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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Lin Dresdner Don Juan

griff zu retten versteht. Bei der da Pontischen Fassung ist es unmöglich,
das auf das dritte der sich wiederholenden fois fallende voi zu überhören,
und die Pointe wird durch das folgende Aufspringen der Stimme um eine
Quarte schon ganz von selbst markiert. Wer hindert uns, den Sänger singen
zu lassen: Wer ist tot, Ihr oder er? Mit der Antwort: LKs äomAnäÄ
l>68den! it vseonio macht Don Juan die entsprechende absteigende Bewegung
von <lo auf sol. Alles das war bei Mozart schwerlich Berechnung, wie er
ja auch, Gott sei es getrommelt und gepfiffen, von Leitmotiven in der neuesten
modernen Bedeutung nichts wußte; sein unfehlbarer Geschmack traf auch solche
kleine Ueberzüge mit instinktiver Sicherheit, und man möchte sagen, ohne
eigentliche Absicht. Ein großer Teil der Leporelloschen Komik beruht auf der
Plötzlichkeit, mit der er sich, wenn er seine ehrenhafte Überzeugung ausge¬
sprochen und seinem Herrn Vorwürfe wegen allzugroßer Gewissenlosigkeit ge¬
macht hat, im Handumdrehn eines Bessern besinnt, sobald dieser Ungeduld zu
erkennen gibt und ihn mit Prügeln bedroht. Der Umschlag kann nie zu
drastisch dargestellt werden, und wenn Rossi, nachdem er seinem Herrn das:
ö all, oriooone mit Trompetenton ins Ohr geschrien hatte, mit einemmal
Gesicht, Haltung und Stimme verändernd, mit beinahe tonloser Unterwürfig¬
keit sein bebendes: Mu xarlo xin, non taro, o xaäron mio! hinhauchte, so
lachte alles laut, vom Fünfundzwauzigkopekenparadies bis herunter zum Acht-
rubelfauteuil. Wie es ein Spaßmacher anfängt, daß keiner seiner Witze ins
Wasser füllt -- die Franzosen sagen von einem solchen Mimen wie von einem
Vater, der seine Töchter glänzend verheiratet: it kalt un sort ä ota-Hus mot
du'it M --, wird der Leser aus Erfahrung besser wissen, als ich es beschreiben
kann. Das Bewußtsein, daß einem die Natur eines Spaßes klar ist, tuae
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sprechend, daß sich mit jedem vom ganzen Hause verstandnen Witze die
Stimmung und die Aufnahmefähigkeit erhöhen. Wenn dagegen die Vorstellung
im grauen Sumpfe formeller Korrektheit dahinpantscht, so gehört ein genüg¬
sames Jahrmarktspublikum dazu -- das waren wir in der Hauptsache an
jenem Abend --, freudigen Anteil zu nehmen und zu applaudieren. Nach
der seit vielen Jahren bei der italienischen Oper bestehenden Überlieferung
müssen Leporello und Masetto mit einer leichten Selbstironie über das Maß
des sich an Furchtsamkeit und Eifersucht für den Dutzendmenschen schickender
hinausgehn, beinahe in dem Sinne, als ob sie es dem Publikum zu Gefallen
täten, damit es sich nicht mit einem langweiligen Hasenfuß und einem aufs
Dutzend zu bindenden eifersüchtigen Bräutigam herumzuschleppen brauche,
sondern sich an einer schon mehr in die Loam6<liÄ äM' arw gehörenden
Abart dieser beiden Spezies ergötzen könne. Wenn sie das in anmutiger Weise
zu tun verstehn, sodaß auch andrerseits die Grenze der anmutigen Komik nicht
zugleich mit der des dabei nicht ganz gewahrt bleibenden alltagsmüßigen Lebens¬
bilds überschritten wird, so machen beide Rollen den sowohl von da Ponte als
von Mozart aller Wahrscheinlichkeit nach beabsichtigten Eindruck.

