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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Afghanistan

Koh, ungefähr fttnfundvierzig Kilometer südlich von Dschelalabad, dann das
Pagmangebirge zu nennen, das sich im Nordwesten von Kabul, etwa dreißig
Kilometer in gerader Richtung von der Hauptstadt entfernt, von Nordost nach
Südwest erstreckt, bei einer Lange von ungefähr hundertundvierzig Kilometern.
Diese Aufzählung ist keineswegs erschöpfend, denn es streichen noch bedeutende
Gebirgszüge im südwestlichen Teile des Landes in derselben Richtung wie
das Pagmangebirge; es erheben sich ferner nordwestlich von Kandcchar der
Koh-Schah-Maksud; nördlich von Girischk im Süden Afghanistans das Kodscha-
Nakhumgebirge, und das rauhe, auf sehr breiter Grundlage aufsteigende Hoch-
gebirgsland Hasareh südwärts vom sia-Koh; desgleichen ansehnliche Gebirgszüge
im Norden des großen Sefid-Koh, aber es muß der strengen wissenschaftlichen
Forschung überlassen werden, diese zum Teil von Europäern noch gar nicht
betretnen Gebiete des Landes genau zu erkunden.

Mehrere Gipfel der Gebirgszüge Afghanistans erheben sich zu beträchtlicher
Höhe: im Hindukusch bis zu 7700 Metern, im Kohl-Baba bis zu 5500 Metern,
der Kohl-Schah in Hasareh soll die Gipfel des Hindukusch noch überragen. Be¬
merkenswert ist auch die Höhe vieler Gebirgspässe, deren einer 5654 Meter er¬
reicht, während etliche über 4000 Meter haben und viele zwischen 2000 und
3000 Metern hoch sind. Diese erstaunlichen Höhen der Übergänge können von
der überwältigenden Großartigkeit dieser Gebirgswelt annähernd eine Vorstellung
wachrufen. Leider entbehren viele dieser Gebirge des Schmuckes der Wälder,
und mehr als drei Fünftel des gesamten Landes sind fast jeglicher Vegetation
bar: mit den kahlen Felsmassen der riesigen Bodenerhebungen stehn wüste Ebnen,
von angeschwemmtem Geröll bedeckt, in traurigem Einklange. Die Niederungen
und die Täter, die durch Flüsse ausreichend bewässert werden, sind freilich über¬
aus fruchtbar; so die Landschaften von Dschelalabad und Kandcchar, und im
Norden des Reichs das afghanische Turkestan. Das Klima in diesen Gebieten
des Reichs unterscheidet sich von dem der andern Teile sehr bedeutend; auch
Kabul hat trotz seiner Lage (2060 Meter über dem Meere) sehr heiße Sommer.
Die Temperatur steigt auch, da Niederschlüge vom Mai bis zum Dezember zu
den Seltenheiten gehören, in der Hauptstadt bis zu 50 Grad Celsius im Schatten.
Herat hat etwa dieselbe Höhenlage wie Kabul und dasselbe Klima, während die
Landstriche nahe bei Kandcchar tropisches Klima aufweisen. In Ghasna, auch
Ghasni, 2356 Meter über dem Meere, ist der Winter streng und kalt, der
Sommer kühl. Die Erzeugnisse des Bodens entsprechen dieser Verschiedenheit
des Klimas. Das Fehlen von Wäldern in der Umgebung der Siedlungen
macht sich sehr bemerkbar. Die von Flüssen nicht durchzognen Niederungen, die
als wüste Einöden erscheinen und meist nicht einmal einen als Schafweide nutz¬
baren, spärlichen Pflanzenwuchs hervorbringen, wären gewiß fruchtbar, wenn
ihr von der Sonne ausgebrannter Boden von häufigen Niederschlägen getränkt
würde. Dieses geschähe zweifellos, wären die Waldungen nicht bis auf die
Wurzeln der Bäume und Gesträuche ausgerottet worden. Die Gebirge südlich
und nordwestlich von Dschelalabad sind noch bewaldet, jene allerdings nur noch
spärlich in den höhern Regionen, während diese größere, zumeist aus Kiefern
und Steineichen bestehende Waldungen haben. Die Axt ist selbstverständlich
auch hier fortwährend tütig, und große Mengen von Klötzen werden auf dem


