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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Afghanistan

Kabulflusse nach Indien gebracht, dort zu Brettern und Bauholz geschnitten und
verkauft. Von Dschelalabad wird auch nach Kabul Brenn- und Bauholz mit
Kamelen befördert; das Brennholz besteht aus Abfällen von Klötzen und Bau¬
holz, das Bauholz wird im Walde beHauen und zu Stücken in der Länge von
ungefähr acht englischen Fuß (2^ Meter) zerhackt.

Diese Hölzer werden in Kabul mit Maschinensägen zu Brettern und Bau¬
holz geschnitten. Auch die Königspappel liefert Bauholz. Dieser Baum wird
mit Weidenbäumen im ganzen Kabultale, am Flusse, an den Kannten lind den
kleinen Wasserleitungen zwischen den Feldern gepflanzt, und da diese Hölzer sehr
rasch wachsen, kann der Bedarf an Bauholz zum allergrößten Teile damit ge¬
deckt werden. Die Pappeln und die Weiden gehören den Grundbesitzern. Die
Waldungen sind Staatseigentum. Braucht der Emir Bauholz, was in jedem
Jahre der Fall ist, so erhalten die Besitzer von Bäumen den Auftrag, eine ge¬
wisse Anzahl gegen Bezahlung zu liefern. Die Preise sind nach der Größe der
Bäume festgesetzt und belaufen sich auf einen Abasi bis zu zwei Rupien, doch
müssen die Baumstämme an den Kabulfluß gebracht werden, was gewöhnlich
im Frühjahr bei hohem Wasserstande geschieht. Hat nun ein Grundbesitzer, dem
die Lieferung von Baumstämmen aufgetragen wurde, obwohl seine Pappeln zwei
oder drei Kilometer vom Flusse entfernt stehn, nicht die nötigen Hilfskräfte, um
die Bäume an den Fluß schaffen zu können, so muß er dafür mehr bezahlen,
als er für die Stämme erhält. Im Nordosten Afghanistans wächst eine Kiefern¬
art, die sehr harzreiches Holz hat, und deren große Zapfen eine der Pignolie
vollkommen ähnliche Frucht enthalten. Das Holz dieser Kiefern, persisch Dschal-
rosa genannt, wird größtenteils zum Anfeuern benützt.

An mineralischen Schätzen, die zum größten Teil noch unberührt sind, ist
das Land reich. Es finden sich Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Blei, Antimon,
Asbest, Steinkohle, Ruhme, Amethyste, Lapislazuli, feuerfeste Tonerde u. a. in.
Gold wurde bei Kandahar aus dem Flusse gewonnen, doch war die Ausbeute
schwach, weil sich die Eingebornen auf die Gewinnung nicht verstanden, und Fach¬
leute nicht berufen wurden. Aus England bezogne Sandwaschmaschinen liegen seit
Jahren unbenutzt in Kabul, denn der Emir will sich, wahrscheinlich mit Absicht,
von Europäern in dieser Sache nicht Rat holen. In dem Gebirge nordöstlich
von Kabul, an der Grenze von Kafiristan, soll es große Goldlager geben,
die jedoch noch nicht erschlossen worden sind, da man eine Scheu vor der Ein¬
mischung europäischer Fachleute hat. Ein englisches Geschäftshaus möchte gern
auf seine Kosten die Goldlager erschließen und sie nach zehnjähriger Ausbeute
samt allen Betriebsmitteln unentgeltlich dem Emir übergeben, doch scheint Abd-ur
Rahmän für solche Vorschläge nur taube Ohren gehabt zu haben. In der Provinz
Badakschan sind Lapislazuliminen und Amethystgruben; auch Silber, Nickel
und Eisen werden in den nördlichen Gebirgen des Landes gefunden. Zwischen
Kabul und Dschelalabad werden Rubinen gewonnen, da jedoch die Afghanen die
Gewinnung in unverständiger Weise besorgen, so haben die Steine auf dem
europäischen Markte nur einen geringen Wert.

