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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Licht des Leuchtturms auf Rüster Ort. Kein Mensch konnte sagen, ob dieses Licht
nahe oder fern sei. Aber es lag zu weit nach links. Die Scholle trieb an der
Spitze der Landzunge, auf der der Leuchtturm stand, vorüber, und die eben auf¬
flammende Hoffnung erlosch wieder.

Was aber waren das für zwei rote Lichter? Das eine fernere schien fest-
zustehn, und das andre nähere hüpfte wie ein Irrlicht über das Eis. Das war
Hilfe, zum mindesten ein Wegweiser. Auf! Vorwärts, es geht ums Leben!

Halt, rief der Doktor, ein Schelm, der davon läuft und seinen Kameraden im
Stich läßt.

Laßt den ruhig liegen, sagte Peter Struntz, der läßt den Löffel fallen, ehe
ihr ihn nach Hause bringt.

Wissen Sie denn, Sie Lump, rief Ramborn, wie lange ein Mensch leben wird,
wenn er noch atmet?

So tragen Sie ihn doch selbst, sagte Struntz verstockt.

Nein, Sie werden ihn tragen, erwiderte Ramborn mit Bestimmtheit.

Warum denn ich?

Weil ich es will.

Die Fischer sind ein rauhes und widerspenstiges Geschlecht, und schon manchem
hat es Mühe gemacht, die Disziplin über sie in Händen zu behalten. Hier ge¬
nügte das eine Wort: Ich wills, auch einen Peter Strnntz gefügig zu machen.
Er widerstrebte nicht, als er als einer der vier Träger angestellt wurde, die den
Kranken wohl oder übel ans Land schaffen sollten. Aber ehe mau noch mit den
Vorbereitungen fertig war, sprang ein Mädchen, eine Fackel schwingend, aus dem
Dunkel in den Lichtkreis des Feuers. Sie war hochgeschürzt und trug ein Plaid,
das in schottischer Weise angelegt war, und ihre Haare flatterten im Winde. Es
war Eva. Sie blieb aufatmend stehn und sah uni sich. Als sie den Doktor er¬
blickte, der mit Jurgeitis beschäftigt war, stieß sie einen Freudenruf aus und
eilte auf ihn zu.

Schnell, schnell! rief sie, wem das Leben lieb ist. Das ganze Eis ist in Be¬
wegung und hält keine Viertelstunde mehr zusammen.

Sie faßte den Doktor am Arme und wollte ihn mit sich fortziehn, der aber
antwortete: Gleich, Prinzeßchen, gleich! trieb die Leute zur Eile, blieb aber selbst
der letzte im Zuge.

Es war ein mühsamer Marsch, im Dunkeln, bei dem Scheine nur einer Fackel
über verschobnes und zerklüftetes Eis. Jurgeitis, der nicht so vorsichtig angefaßt
werden konnte, wie wünschenswert gewesen wäre, stöhnte, und Arte Beit be¬
schwichtigte ihn, als wenn er ein Kind gewesen wäre. Es dauerte lange, und
man mußte manchen Umweg um offne Stellen machen, ehe man das Ufer erreichte,
wo Schwechting mit der Fackel stand, um die Wegrichtung anzugeben.

Herr Schwechting, sagte Struntz, der tapfer getragen hatte, und dem es etwas
über die Kräfte gegangen war, haben Sie nicht so einen kleinen -- Wuppdich?

Schwechting reichte seine Feldflasche hin, und Struntz trank sie in einem An¬
setzen leer. Herr Schwechting, sagte er schmunzelnd, diesesmal wars noch nichts
mit dem Wasserhäuser.

Als der Doktor den Kranken an einer trocknen Stelle hatte niederlegen lassen,
wandte er sich zu Eva. Er nahm sie in seine Arme, küßte sie auf den Mund und
rief: Meine Eva!

Und Eva schlang in leidenschaftlichem Drange ihre Arme um Ramborns Nacken
und rief: Jetzt bist du mein! mein! Ich habe dich aus dem Tode geholt!

