die Wahrscheinlichkeit gegeben, daß eine Gefälligkeit mit der andern vergolten werden würde, und daß ein unter dem Glanz eines Pariser Kongresses verhandelter Frieden weniger nachteilig für Rußland ausfallen würde, als ein Frieden bei direkter Verhandlung ausschließlich zwischen den Krieg¬ führenden. In dieser Erwartung hat sich Rußland denn auch nicht getäuscht. Der Friedensschluß von 1856 beruhte wesentlich auf der Kriegsmüdigkeit aller Parteien. Frankreich und England hatten eingesehen, daß sie zwar vereinzelte opferreiche militärische Erfolge einheimsen, aber Nußland niemals besiegen könnten, während Rußland zu der Ansicht gekommen war, daß seine militärischen Vorbereitungen nicht auf der Höhe seien, die ihnen einen dauernden kriegerischen Erfolg verbürgten. Daneben drängte sich dann auch wohl beiden Teilen die Überzeugung auf, daß nut einer längern Fortsetzung des Krieges die Stärke und die Bedeutung der neutralen Mächte, Preußens und Österreichs, wesentlich wachsen müsse. Der Berliner Kongreß von 1878 sodann ist bekanntlich auf direkten Wunsch des russischen Kaisers von Bismarck mit großem innern Widerstreben ins Leben gerufen worden. Rußland folgte auch hierin der Erwägung, daß es auf einem Kongreß, zumal unter Deutschlands Vorsitz, ein sehr viel besseres Geschäft machen werde, als wenn es bei direkten Verhandlungen mit der Türkei den Einspruch Englands und Österreichs zu überwinden haben werde. Bei der jetzigen Sachlage in Ostasien könnte die Anregung zu einem Friedens¬ kongreß wohl ebenfalls nur von russischer Seite und im russischen Interesse erfolgen, und es Ware uicht unmöglich, daß die französische Politik zur Erhöhung ihres Prestige sich und damit zugleich dem äußerlich noch Ver¬ bündeten Rußland diesen Dienst leistete. Nützlicher für Rußland würde vielleicht die Verlegung eines solchen Kongresses nach Washington sein. Ein zweiter Berliner Kongreß läge schwerlich in Deutschlands Interesse, zumal um Hinblick auf die wenig erfreulichen Erfahrungen, die wir mit den Wir¬ kungen des Berliner Vertrages von 1878 gemacht haben, der freilich, so !ehr er von der öffentlichen Meinung in Rußland angefochten worden ist, dennoch immerhin beinahe dreißig Jahre lang der Situation im europäischen Orient ihre Grundlinien vorgezeichnet hat. Wenn große Völkerinteressen durch den Krieg nicht zu ihren Zielen gelangen, wird der Friede immer nur die Bedeutung eines Waffenstillstandes von größerer oder geringerer Dauer haben Und das Gepräge des Kompromisses zwischen den Interessen aller Kongreß- Mächte tragen. Führt der Krieg dagegen zum Ziele, wie die deutschen Kriege von 1866 und 1870, so sind die Friedensschlüsse klar, bindend und dauernd, weil der Sieger allein mit dem Besiegten zu tun hat und sich das Dreinreden der Fremden, des europäischen Seniorenkonvents, wie Bismarck es nannte, vom Leibe halten kann. Japan ist jedoch nicht in der Lage wie Deutschland zu Anfang des Jahres 1871, daß es einen andern Bismarckischen Ausspruch auf sich anwenden könnte: „Wir haben das Geschäft allein gemacht, und wir werden auch die Rechnung allein schreiben." Japans Politik war zum nicht Grenzboten II 1905 10

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/77
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/77>, abgerufen am 05.02.2025.