In der Provinz Turkestan sind große Eisen- und Kupferlager entdeckt
worden. Auch sehr gute Steinkohle wird dort, freilich nur in geringem Maße,


Afghanistan

Kabulflusse nach Indien gebracht, dort zu Brettern und Bauholz geschnitten und
verkauft. Von Dschelalabad wird auch nach Kabul Brenn- und Bauholz mit
Kamelen befördert; das Brennholz besteht aus Abfällen von Klötzen und Bau¬
holz, das Bauholz wird im Walde beHauen und zu Stücken in der Länge von
ungefähr acht englischen Fuß (2^ Meter) zerhackt.

Diese Hölzer werden in Kabul mit Maschinensägen zu Brettern und Bau¬
holz geschnitten. Auch die Königspappel liefert Bauholz. Dieser Baum wird
mit Weidenbäumen im ganzen Kabultale, am Flusse, an den Kannten lind den
kleinen Wasserleitungen zwischen den Feldern gepflanzt, und da diese Hölzer sehr
rasch wachsen, kann der Bedarf an Bauholz zum allergrößten Teile damit ge¬
deckt werden. Die Pappeln und die Weiden gehören den Grundbesitzern. Die
Waldungen sind Staatseigentum. Braucht der Emir Bauholz, was in jedem
Jahre der Fall ist, so erhalten die Besitzer von Bäumen den Auftrag, eine ge¬
wisse Anzahl gegen Bezahlung zu liefern. Die Preise sind nach der Größe der
Bäume festgesetzt und belaufen sich auf einen Abasi bis zu zwei Rupien, doch
müssen die Baumstämme an den Kabulfluß gebracht werden, was gewöhnlich
im Frühjahr bei hohem Wasserstande geschieht. Hat nun ein Grundbesitzer, dem
die Lieferung von Baumstämmen aufgetragen wurde, obwohl seine Pappeln zwei
oder drei Kilometer vom Flusse entfernt stehn, nicht die nötigen Hilfskräfte, um
die Bäume an den Fluß schaffen zu können, so muß er dafür mehr bezahlen,
als er für die Stämme erhält. Im Nordosten Afghanistans wächst eine Kiefern¬
art, die sehr harzreiches Holz hat, und deren große Zapfen eine der Pignolie
vollkommen ähnliche Frucht enthalten. Das Holz dieser Kiefern, persisch Dschal-
rosa genannt, wird größtenteils zum Anfeuern benützt.

An mineralischen Schätzen, die zum größten Teil noch unberührt sind, ist
das Land reich. Es finden sich Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Blei, Antimon,
Asbest, Steinkohle, Ruhme, Amethyste, Lapislazuli, feuerfeste Tonerde u. a. in.
Gold wurde bei Kandahar aus dem Flusse gewonnen, doch war die Ausbeute
schwach, weil sich die Eingebornen auf die Gewinnung nicht verstanden, und Fach¬
leute nicht berufen wurden. Aus England bezogne Sandwaschmaschinen liegen seit
Jahren unbenutzt in Kabul, denn der Emir will sich, wahrscheinlich mit Absicht,
von Europäern in dieser Sache nicht Rat holen. In dem Gebirge nordöstlich
von Kabul, an der Grenze von Kafiristan, soll es große Goldlager geben,
die jedoch noch nicht erschlossen worden sind, da man eine Scheu vor der Ein¬
mischung europäischer Fachleute hat. Ein englisches Geschäftshaus möchte gern
auf seine Kosten die Goldlager erschließen und sie nach zehnjähriger Ausbeute
samt allen Betriebsmitteln unentgeltlich dem Emir übergeben, doch scheint Abd-ur
Rahmän für solche Vorschläge nur taube Ohren gehabt zu haben. In der Provinz
Badakschan sind Lapislazuliminen und Amethystgruben; auch Silber, Nickel
und Eisen werden in den nördlichen Gebirgen des Landes gefunden. Zwischen
Kabul und Dschelalabad werden Rubinen gewonnen, da jedoch die Afghanen die
Gewinnung in unverständiger Weise besorgen, so haben die Steine auf dem
europäischen Markte nur einen geringen Wert.