(Fortsetzung folgt)




Herrenmenschen

Licht des Leuchtturms auf Rüster Ort. Kein Mensch konnte sagen, ob dieses Licht
nahe oder fern sei. Aber es lag zu weit nach links. Die Scholle trieb an der
Spitze der Landzunge, auf der der Leuchtturm stand, vorüber, und die eben auf¬
flammende Hoffnung erlosch wieder.

Was aber waren das für zwei rote Lichter? Das eine fernere schien fest-
zustehn, und das andre nähere hüpfte wie ein Irrlicht über das Eis. Das war
Hilfe, zum mindesten ein Wegweiser. Auf! Vorwärts, es geht ums Leben!

Halt, rief der Doktor, ein Schelm, der davon läuft und seinen Kameraden im
Stich läßt.

Laßt den ruhig liegen, sagte Peter Struntz, der läßt den Löffel fallen, ehe
ihr ihn nach Hause bringt.

Wissen Sie denn, Sie Lump, rief Ramborn, wie lange ein Mensch leben wird,
wenn er noch atmet?

So tragen Sie ihn doch selbst, sagte Struntz verstockt.

Nein, Sie werden ihn tragen, erwiderte Ramborn mit Bestimmtheit.

Warum denn ich?

Weil ich es will.

Die Fischer sind ein rauhes und widerspenstiges Geschlecht, und schon manchem
hat es Mühe gemacht, die Disziplin über sie in Händen zu behalten. Hier ge¬
nügte das eine Wort: Ich wills, auch einen Peter Strnntz gefügig zu machen.
Er widerstrebte nicht, als er als einer der vier Träger angestellt wurde, die den
Kranken wohl oder übel ans Land schaffen sollten. Aber ehe mau noch mit den
Vorbereitungen fertig war, sprang ein Mädchen, eine Fackel schwingend, aus dem
Dunkel in den Lichtkreis des Feuers. Sie war hochgeschürzt und trug ein Plaid,
das in schottischer Weise angelegt war, und ihre Haare flatterten im Winde. Es
war Eva. Sie blieb aufatmend stehn und sah uni sich. Als sie den Doktor er¬
blickte, der mit Jurgeitis beschäftigt war, stieß sie einen Freudenruf aus und
eilte auf ihn zu.

Schnell, schnell! rief sie, wem das Leben lieb ist. Das ganze Eis ist in Be¬
wegung und hält keine Viertelstunde mehr zusammen.

Sie faßte den Doktor am Arme und wollte ihn mit sich fortziehn, der aber
antwortete: Gleich, Prinzeßchen, gleich! trieb die Leute zur Eile, blieb aber selbst
der letzte im Zuge.

Es war ein mühsamer Marsch, im Dunkeln, bei dem Scheine nur einer Fackel
über verschobnes und zerklüftetes Eis. Jurgeitis, der nicht so vorsichtig angefaßt
werden konnte, wie wünschenswert gewesen wäre, stöhnte, und Arte Beit be¬
schwichtigte ihn, als wenn er ein Kind gewesen wäre. Es dauerte lange, und
man mußte manchen Umweg um offne Stellen machen, ehe man das Ufer erreichte,
wo Schwechting mit der Fackel stand, um die Wegrichtung anzugeben.

Herr Schwechting, sagte Struntz, der tapfer getragen hatte, und dem es etwas
über die Kräfte gegangen war, haben Sie nicht so einen kleinen — Wuppdich?

Schwechting reichte seine Feldflasche hin, und Struntz trank sie in einem An¬
setzen leer. Herr Schwechting, sagte er schmunzelnd, diesesmal wars noch nichts
mit dem Wasserhäuser.

Als der Doktor den Kranken an einer trocknen Stelle hatte niederlegen lassen,
wandte er sich zu Eva. Er nahm sie in seine Arme, küßte sie auf den Mund und
rief: Meine Eva!

Und Eva schlang in leidenschaftlichem Drange ihre Arme um Ramborns Nacken
und rief: Jetzt bist du mein! mein! Ich habe dich aus dem Tode geholt!