Afghanistan

Koh, ungefähr fttnfundvierzig Kilometer südlich von Dschelalabad, dann das
Pagmangebirge zu nennen, das sich im Nordwesten von Kabul, etwa dreißig
Kilometer in gerader Richtung von der Hauptstadt entfernt, von Nordost nach
Südwest erstreckt, bei einer Lange von ungefähr hundertundvierzig Kilometern.
Diese Aufzählung ist keineswegs erschöpfend, denn es streichen noch bedeutende
Gebirgszüge im südwestlichen Teile des Landes in derselben Richtung wie
das Pagmangebirge; es erheben sich ferner nordwestlich von Kandcchar der
Koh-Schah-Maksud; nördlich von Girischk im Süden Afghanistans das Kodscha-
Nakhumgebirge, und das rauhe, auf sehr breiter Grundlage aufsteigende Hoch-
gebirgsland Hasareh südwärts vom sia-Koh; desgleichen ansehnliche Gebirgszüge
im Norden des großen Sefid-Koh, aber es muß der strengen wissenschaftlichen
Forschung überlassen werden, diese zum Teil von Europäern noch gar nicht
betretnen Gebiete des Landes genau zu erkunden.

Mehrere Gipfel der Gebirgszüge Afghanistans erheben sich zu beträchtlicher
Höhe: im Hindukusch bis zu 7700 Metern, im Kohl-Baba bis zu 5500 Metern,
der Kohl-Schah in Hasareh soll die Gipfel des Hindukusch noch überragen. Be¬
merkenswert ist auch die Höhe vieler Gebirgspässe, deren einer 5654 Meter er¬
reicht, während etliche über 4000 Meter haben und viele zwischen 2000 und
3000 Metern hoch sind. Diese erstaunlichen Höhen der Übergänge können von
der überwältigenden Großartigkeit dieser Gebirgswelt annähernd eine Vorstellung
wachrufen. Leider entbehren viele dieser Gebirge des Schmuckes der Wälder,
und mehr als drei Fünftel des gesamten Landes sind fast jeglicher Vegetation
bar: mit den kahlen Felsmassen der riesigen Bodenerhebungen stehn wüste Ebnen,
von angeschwemmtem Geröll bedeckt, in traurigem Einklange. Die Niederungen
und die Täter, die durch Flüsse ausreichend bewässert werden, sind freilich über¬
aus fruchtbar; so die Landschaften von Dschelalabad und Kandcchar, und im
Norden des Reichs das afghanische Turkestan. Das Klima in diesen Gebieten
des Reichs unterscheidet sich von dem der andern Teile sehr bedeutend; auch
Kabul hat trotz seiner Lage (2060 Meter über dem Meere) sehr heiße Sommer.
Die Temperatur steigt auch, da Niederschlüge vom Mai bis zum Dezember zu
den Seltenheiten gehören, in der Hauptstadt bis zu 50 Grad Celsius im Schatten.
Herat hat etwa dieselbe Höhenlage wie Kabul und dasselbe Klima, während die
Landstriche nahe bei Kandcchar tropisches Klima aufweisen. In Ghasna, auch
Ghasni, 2356 Meter über dem Meere, ist der Winter streng und kalt, der
Sommer kühl. Die Erzeugnisse des Bodens entsprechen dieser Verschiedenheit
des Klimas. Das Fehlen von Wäldern in der Umgebung der Siedlungen
macht sich sehr bemerkbar. Die von Flüssen nicht durchzognen Niederungen, die
als wüste Einöden erscheinen und meist nicht einmal einen als Schafweide nutz¬
baren, spärlichen Pflanzenwuchs hervorbringen, wären gewiß fruchtbar, wenn
ihr von der Sonne ausgebrannter Boden von häufigen Niederschlägen getränkt
würde. Dieses geschähe zweifellos, wären die Waldungen nicht bis auf die
Wurzeln der Bäume und Gesträuche ausgerottet worden. Die Gebirge südlich
und nordwestlich von Dschelalabad sind noch bewaldet, jene allerdings nur noch
spärlich in den höhern Regionen, während diese größere, zumeist aus Kiefern
und Steineichen bestehende Waldungen haben. Die Axt ist selbstverständlich
auch hier fortwährend tütig, und große Mengen von Klötzen werden auf dem


