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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Gin Dresdner Don Juan

haben als der deutsche Sänger mit der seinen, aber die wunderbare Kunst,
die ihnen eigen ist, jedes Wort auch beim rentierenden Gesang so auf die
Spitze der Zunge zu legen, daß dem Zuhörer weder eine Silbe, noch eine
Intonation, noch eine Schattierung des Ausdrucks, eine Pointe entgeht, ist
außerordentlich, und wer darüber nur nach Hörensagen urteilen wollte, könnte
sich sicher nicht den rechten Begriff von einer solchen Vollendung machen.
Als ich vor zwei Jahren einen recht leidlichen italienischen Tenor am Schluß
des Barbiers die bekannten Worte: Qonts ä'^1eng,vivg. son' lo, durch die sich
das ganze Jmbroglio in Wohlgefallen auflöst, flöten hörte, mit entzückenden
Wohlklang und doch so deutlich artikuliert, als wenn es dabei darauf ange¬
kommen wäre, daß dem Zuhörer kein Buchstabe verloren ginge, da lebten alle
die herrlichen Abende, die ich in London und in Paris der italienischen Oper
zu danken gehabt hatte, mit einemmal in meiner Erinnerung mit einer Weh¬
mut wieder auf, die ich nicht beschreiben kann. Warum bringen unsre Sänger
so etwas nicht fertig? Tichatschek brachte es fertig, obgleich man von ihm auch:
durch die Wäwälder, durch die Auwauwen hören konnte. In Nummer 42 der
vorjährigen Grenzboten wird eines italienischen Urteils über deutsche Gesangs¬
kunst gedacht, das, wie berichtet wird, Umberto Novati auf Grund seiner Ein¬
drücke bei den Münchner Mozartfestspielen in der Fansulla della Domenica ab¬
gegeben hat. Er bewundre, heißt es, die Korrektheit des Gesangs der Darsteller,
ihren gewissenhaften, unermüdlichen Fleiß, infolgedessen jeder Künstler seine Rolle
vollkommen beherrsche, aber ihre Art zu singen könne er ebensowenig bewundern
wie ihre Stimme. Die rauhen und heisern Töne (Is roth asxrs s vlüooeis),
die aus den Kehlen dieser Sänger dringen, seien für ein italienisches Ohr kaum
erträglich. Auch für ein deutsches Ohr haben sie nicht immer den Zauber, den
sie haben sollten und haben könnten. Von den Führlichkeiten des rauhern
deutschen Klimas und den dem Schmelze der Stimme noch bedrohlichem An¬
forderungen der Wagnerschen Musikdramen haben die Italiener freilich in der
Hauptsache in ihrem schönen Lande nichts zu fürchten, aber zu diesem unver¬
kennbaren Vorteil kommt der noch schwerer wiegende hinzu, daß die italienische
Methode der Stimmausbildung weit mehr auf eine schonende Entwicklung der
vorhandnen Stimmmittel bedacht ist als die deutsche. Schönen deutschen
Stimmen, die in die rechte Schule gekommen sind, und denen infolge glück¬
licher äußerer Umstände die Kampagnestrapazen der Wagnerschen Tagewerke
erspart werden können, hört man die genossene größere Schonung jedesmal
an der sammetnen Weichheit des Tones sofort an; daß wir noch Konzertsünger
und Konzertsängerinnen haben, in deren Leistungen das empfindlichste Ohr
schwelgen kann, haben wir der schonenden Behandlung eines Organs zu ver¬
danken, das, namentlich wenn es sich um einen Tenoristen handelt, wie ein
rohes El bewacht und behütet werden muß.