(Fortsetzung folgt)




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[0742] Herrenmenschen Licht des Leuchtturms auf Rüster Ort. Kein Mensch konnte sagen, ob dieses Licht nahe oder fern sei. Aber es lag zu weit nach links. Die Scholle trieb an der Spitze der Landzunge, auf der der Leuchtturm stand, vorüber, und die eben auf¬ flammende Hoffnung erlosch wieder. Was aber waren das für zwei rote Lichter? Das eine fernere schien fest- zustehn, und das andre nähere hüpfte wie ein Irrlicht über das Eis. Das war Hilfe, zum mindesten ein Wegweiser. Auf! Vorwärts, es geht ums Leben! Halt, rief der Doktor, ein Schelm, der davon läuft und seinen Kameraden im Stich läßt. Laßt den ruhig liegen, sagte Peter Struntz, der läßt den Löffel fallen, ehe ihr ihn nach Hause bringt. Wissen Sie denn, Sie Lump, rief Ramborn, wie lange ein Mensch leben wird, wenn er noch atmet? So tragen Sie ihn doch selbst, sagte Struntz verstockt. Nein, Sie werden ihn tragen, erwiderte Ramborn mit Bestimmtheit. Warum denn ich? Weil ich es will. Die Fischer sind ein rauhes und widerspenstiges Geschlecht, und schon manchem hat es Mühe gemacht, die Disziplin über sie in Händen zu behalten. Hier ge¬ nügte das eine Wort: Ich wills, auch einen Peter Strnntz gefügig zu machen. Er widerstrebte nicht, als er als einer der vier Träger angestellt wurde, die den Kranken wohl oder übel ans Land schaffen sollten. Aber ehe mau noch mit den Vorbereitungen fertig war, sprang ein Mädchen, eine Fackel schwingend, aus dem Dunkel in den Lichtkreis des Feuers. Sie war hochgeschürzt und trug ein Plaid, das in schottischer Weise angelegt war, und ihre Haare flatterten im Winde. Es war Eva. Sie blieb aufatmend stehn und sah uni sich. Als sie den Doktor er¬ blickte, der mit Jurgeitis beschäftigt war, stieß sie einen Freudenruf aus und eilte auf ihn zu. Schnell, schnell! rief sie, wem das Leben lieb ist. Das ganze Eis ist in Be¬ wegung und hält keine Viertelstunde mehr zusammen. Sie faßte den Doktor am Arme und wollte ihn mit sich fortziehn, der aber antwortete: Gleich, Prinzeßchen, gleich! trieb die Leute zur Eile, blieb aber selbst der letzte im Zuge. Es war ein mühsamer Marsch, im Dunkeln, bei dem Scheine nur einer Fackel über verschobnes und zerklüftetes Eis. Jurgeitis, der nicht so vorsichtig angefaßt werden konnte, wie wünschenswert gewesen wäre, stöhnte, und Arte Beit be¬ schwichtigte ihn, als wenn er ein Kind gewesen wäre. Es dauerte lange, und man mußte manchen Umweg um offne Stellen machen, ehe man das Ufer erreichte, wo Schwechting mit der Fackel stand, um die Wegrichtung anzugeben. Herr Schwechting, sagte Struntz, der tapfer getragen hatte, und dem es etwas über die Kräfte gegangen war, haben Sie nicht so einen kleinen — Wuppdich? Schwechting reichte seine Feldflasche hin, und Struntz trank sie in einem An¬ setzen leer. Herr Schwechting, sagte er schmunzelnd, diesesmal wars noch nichts mit dem Wasserhäuser. Als der Doktor den Kranken an einer trocknen Stelle hatte niederlegen lassen, wandte er sich zu Eva. Er nahm sie in seine Arme, küßte sie auf den Mund und rief: Meine Eva! Und Eva schlang in leidenschaftlichem Drange ihre Arme um Ramborns Nacken und rief: Jetzt bist du mein! mein! Ich habe dich aus dem Tode geholt! (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/742>, abgerufen am 05.02.2025.