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[0707] Afghanistan Koh, ungefähr fttnfundvierzig Kilometer südlich von Dschelalabad, dann das Pagmangebirge zu nennen, das sich im Nordwesten von Kabul, etwa dreißig Kilometer in gerader Richtung von der Hauptstadt entfernt, von Nordost nach Südwest erstreckt, bei einer Lange von ungefähr hundertundvierzig Kilometern. Diese Aufzählung ist keineswegs erschöpfend, denn es streichen noch bedeutende Gebirgszüge im südwestlichen Teile des Landes in derselben Richtung wie das Pagmangebirge; es erheben sich ferner nordwestlich von Kandcchar der Koh-Schah-Maksud; nördlich von Girischk im Süden Afghanistans das Kodscha- Nakhumgebirge, und das rauhe, auf sehr breiter Grundlage aufsteigende Hoch- gebirgsland Hasareh südwärts vom sia-Koh; desgleichen ansehnliche Gebirgszüge im Norden des großen Sefid-Koh, aber es muß der strengen wissenschaftlichen Forschung überlassen werden, diese zum Teil von Europäern noch gar nicht betretnen Gebiete des Landes genau zu erkunden. Mehrere Gipfel der Gebirgszüge Afghanistans erheben sich zu beträchtlicher Höhe: im Hindukusch bis zu 7700 Metern, im Kohl-Baba bis zu 5500 Metern, der Kohl-Schah in Hasareh soll die Gipfel des Hindukusch noch überragen. Be¬ merkenswert ist auch die Höhe vieler Gebirgspässe, deren einer 5654 Meter er¬ reicht, während etliche über 4000 Meter haben und viele zwischen 2000 und 3000 Metern hoch sind. Diese erstaunlichen Höhen der Übergänge können von der überwältigenden Großartigkeit dieser Gebirgswelt annähernd eine Vorstellung wachrufen. Leider entbehren viele dieser Gebirge des Schmuckes der Wälder, und mehr als drei Fünftel des gesamten Landes sind fast jeglicher Vegetation bar: mit den kahlen Felsmassen der riesigen Bodenerhebungen stehn wüste Ebnen, von angeschwemmtem Geröll bedeckt, in traurigem Einklange. Die Niederungen und die Täter, die durch Flüsse ausreichend bewässert werden, sind freilich über¬ aus fruchtbar; so die Landschaften von Dschelalabad und Kandcchar, und im Norden des Reichs das afghanische Turkestan. Das Klima in diesen Gebieten des Reichs unterscheidet sich von dem der andern Teile sehr bedeutend; auch Kabul hat trotz seiner Lage (2060 Meter über dem Meere) sehr heiße Sommer. Die Temperatur steigt auch, da Niederschlüge vom Mai bis zum Dezember zu den Seltenheiten gehören, in der Hauptstadt bis zu 50 Grad Celsius im Schatten. Herat hat etwa dieselbe Höhenlage wie Kabul und dasselbe Klima, während die Landstriche nahe bei Kandcchar tropisches Klima aufweisen. In Ghasna, auch Ghasni, 2356 Meter über dem Meere, ist der Winter streng und kalt, der Sommer kühl. Die Erzeugnisse des Bodens entsprechen dieser Verschiedenheit des Klimas. Das Fehlen von Wäldern in der Umgebung der Siedlungen macht sich sehr bemerkbar. Die von Flüssen nicht durchzognen Niederungen, die als wüste Einöden erscheinen und meist nicht einmal einen als Schafweide nutz¬ baren, spärlichen Pflanzenwuchs hervorbringen, wären gewiß fruchtbar, wenn ihr von der Sonne ausgebrannter Boden von häufigen Niederschlägen getränkt würde. Dieses geschähe zweifellos, wären die Waldungen nicht bis auf die Wurzeln der Bäume und Gesträuche ausgerottet worden. Die Gebirge südlich und nordwestlich von Dschelalabad sind noch bewaldet, jene allerdings nur noch spärlich in den höhern Regionen, während diese größere, zumeist aus Kiefern und Steineichen bestehende Waldungen haben. Die Axt ist selbstverständlich auch hier fortwährend tütig, und große Mengen von Klötzen werden auf dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/707>, abgerufen am 05.02.2025.