Masetto, deu zwar Giuseppe Lotti unter Mozarts persönlicher Leitung
geschaffen, dessen Rolle aber nach allgemeinem Urteil einer seiner Nachfolger,


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griff zu retten versteht. Bei der da Pontischen Fassung ist es unmöglich,
das auf das dritte der sich wiederholenden fois fallende voi zu überhören,
und die Pointe wird durch das folgende Aufspringen der Stimme um eine
Quarte schon ganz von selbst markiert. Wer hindert uns, den Sänger singen
zu lassen: Wer ist tot, Ihr oder er? Mit der Antwort: LKs äomAnäÄ
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von <lo auf sol. Alles das war bei Mozart schwerlich Berechnung, wie er
ja auch, Gott sei es getrommelt und gepfiffen, von Leitmotiven in der neuesten
modernen Bedeutung nichts wußte; sein unfehlbarer Geschmack traf auch solche
kleine Ueberzüge mit instinktiver Sicherheit, und man möchte sagen, ohne
eigentliche Absicht. Ein großer Teil der Leporelloschen Komik beruht auf der
Plötzlichkeit, mit der er sich, wenn er seine ehrenhafte Überzeugung ausge¬
sprochen und seinem Herrn Vorwürfe wegen allzugroßer Gewissenlosigkeit ge¬
macht hat, im Handumdrehn eines Bessern besinnt, sobald dieser Ungeduld zu
erkennen gibt und ihn mit Prügeln bedroht. Der Umschlag kann nie zu
drastisch dargestellt werden, und wenn Rossi, nachdem er seinem Herrn das:
ö all, oriooone mit Trompetenton ins Ohr geschrien hatte, mit einemmal
Gesicht, Haltung und Stimme verändernd, mit beinahe tonloser Unterwürfig¬
keit sein bebendes: Mu xarlo xin, non taro, o xaäron mio! hinhauchte, so
lachte alles laut, vom Fünfundzwauzigkopekenparadies bis herunter zum Acht-
rubelfauteuil. Wie es ein Spaßmacher anfängt, daß keiner seiner Witze ins
Wasser füllt — die Franzosen sagen von einem solchen Mimen wie von einem
Vater, der seine Töchter glänzend verheiratet: it kalt un sort ä ota-Hus mot
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kann. Das Bewußtsein, daß einem die Natur eines Spaßes klar ist, tuae
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sprechend, daß sich mit jedem vom ganzen Hause verstandnen Witze die
Stimmung und die Aufnahmefähigkeit erhöhen. Wenn dagegen die Vorstellung
im grauen Sumpfe formeller Korrektheit dahinpantscht, so gehört ein genüg¬
sames Jahrmarktspublikum dazu — das waren wir in der Hauptsache an
jenem Abend —, freudigen Anteil zu nehmen und zu applaudieren. Nach
der seit vielen Jahren bei der italienischen Oper bestehenden Überlieferung
müssen Leporello und Masetto mit einer leichten Selbstironie über das Maß
des sich an Furchtsamkeit und Eifersucht für den Dutzendmenschen schickender
hinausgehn, beinahe in dem Sinne, als ob sie es dem Publikum zu Gefallen
täten, damit es sich nicht mit einem langweiligen Hasenfuß und einem aufs
Dutzend zu bindenden eifersüchtigen Bräutigam herumzuschleppen brauche,
sondern sich an einer schon mehr in die Loam6<liÄ äM' arw gehörenden
Abart dieser beiden Spezies ergötzen könne. Wenn sie das in anmutiger Weise
zu tun verstehn, sodaß auch andrerseits die Grenze der anmutigen Komik nicht
zugleich mit der des dabei nicht ganz gewahrt bleibenden alltagsmüßigen Lebens¬
bilds überschritten wird, so machen beide Rollen den sowohl von da Ponte als
von Mozart aller Wahrscheinlichkeit nach beabsichtigten Eindruck.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/714>, abgerufen am 06.02.2025.