Um aber auf den Leporello und den Effekt zurückzukommen, den er durch
eine feine humoristische Wiedergabe seiner Partie erreichen kann, so fällt schon
sein erster Witz: olu ö luorto, voi, o ü vsoobio? auf der deutschen Bühne
fast immer ins Wasser, weil die unglückliche Übersetzung: Seid Ihr tot oder
der Alte? die Pointe verbirgt, und der Sänger sie nicht durch einen Kunst-


Gin Dresdner Don Juan

haben als der deutsche Sänger mit der seinen, aber die wunderbare Kunst,
die ihnen eigen ist, jedes Wort auch beim rentierenden Gesang so auf die
Spitze der Zunge zu legen, daß dem Zuhörer weder eine Silbe, noch eine
Intonation, noch eine Schattierung des Ausdrucks, eine Pointe entgeht, ist
außerordentlich, und wer darüber nur nach Hörensagen urteilen wollte, könnte
sich sicher nicht den rechten Begriff von einer solchen Vollendung machen.
Als ich vor zwei Jahren einen recht leidlichen italienischen Tenor am Schluß
des Barbiers die bekannten Worte: Qonts ä'^1eng,vivg. son' lo, durch die sich
das ganze Jmbroglio in Wohlgefallen auflöst, flöten hörte, mit entzückenden
Wohlklang und doch so deutlich artikuliert, als wenn es dabei darauf ange¬
kommen wäre, daß dem Zuhörer kein Buchstabe verloren ginge, da lebten alle
die herrlichen Abende, die ich in London und in Paris der italienischen Oper
zu danken gehabt hatte, mit einemmal in meiner Erinnerung mit einer Weh¬
mut wieder auf, die ich nicht beschreiben kann. Warum bringen unsre Sänger
so etwas nicht fertig? Tichatschek brachte es fertig, obgleich man von ihm auch:
durch die Wäwälder, durch die Auwauwen hören konnte. In Nummer 42 der
vorjährigen Grenzboten wird eines italienischen Urteils über deutsche Gesangs¬
kunst gedacht, das, wie berichtet wird, Umberto Novati auf Grund seiner Ein¬
drücke bei den Münchner Mozartfestspielen in der Fansulla della Domenica ab¬
gegeben hat. Er bewundre, heißt es, die Korrektheit des Gesangs der Darsteller,
ihren gewissenhaften, unermüdlichen Fleiß, infolgedessen jeder Künstler seine Rolle
vollkommen beherrsche, aber ihre Art zu singen könne er ebensowenig bewundern
wie ihre Stimme. Die rauhen und heisern Töne (Is roth asxrs s vlüooeis),
die aus den Kehlen dieser Sänger dringen, seien für ein italienisches Ohr kaum
erträglich. Auch für ein deutsches Ohr haben sie nicht immer den Zauber, den
sie haben sollten und haben könnten. Von den Führlichkeiten des rauhern
deutschen Klimas und den dem Schmelze der Stimme noch bedrohlichem An¬
forderungen der Wagnerschen Musikdramen haben die Italiener freilich in der
Hauptsache in ihrem schönen Lande nichts zu fürchten, aber zu diesem unver¬
kennbaren Vorteil kommt der noch schwerer wiegende hinzu, daß die italienische
Methode der Stimmausbildung weit mehr auf eine schonende Entwicklung der
vorhandnen Stimmmittel bedacht ist als die deutsche. Schönen deutschen
Stimmen, die in die rechte Schule gekommen sind, und denen infolge glück¬
licher äußerer Umstände die Kampagnestrapazen der Wagnerschen Tagewerke
erspart werden können, hört man die genossene größere Schonung jedesmal
an der sammetnen Weichheit des Tones sofort an; daß wir noch Konzertsünger
und Konzertsängerinnen haben, in deren Leistungen das empfindlichste Ohr
schwelgen kann, haben wir der schonenden Behandlung eines Organs zu ver¬
danken, das, namentlich wenn es sich um einen Tenoristen handelt, wie ein
rohes El bewacht und behütet werden muß.

Um aber auf den Leporello und den Effekt zurückzukommen, den er durch
eine feine humoristische Wiedergabe seiner Partie erreichen kann, so fällt schon
sein erster Witz: olu ö luorto, voi, o ü vsoobio? auf der deutschen Bühne
fast immer ins Wasser, weil die unglückliche Übersetzung: Seid Ihr tot oder
der Alte? die Pointe verbirgt, und der Sänger sie nicht durch einen Kunst-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/713>, abgerufen am 06.02.2025.