In der Provinz Turkestan sind große Eisen- und Kupferlager entdeckt
worden. Auch sehr gute Steinkohle wird dort, freilich nur in geringem Maße,


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[0708] Afghanistan Kabulflusse nach Indien gebracht, dort zu Brettern und Bauholz geschnitten und verkauft. Von Dschelalabad wird auch nach Kabul Brenn- und Bauholz mit Kamelen befördert; das Brennholz besteht aus Abfällen von Klötzen und Bau¬ holz, das Bauholz wird im Walde beHauen und zu Stücken in der Länge von ungefähr acht englischen Fuß (2^ Meter) zerhackt. Diese Hölzer werden in Kabul mit Maschinensägen zu Brettern und Bau¬ holz geschnitten. Auch die Königspappel liefert Bauholz. Dieser Baum wird mit Weidenbäumen im ganzen Kabultale, am Flusse, an den Kannten lind den kleinen Wasserleitungen zwischen den Feldern gepflanzt, und da diese Hölzer sehr rasch wachsen, kann der Bedarf an Bauholz zum allergrößten Teile damit ge¬ deckt werden. Die Pappeln und die Weiden gehören den Grundbesitzern. Die Waldungen sind Staatseigentum. Braucht der Emir Bauholz, was in jedem Jahre der Fall ist, so erhalten die Besitzer von Bäumen den Auftrag, eine ge¬ wisse Anzahl gegen Bezahlung zu liefern. Die Preise sind nach der Größe der Bäume festgesetzt und belaufen sich auf einen Abasi bis zu zwei Rupien, doch müssen die Baumstämme an den Kabulfluß gebracht werden, was gewöhnlich im Frühjahr bei hohem Wasserstande geschieht. Hat nun ein Grundbesitzer, dem die Lieferung von Baumstämmen aufgetragen wurde, obwohl seine Pappeln zwei oder drei Kilometer vom Flusse entfernt stehn, nicht die nötigen Hilfskräfte, um die Bäume an den Fluß schaffen zu können, so muß er dafür mehr bezahlen, als er für die Stämme erhält. Im Nordosten Afghanistans wächst eine Kiefern¬ art, die sehr harzreiches Holz hat, und deren große Zapfen eine der Pignolie vollkommen ähnliche Frucht enthalten. Das Holz dieser Kiefern, persisch Dschal- rosa genannt, wird größtenteils zum Anfeuern benützt. An mineralischen Schätzen, die zum größten Teil noch unberührt sind, ist das Land reich. Es finden sich Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Blei, Antimon, Asbest, Steinkohle, Ruhme, Amethyste, Lapislazuli, feuerfeste Tonerde u. a. in. Gold wurde bei Kandahar aus dem Flusse gewonnen, doch war die Ausbeute schwach, weil sich die Eingebornen auf die Gewinnung nicht verstanden, und Fach¬ leute nicht berufen wurden. Aus England bezogne Sandwaschmaschinen liegen seit Jahren unbenutzt in Kabul, denn der Emir will sich, wahrscheinlich mit Absicht, von Europäern in dieser Sache nicht Rat holen. In dem Gebirge nordöstlich von Kabul, an der Grenze von Kafiristan, soll es große Goldlager geben, die jedoch noch nicht erschlossen worden sind, da man eine Scheu vor der Ein¬ mischung europäischer Fachleute hat. Ein englisches Geschäftshaus möchte gern auf seine Kosten die Goldlager erschließen und sie nach zehnjähriger Ausbeute samt allen Betriebsmitteln unentgeltlich dem Emir übergeben, doch scheint Abd-ur Rahmän für solche Vorschläge nur taube Ohren gehabt zu haben. In der Provinz Badakschan sind Lapislazuliminen und Amethystgruben; auch Silber, Nickel und Eisen werden in den nördlichen Gebirgen des Landes gefunden. Zwischen Kabul und Dschelalabad werden Rubinen gewonnen, da jedoch die Afghanen die Gewinnung in unverständiger Weise besorgen, so haben die Steine auf dem europäischen Markte nur einen geringen Wert. In der Provinz Turkestan sind große Eisen- und Kupferlager entdeckt worden. Auch sehr gute Steinkohle wird dort, freilich nur in geringem Maße,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/708>, abgerufen am 05.02.2025.